Hallo Beate!
Eine hohe Schlupfrate allein, also ohne Vergleich mit der damit zu erzielenden "sex ratio", würde natürlich noch gar nicht viel aussagen können. Wenn man bei sehr hoher oder sehr niederer Inkubationstemperatur mit verschiedenen Kunstgriffen eine 100 % Schlupfrate erzielen könnte (Mortalitätsrate = 0) und das Geschlechterverhältnis wäre dann z. B. 50:50, so wäre damit erst recht wieder nur bewiesen, dass die Geschlechtsfestlegung in den Chromosomen steckt. Leider wären solche Untersuchungen aber nur mit sehr viel Zeit und sehr viel Platz möglich, deshalb gibt es sie auch nicht im erforderlichen Ausmaß. Man kann also bisher immer nur auf Eendebak zurückgreifen, auf dessen Arbeit ja die ganze Theorie der Scheiteltemperatur etc. mehr oder weniger noch immer basiert.
Gruß
Gottfried
Eine hohe Schlupfrate allein, also ohne Vergleich mit der damit zu erzielenden "sex ratio", würde natürlich noch gar nicht viel aussagen können. Wenn man bei sehr hoher oder sehr niederer Inkubationstemperatur mit verschiedenen Kunstgriffen eine 100 % Schlupfrate erzielen könnte (Mortalitätsrate = 0) und das Geschlechterverhältnis wäre dann z. B. 50:50, so wäre damit erst recht wieder nur bewiesen, dass die Geschlechtsfestlegung in den Chromosomen steckt. Leider wären solche Untersuchungen aber nur mit sehr viel Zeit und sehr viel Platz möglich, deshalb gibt es sie auch nicht im erforderlichen Ausmaß. Man kann also bisher immer nur auf Eendebak zurückgreifen, auf dessen Arbeit ja die ganze Theorie der Scheiteltemperatur etc. mehr oder weniger noch immer basiert.
Gruß
Gottfried
Kommentar