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Schildkröte in Schrebergarten

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  • Schildkröte in Schrebergarten

    Guten Abend zusammen,

    habe seit zweieinhalb Jahren 2 Testudo hermanni, zur Zeit leben sie bei mir auf einen Südwestbalkon. Die Tiere sind jetzt 3 Jahre alt. Sie leben in einem Außengehege, welches ich mit Erde aufgeschüttet habe, ca.20 cm, und mit Zwergwacholder und Zwergkiefer, Lavendel usw. bepflanzt habe, Habe auch ein Schutzhaus für die Nacht. Für Schlechtwetter habe ich einen UV-heat Strahler.
    Nun zu meiner Frage: seit kurzer Zeit habe ich einen Schrebergarten gepachtet, dieser ist 300 qm groß. Ich möchte die Schildkröten nächstes Jahr in den Garten übersiedeln. Meint ihr, ich kann das mit gutem Gewissen tun. Es werden ja Schildkröten auch gestohlen. Der Garten hat eine Südlage und das Gehege soll ca. 30qm groß werden.
    Es wäre schön, wenn ihr mir tipps geben könntet.

  • #2
    Klingt für die Schildkröten eigentlich hervorragend. Eigentlich deshalb, weil ich persönlich dieses Risiko nicht eingehen würde und die Tiere unbeaufsichtigt in einem Schrebergarten leben lassen würde. Aber diese Entscheidung wirst du wohl allein fällen müssen. Sicherlich gibt es Fälle, wo es gut geht, genauso wie es Fälle geben wird, wo eine oder mehrere Schildkröten gestohlen wurden.

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    • #3
      Hi
      Hast Du im Schrebergarten auch Strom für die Lampen?
      Ich denke mir wäre ein einfaches Gehege zu unsicher bzgl Diebstahl.
      Aber evtl kannst Du Dir was einfallen lassen um das Grundstück zu sichern?
      Viel Spaß beim Bauen

      FrankM

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      • #4
        Zitat von FrankM Beitrag anzeigen
        Hi
        Hast Du im Schrebergarten auch Strom für die Lampen?
        Ich denke mir wäre ein einfaches Gehege zu unsicher bzgl Diebstahl.
        Aber evtl kannst Du Dir was einfallen lassen um das Grundstück zu sichern?
        Viel Spaß beim Bauen

        FrankM
        Hallo Frank,
        erstmal Danke für Deine Antwort. Strom habe ich keinen. Was meinst Du wie lange kann ich meine Schildkröten auf dem Balkon belassen? d.h bis zu welchem Alter? Wie meinst Du, dass ich das Grundstück absichern soll?
        handwerklich bin ich nicht so geschickt!! Nun habe ich endlich einen Garten, welchen ich für meine Schildis evtl. doch nicht nutzen kann.
        Gruss
        phyllo

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        • #5
          >Strom habe ich keinen.

          Wär schon praktisch, wegen Wärmelampe und so...

          >Was meinst Du wie lange kann ich meine Schildkröten auf dem Balkon belassen?

          Wie groß ist das Balkongehege von den Beiden denn jetzt?

          >Wie meinst Du, dass ich das Grundstück absichern soll?

          Naja, damit die Schildkröten nicht geklaut werden.

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          • #6
            Zitat von FrankM Beitrag anzeigen
            >Strom habe ich keinen.

            Wär schon praktisch, wegen Wärmelampe und so...

            >Was meinst Du wie lange kann ich meine Schildkröten auf dem Balkon belassen?

            Wie groß ist das Balkongehege von den Beiden denn jetzt?

            >Wie meinst Du, dass ich das Grundstück absichern soll?

            Naja, damit die Schildkröten nicht geklaut werden.
            Der Balkon ist ca.8 qm groß, das Außengehege ist mit Schutzhaus, ca. 3,5 qm groß

            Kommentar


            • #7
              Zitat von phyllo58 Beitrag anzeigen
              Der Balkon ist ca.8 qm groß, das Außengehege ist mit Schutzhaus, ca. 3,5 qm groß
              Hallo Frank,
              eine blöde Frage, sofern es auch solche geben mag. Was hälst Du davon, wenn ich die Schildköten mit in den Garten nehme, und diese am Abend wieder mit nach Hause bringe, wäre das zuviel Stress für die Tiere? So könnten die Tiere wenigstens 10-12 Stunden im Garten sein, nur eine Idee von mir.

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              • #8
                @phyllo

                das Hin- und Hergefahre würde ich in jedem Fall vermeiden - das wäre mir auf Dauer zu umständlich, zu wenig zuverlässig, dass die Tiere wirklich oft genug in den Garten kommen und zu riskant, was die Gesundheit der Tiere betrifft.

