Hallo,
wir haben eine Horsfieldii, ca. 1,5 Jahre alt aus Uzbekistan über Holland, Zoofachhandel und dann Privatleute. Seit 3 Wochen ist sie nun bei uns und wie in meinem anderen Beitrag nachzulesen, bemühen wir uns um optimale Bedingungen. Als Anfänger stehen wir jedoch vor vielen Rätseln und eines davon ist die Vergesellschaftung!
mit 106 g ist Paula zwar zu schnell gewachsen, die Tierärztin hielt eine Blutabnahme jedoch noch nicht für möglich. Sie deutete an, dass Paula Risiken in sich trägt und riet von einer Vergesellschaftung daher ab.
Nun sind wir trotzdem noch unentschlossen, da wir eigentlich keine EInzelhaltung wollten.
Im ferneren Bekanntenkreis gibt es die Möglichkeit 3 ca. 8 Jahre alte Horsfieldiies zu übernehmen, 1 männlich, 2 weiblich, alle aus Freilandhaltung ohne Bestandsveränderung in den letzten 7 Jahren. Es sind "Scheidungskinder", die gerade aus dem Winterschlaf erwachen. Wir könnten auch nur die weiblichen Tiere übernehmen, da wir ja nicht wissen, ob Paula ein Männchen oder Weibchen ist.
Die andere Möglichkeit wäre von einer Züchterin Jungtiere oder NZ 2006 zu erwerben. Nach Aussage der Züchterin sind die Elterntiere keine Herpesträger und die Tiere sind so warm gebrühtet, dass bis her alle ihre bekannten Nachzuchten weiblich waren.
Wir würden nun gerne wissen, ob und wenn ja wie wir vorgehen sollten.
Welche Untersuchung sollten wir machen? Was kostet das?
Wie kann ich als Anfänger eine Quarantäne leisten oder sollte ich davon lieber die Finger lassen? Wir sind eine Familie mit Kindern und bei aller Tierliebe gibt es auch Grenzen, was z.B. räumliche Trennung der Gehege im Garten und das Desinfizieren von allen möglichen Gegenständen, Kleidung etc. gibt. Genügt es bei den Scheidungsschildkröten die Schildikröten nach einem halben Jahr zu testen, da meine seit Herbst und die anderen seit 7 jahren keinen anderen Schildkröte Kontakt mehr hatten?
Danke und Grüße Tina
wir haben eine Horsfieldii, ca. 1,5 Jahre alt aus Uzbekistan über Holland, Zoofachhandel und dann Privatleute. Seit 3 Wochen ist sie nun bei uns und wie in meinem anderen Beitrag nachzulesen, bemühen wir uns um optimale Bedingungen. Als Anfänger stehen wir jedoch vor vielen Rätseln und eines davon ist die Vergesellschaftung!
mit 106 g ist Paula zwar zu schnell gewachsen, die Tierärztin hielt eine Blutabnahme jedoch noch nicht für möglich. Sie deutete an, dass Paula Risiken in sich trägt und riet von einer Vergesellschaftung daher ab.
Nun sind wir trotzdem noch unentschlossen, da wir eigentlich keine EInzelhaltung wollten.
Im ferneren Bekanntenkreis gibt es die Möglichkeit 3 ca. 8 Jahre alte Horsfieldiies zu übernehmen, 1 männlich, 2 weiblich, alle aus Freilandhaltung ohne Bestandsveränderung in den letzten 7 Jahren. Es sind "Scheidungskinder", die gerade aus dem Winterschlaf erwachen. Wir könnten auch nur die weiblichen Tiere übernehmen, da wir ja nicht wissen, ob Paula ein Männchen oder Weibchen ist.
Die andere Möglichkeit wäre von einer Züchterin Jungtiere oder NZ 2006 zu erwerben. Nach Aussage der Züchterin sind die Elterntiere keine Herpesträger und die Tiere sind so warm gebrühtet, dass bis her alle ihre bekannten Nachzuchten weiblich waren.
Wir würden nun gerne wissen, ob und wenn ja wie wir vorgehen sollten.
Welche Untersuchung sollten wir machen? Was kostet das?
Wie kann ich als Anfänger eine Quarantäne leisten oder sollte ich davon lieber die Finger lassen? Wir sind eine Familie mit Kindern und bei aller Tierliebe gibt es auch Grenzen, was z.B. räumliche Trennung der Gehege im Garten und das Desinfizieren von allen möglichen Gegenständen, Kleidung etc. gibt. Genügt es bei den Scheidungsschildkröten die Schildikröten nach einem halben Jahr zu testen, da meine seit Herbst und die anderen seit 7 jahren keinen anderen Schildkröte Kontakt mehr hatten?
Danke und Grüße Tina
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