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  • #16
    Zitat von bärnd Beitrag anzeigen
    Bitte macht euch keine Sorgen, ich werd die Tiere schon nicht in die Pampa setzen, wer bin ich?
    P.S. Keine Angst, ich werde nichts machen, was den Schildkröten schaden könnte. Also bitte auch keine weiteren Vorwürfe gegen mich.
    Darüber bin ich jetzt sehr froh.

    Stell doch mal Bilder von den Tieren hier ein, dann kann man Art und Geschlecht bestimmen. Und wenn du das dann weißt, würde ich versuchen, die Tiere an einen erfahrenen Halter zu vermitteln. In verschiedenen Foren gibt es einen entsprechenden Kleinanzeigenthread. Und ich gehe mal davon aus, dass eine Weitergabe ohne große Schwierigkeiten machbar wäre.

    Schöner wäre, wenn du dich entschließen würdest, die Tiere zu behalten. So schwierig ist die Haltung gar nicht.

    Man braucht bei zwei adulten Schildkröten rund 20 qm Gehege. Dieses muss ausbruchssicher eingefriedet sein. Jetzt noch ein Frühbeet mit der Möglichkeit, dieses im Herbst mittels eines Wärmestrahlers zu beheizen, dass war´s dann auch schon fast. Jetzt das Gehege mit Pflanzen wie Thymian, Salbei, Rosmarin, Hibikusstrauch, Bromberren und einigen "Unkräuter bepflanzt, ein paar Wurzeln, Steine, Baumstämme als Struktuierung. In so einem Gehege können die Tiere ganzjährig draußen leben und bereiten sich selbständig auf die Starre vor.

    Gefüttert wird ausschließlich Unkraut (Löwenzahn, Wegericharten, Knoblauchrauke, Disteln, usw), eine Badeschale zum Trinken, so groß, dass die Tiere auch darin baden können und eine Schale mit Eierschalen-Sepiaschulpenmix.

    So in etwa sieht mein Gehege auch aus, ist allerdings etwas größer und ich habe ein Gewächshaus, ich habe ja auch mehr Tiere.

    Und wenn die Anlage einmal steht, hält sich die Arbeit echt in einem erträglichen Rahmen. Auch die Kosten sind ertragbar. Das teuerste sind die Tierarztkosten für die Kotprobe einmal im Jahr. Hier zahle ich für 7 Tiere ungefähr 100,00 €.

    Im Frühjahr pflanze ich ein wenig nach, verteile ein wenig Kalksteinschotter und verändere hier und da mal was, aber auch oft nur, weils einfach Spass macht.

    Wenn du noch Fragen hast, immer her damit.

    Und ich freue mich sehr, dass du hier so tapfer weiterliest, obwohl manche Antworten sich echt nicht nett anhören.

    Barbara

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    • #17
      Und nach hin und her, schloß sich die Akte der Schildis:ggg:

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      • #18
        Ich kann Bärnd sehr gut verstehen.

        Eine ganz ähnliche Frage hatte ich bezüglich des möglichen Nachwuchses gestellt, ob man den nicht auswildern kann, einfach, damit sie ein schönes bzw. artgerechtes Leben haben und nicht in so gehalten werden, wie viele Landschildkröten noch heute (in meinem entfernten Bekanntenkreis) darben müssen.

        So würde ich auch ein Gehege von 20 qm für 2 Landschildkröten viel zu klein finden, eher schon 200 qm, alles andere taugt in meinen Augen nicht viel auf die Dauer.

        Über die übliche Haltung von Meerschweinchen, Kaninchen und Vögeln bin ich ebenso erschüttert. Im Grunde wird das den Tieren nicht annähernd gerecht, da helfen auch die gesetzlichen Bestimmungen über Mindestmaße und Haltungsbedingungen nicht weiter.

        Schöne Grüße
        von zim

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        • #19
          Zitat von bärnd Beitrag anzeigen
          Guten Tag,

          wir haben zwei Landschildkröten zu Hause ....
          Jetzt denken wir daran, sie auszuwildern, da es ihnen in Freiheit bestimmt besser geht.

          Ist das möglich, ...