                Eine gute Bekannte von mir hält auch Tiere im Schrebergarten, seit Jahren erfolgreich, sie züchtet dort auch. Allerdings mit der Vorgabe, dass dies von außen nicht einsehbar ist - auch nicht von den Flanueren auf den Wegen, und wirklich niemand gesagt bekommt, wo die Tiere sind. Das allerdings erfordert dann auch schon wieder eiserne Disziplin.
                Ich könnte sie ja mal die Tage anmailen und den Link hierher schicken. Vielleicht meldet sie sich mit ein paar Tipps bei Dir. Kann ich nicht versprechen, aber vielleicht wird's was.

                Beste Grüße
                Lutz
                Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
                  @phyllo

                  das Hin- und Hergefahre würde ich in jedem Fall vermeiden - das wäre mir auf Dauer zu umständlich, zu wenig zuverlässig, dass die Tiere wirklich oft genug in den Garten kommen und zu riskant, was die Gesundheit der Tiere betrifft.

                  Eine gute Bekannte von mir hält auch Tiere im Schrebergarten, seit Jahren erfolgreich, sie züchtet dort auch. Allerdings mit der Vorgabe, dass dies von außen nicht einsehbar ist - auch nicht von den Flanueren auf den Wegen, und wirklich niemand gesagt bekommt, wo die Tiere sind. Das allerdings erfordert dann auch schon wieder eiserne Disziplin.
                  Ich könnte sie ja mal die Tage anmailen und den Link hierher schicken. Vielleicht meldet sie sich mit ein paar Tipps bei Dir. Kann ich nicht versprechen, aber vielleicht wird's was.

                  Beste Grüße
                  Lutz
                  Hallo Lutz,
                  der Garten ist so angelegt, dass ich links und rechts, sowie hintermir Gartennachbarn habe. Also man kann von links und rechts in den Garten reinschauen.
                  Ist Deine Bekannte aus München? Du könntest mir vielleicht helfen.
                  Danke erstmal.
                  phyllo58

                  Kommentar


                  • #10
                    Hi,

                    hab Dir ne PN geschickt.
                    Viele Grüße
                    Lutz
                    Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung

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                    • #11
                      Zitat von phyllo58 Beitrag anzeigen
                      Hallo Lutz,
                      der Garten ist so angelegt, dass ich links und rechts, sowie hintermir Gartennachbarn habe. Also man kann von links und rechts in den Garten reinschauen.
                      Ist Deine Bekannte aus München? Du könntest mir vielleicht helfen.
                      Danke erstmal.
                      phyllo58
                      Entschuldige bitte die Frage aber warum schaffst Du Dir zwei Schildkröten an wenn Du ihnen nicht das geeignete Habitat bieten kannst ? Ich verstehe soetwas leider nicht . Ich kann mir auch keinen Husky halten, wenn ich eine zwei Zimmerwohnung im 5. Stock habe . Nicht böse sein, aber für mich persönlich ist soetwas Tierquälerei .Pro Schildkröte reche ich 10m² . Der Schrebergarten ist ja ganz löblich wäre auch ne Chance ,aber ohne Aufwand geht das leider nicht . Irgendwie erinnert mich das an die Zustände von damals ---> Pappkarton und Salatblatt rein . Ich habe damals als Kinder selber so eine "arme Kreatur" gehabt . Mir tut es heute in der Seele weh, was ich diesem Tier angetan habe. Aber es war halt so, eine Schildkröte bekam man für 10 Mark sogar an Tankstellen. Leider sind Schildkröten heute wieder im Preisverfall ....


                      Inga
                      Zuletzt geändert von Thoby; 14.08.2009, 09:43.

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                      • #12
                        Hallo Inga,

                        Du musst Dich nicht entschuldigen. Auf die Frage warum ich zwei Schildkröten gekauft habe kann ich Dir sagen, dass wir damals eine Wohnung mit Garten in Aussicht hatten, leider hatte sich das blitzartgig geändert. Und der Züchter bei dem ich sie damals gekauft habe hat mir gesagt, dass ich sie als Übergang in einem Freigehege auf dem Balkon erstmal lassen kann, da sie ja noch klein sind. Daß das nicht das Ideale ist ist mir auch bewusst. Trotzdem finde ich mein Außengehe mit Schutzhaus(im Schutzhaus ist oben im Deckel ein Wärmematte angebracht) und UV-Strahler, gelungen und schön. Den Schildkröten geht es sichtlich gut, sie sonnen sich, fressen meine selbst angepflanzten Wildkräuter und machen keine Anstalten auszubrechen. Und noch was, wer sagt denn, dass ich meine Schildkröten nicht doch im Schrebergarten halten kann, habe ja 300 qm und habe auch schon ein Gewächshaus. Und zum Schluss noch ein Satz.
                        Nicht jeder Mensch ist in der glücklichen Lage ein Haus bzw. eine Wohnung mit Gartenanteil zu haben, und warum sollte nur diesen Menschen das schöne Hobby vorbehalten sein?, finde ich egoistisch. Meinen Schildkröten geht es jedenfalls gut, das bestätigt mir auch jedesmal mein Reptilientierarzt und der hat Ahnung. Außerdem halten meine Kröten auch ihre artgerecht Winterstarre. Kannst Du ohne Deine Schildkröten glücklich sein und zufrieden bzw erfüllt?, komisch ,aber von mir verlangst Du das.
                        Gruß
                        phyllo58