          Zitat von bärnd Beitrag anzeigen
          Von Auswilderung hab ich gar nicht gesprochen
          Seh nur ich da ein zurückrudern? Wo bleibt die Offenheit?


          Gruß

          Ingo
          Kober? Ach der mit den Viechern!




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          • #20
            Och Ingo,

            is doch wurscht!

            Sind wir doch lieber froh, dass sich mal Jemand als standfest bewiesen hat, trotz der "unnötigen" Antworten bei der Sache geblieben ist und nun was draus gelernt hat?!

            Oder?

            viele Grüsse

            Phil

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            • #21
              Zitat von Zebrafisch Beitrag anzeigen
              Vielleicht sollten wir nicht jeden Neuankömmling wie einen "De***n" behandeln, sondern etwas verständnisvoller reagieren.

              Aber da red ich schon seit Jahren gegen eine Wand
              Wie wahr,wie wahr

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              • #22
                Zitat von dayw4lker83 Beitrag anzeigen
                Wie wahr,wie wahr
                Leider nicht nur wahr, sondern meiner Meinung nach fatal.

                Und immer wieder kommt die Frage von den ach so versierten Haltern: "Warum hast du dich nicht vorher informiert?"

                Warum wird jedem Neueinsteiger sofort unterstellt, er habe sich nicht richtig informiert, aber:

                Viele kaufen sich im Zoohandel (z.B. Obi) ein Landschildkröte.

                Bei uns gibt es im Obi auch Landschildkröten und an den Terrarien stehen dann auch die Haltungsbedingungen. z.B. bei den Testudo hermanni böttgeri: "Sie werden ca. 25 cm groß und brauchen ein Terrarium in der Größe 2,00x1,00". Bei den maurischen Landschildkröten steht: "Sie werden ca 30 cm und brauchen ein Terrarium in der Größe 1,50x1,00". Wieso man für eine größere Schildkröte ein kleineres Terrarium braucht, konnte mir der "Fachverkäufer" leider nicht so wirklich erklären.

                So, jetzt steht da eine nette Familie mit einem 6-jährigen Kind und ist total begeistert von den niedlichen Schildkröten. Der "Fachverkäufer" berät sie ausführlich und sie gehen nach Hause mit einer Schildkröte, einem oben geschlossenen 80x40er Terrarium (laut "Fachverkäufer" reicht die Größe die ersten Jahre), einer ungeeigneten beschissenen Lampe und natürlich dem super tollen GU Ratgeber für Lanschildkröten (ein wirklich gutes Buch wird man nur äußerst selten in einem Zoofachhandel finden).
                Die nette Familie ist der Meinung, wir haben alles was wir brauchen und sind super aufgeklärt, wie wir unser neues Familienmitglied halten müssen.
                Von Winterstarre, der Vorbereitung auf die Starre, von artgerechter Ernährung und auch über die Versorgung mit UV wissen sie natürlich nichts.

                Will man dieser netten Familie ernsthaft Vorwürfe machen?

                Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

                1. Die Familie ist super zufrieden mit der Beratung im Zoofachhandel und erkundigt sich nicht weiter (andere Bücher, Internet einschließlich Foren). Das Tier wird rund 10 Jahre bei ihnen im Terrarium leben und dann sterben. Aber leider wird die Familie nicht erkennen, dass das Tier ganz elend leidet. Denn die Schildkröte wird nicht schreien, nein sie wird immer ruhiger und ist irgenwann einfach tod.

                2. Die Famile macht sich auch im Internet schlau, stößt durch Zufall auf ein Fachforum und liest sich aufmerksam quer durch die Beiträge. Nach und nach erkennt die Familie, dass die Beratung im Zoofachhandel grottenschlecht und total falsch gewesen ist.
                Es kommen die ersten eigenen zaghaften Beiträge und die ersten Fragen werden gestellt.

                Wenn man ihnen jetzt gleich einen auf die Mütze gibt, melden sie sich ab und kommen nie wieder und es endet wie bei Möglichkeit 1. Ist das Sinn eines Fachforums?