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                        • #13
                          Hallo ... und

                          ich kann die Reaktion von Inga schon ein wenig verstehen: Viele kaufen sich eine Schildkröte, und fangen dann erst an sich zu informieren ... oder noch schlimmer: Die Schildkröte wird in ein Terrarium gesetzt, 60 Watt Glühbirne rein und dann mit Kopfsalat füttern ... und dann nach 3-4 Jahren sich wundern, daß es dem Tier nicht gut geht ...

                          Leider können wir Forenteilnehmer aus vielen Anfragen immer nur das Lesen, was uns mitgeteilt wird ... und das sind nur Bruchstücke der Haltung etc.

                          Oft müssen wir nach Einzelheiten fragen, um wirklich genaue und gute Informationen geben zu können.

                          Du kümmerst Dich sicher schon gut um Deine Tiere. Auch wenn Du heute eingestehen mußt: Zu schnell gekauft ...

                          Okay, jetzt sind die Schildkröten da, und es muss weitergehen.

                          Die Haltung im Schrebergarten ist grundsätzlich sicher möglich. Auch wenn es Nachbarn gibt, daß Gehege läßt sich mit entsprechender Bepflanzung drumherum durchblickdicht gestalten. Auch eine Verschwiegenheit ist wohl kein Problem.

                          AAAAber ohne Strom geht es nun nicht: Du brauchst zumindest im Frühjahr und Herbst, und bei kalter Witterung auch im Sommer, eine Wärmelampe im Frühbeet. Hierbei geht es nicht darum, dass die Tiere es "schön muckelig" haben, sondern sie brauchen ja für die optimale Verdauung eine gewisse Grundtemperatur.

                          Hin und hertragen ist keine Lösung, schon gar nicht auf Dauer.

                          Du kannst die Tiere sicherlich noch ein paar Jahre auf den 8qm halten, auch wenn ich der Meinung bin, je größer desto besser ... auch denkst ja über 30qm Schrebergarten nach ... aber letztendlich muß dann doch eine größere Unterbringungsmöglichkeit her.

                          Grüße
                          Dieter

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                          • #14
                            Schrebergarten

                            Zitat von Testudo50 Beitrag anzeigen
                            ich kann die Reaktion von Inga schon ein wenig verstehen: Viele kaufen sich eine Schildkröte, und fangen dann erst an sich zu informieren ... oder noch schlimmer: Die Schildkröte wird in ein Terrarium gesetzt, 60 Watt Glühbirne rein und dann mit Kopfsalat füttern ... und dann nach 3-4 Jahren sich wundern, daß es dem Tier nicht gut geht ...

                            Leider können wir Forenteilnehmer aus vielen Anfragen immer nur das Lesen, was uns mitgeteilt wird ... und das sind nur Bruchstücke der Haltung etc.

                            Oft müssen wir nach Einzelheiten fragen, um wirklich genaue und gute Informationen geben zu können.

                            Du kümmerst Dich sicher schon gut um Deine Tiere. Auch wenn Du heute eingestehen mußt: Zu schnell gekauft ...

                            Okay, jetzt sind die Schildkröten da, und es muss weitergehen.

                            Die Haltung im Schrebergarten ist grundsätzlich sicher möglich. Auch wenn es Nachbarn gibt, daß Gehege läßt sich mit entsprechender Bepflanzung drumherum durchblickdicht gestalten. Auch eine Verschwiegenheit ist wohl kein Problem.

                            AAAAber ohne Strom geht es nun nicht: Du brauchst zumindest im Frühjahr und Herbst, und bei kalter Witterung auch im Sommer, eine Wärmelampe im Frühbeet. Hierbei geht es nicht darum, dass die Tiere es "schön muckelig" haben, sondern sie brauchen ja für die optimale Verdauung eine gewisse Grundtemperatur.

                            Hin und hertragen ist keine Lösung, schon gar nicht auf Dauer.

                            Du kannst die Tiere sicherlich noch ein paar Jahre auf den 8qm halten, auch wenn ich der Meinung bin, je größer desto besser ... auch denkst ja über 30qm Schrebergarten nach ... aber letztendlich muß dann doch eine größere Unterbringungsmöglichkeit her.

                            Grüße
                            Dieter
                            Hallo Dieter,
                            es stimmt, dass ich beide Schildkröten zu früh gekauft habe, es stimmt jedoch auch, dass ich die Tier gut pflege, wenn es Dich interessiert würde ich Dir auch ein Foto von meinem jetztigen Außengehege mailen. Ich kann auch die Reaktion von Inga verstehen. Es gibt bestimmt Menschen , die ihre Tiere in der Wohnung frei herumlaufen lassen und mit Kopfsalat füttern.
                            Aber ich bitte Euch vergleicht mich nicht mit diesen Menschen. Mir ist schon aufgefallen, dass die meisten hier im Forum viele Vorurteile gegenüber eine vorrübergehende Balkonhaltung haben, doch diese sollten sich selbst mal an die Nase fassen, ob auch sie alles richtig machen.
                            Bin eben vom Reptilientierarzt zurück. Tiere sind kerngesund, haben festen Panzer und keine Höckerbildung. Beide Tiere sind auch nicht zu dünn oder zu fett. Hab die Schildkröten jetzt fast 3 Jahre, auch kein einziges Tier war auch nur einmal krank.
                            Dieter, es wird weitergehen, glaube mir und es wird alles Gut, vor allem für die Schildkröten.
                            Mit Besten Grüßen und Dank für Deinen Kommentar
                            phyllo58

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                            • #15
                              Servus,

                              nun mal meine Meinung basiernd auf einer rein theoretischen Überlegung. Die Haltung von Schildkröten in Schrebergärten läuft doch im Prinzip nicht wesentlich anders als im Hausgarten. Die meisten Schrebergärten haben - soweit ich weiß - Wasser und Strom. Damit wäre eine Stromversorgung für Licht- und Heizung machbar. Allerdings müsste dieses bedacht/geklärt sein:

                              - Schrebergärten unterliegen doch oft Kleingartenvereinen. Also wäre die Satzung zu überprüfen, ob es da evtl. irgendwelche Formulierungen stehen, die die Haltung von Schildkröten auf dem Gelände verbieten. Kann ich mir gut vorstellen, wie ich mir so die Mentalität der Laubenpieper ausmale.

                              - Der Schrebergarten wird wohl nicht gleich um die Ecke sein. Also stehen jeden Tag zwei Fahrten an. Tiere morgens raus- und abends reinsetzen, bzw. zumindest eine, wenn man es schafft, eine Zeitschaltuhr gesteuerte Öffnung zu installieren. Das ist eines der größeren Hürden. Denn da gibt es sicher so manches Mal einen Schweinehund niederzuringen und diesen Abstecher eben tagtäglich zu machen. Denn die Tiere haben wohl nicht die Größe, einfach draußen zu übernachten - was viele per se nicht machen, egal wie groß die Tiere sind.

                              - Die Gefahr des Diebstahls der Tiere ist ungleich höher als in einem Hausgarten. Da nutzt auch eine Webcam o.ä, wenig, denn was würde es nützen, ein paar km entfernt am Rechner zu sehen, wie irgendwer die Tiere rausschleppt...

                              Ansonsten sehe ich da aus der Theorie keinen großen Unterschied. Gestalten lassen sich Gehege im Schreber- und im Hausgarten. Beobachten kann man sie in beiden Anlagen - nur muss man zum Schrebergarten eben erst hinfahren. Und alles anderen Parameter (Tierarzt, Entwurmung, Fütterung, Urlaubsbetreuung etc.) lassen sich hier wie dort regel.
                              Wozu also die "Aufgeregtheit"?

                              Dass es funktionieren kann, wissen wir von Leuten, die das seit Jahren machen.
                              Dass es böse enden kann, wenn zu selten Menschen in der Nähe sind (vor allem nachts) und Marder sich Tiere holen können, wissen wir aus einem Artikel der SiF.
                              Dass 30m² im Schrebergarten für zwei Tiere weit mehr Platz darstellen als viele Hausgartengehege bieten, ist doch eine Perspektive.

                              Ich würd mir da an phyllos Stelle nur überlegen, ob die tagtägliche Hin- und Herfahrerei sichergestellt ist. Ansonsten sind 8m² natürlich nicht viel Platz, aber sicher machbar in diesem und evtl. auch noch im kommenden Jahr. Und in 2-3 Jahren kann sich so viel ändern (irgendwo stand was von Umzugsplänen), vielleicht findet sich dann eine optimalere Lösung.

                              Bleibt locker.

                              Liebe Grüße
                              Lutz
                              Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung

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