                Wenn aber hier einige User bereit sind sich die Mühe zu machen und sich die Zeit zu nehmen, den Neueinsteiger zu beraten und zu informieren, dann besteht eine große Chance, dass auch die zunächst "unkundigen" Halter umdenken und den Tieren nach und nach eine artgerechte Haltung ermöglicht wird.

                Auch ich gehörte zu Beginn meiner "Schildkrötenkarriere" zu den Neueinsteigern, die ein Tier im Zoofachhandel gekauft und sich dort informiert haben und so ziemlich alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen kann. Erst als ich vor einigen Jahren mein zweites Tierchen (ziemlich deformiert und leider auch noch mit einem Nierenschaden) aus einer "noch beschisseneren" Haltung übernommen habe, dieses einem reptilienkundigen Tierarzt vorgestellt habe, wurde mir klar, dass bei mir auch nicht alles richtig läuft. Ich habe mich dann im Internet schlau gemacht, meine Fehler erkannt und meine Haltung ständig und stets verbessert. Heute bin ich allen unendlich dankbar, die mir damals freundlich und kompetent geholfen haben. alle meine Schildkröten erfreuen sich bester Gesundheit, ja auch das übernommene Männchen läuft heute gesund und munter durch´s Freigehege.

                Was ich sagen will?

                Packt doch nicht immer gleich die Keule aus, wenn hier ein neuer User mal eine Frage stellt. Das das Auswildern keine gute Idee war, weiß der Threadersteller zwischenzeitlich selbst und hat es doch auch zugegeben.

                Statt hier rumzumoppern hätte man die Zeit doch sinnvoller nutzen können, dem Bärnd unser Hobby näher zu bringen und ihm Tipps für die Haltung geben können. Vielleicht wäre es uns ja gelungen, ihn soweit zu bringen, dass er die Tiere behält und nach und nach die Haltung optimiert.

                Jetzt antwortet er hier gar nicht mehr, und das finde ich super schade.



                Barbara

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                • #23
                  Hallo!
                  Ich halte dieses Thema für so wichtig und finde es schade, dass gerade da so wenig aktiv Aufklärung betrieben wird.
                  Um Wildtiere wieder in ihr natürliches Habitat zurück zu bringen können fatale Folgen haben, darum ist das auch verboten.
                  Erstens weiß man kaum die genaue Herkunft. Meist nicht einmal dann, wenn man vor vielen Jahren die Tiere in einem Schildkrötenhabitat gekauft hat. Um zu wissen woher die Tiere genau stammen, hätte man sie schon selbst einsammeln müssen.
                  Nun leben diese Tiere aber schon sehr lange in menschlicher Obhut. Auch wenn sie ihre Instinkte nicht verlieren, so reagieren sie doch ganz anders, als ihre wildlebenden Artgenossen. Der Schildkröte würde man so nicht nur eine falsch verstandene Freiheit geben, man würde sie allen Gefahren doppelt aussetzen, da sie sich kaum noch entsprechend verhalten würde.
                  Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Keimwelt, die in jedem Tier lebt. In „unseren Tieren“ herrscht da eine ganz andere Keim und Parasitenwelt als in den wildlebenden Tieren. Diese Keime könnten der wildlebenden Population bedeutenden Schaden zufügen, ganz abgesehen von Schildkrötenkrankheiten, die verheerende Folgen haben könnten.
                  Ich selbst lebe in den Donauauen (bei Wien) und sehe mich leider immer wieder mit gut gemeinten Auswilderungen konfrontiert.

                  Bei uns lebt eine Population der Europäischen Sumpfschildkröte (emy orbicularis). Diese Tiere werden gerne im Gartenteich in Gefangenschaft gehalten. Natürlich sind das Tiere, die im Zoohandel oder bei einem Züchter erworben wurden. Werden die Tiere nicht mehr gewollt, so meinen viele Halter sie tun dem Tier etwas Gutes, wenn sie das Viecherl einfach in Freiheit setzen.
                  Die Folgen sind verheerend!
                  Da die gekauften Tiere meist aus Griechenland stammen, sich aber ohne weiteres mit unseren heimischen emys vermehren, entsteht eine Mischpopulation. Unsere heimische Emypopulation wird so zu sagen einfach weggezüchtet. Mit viel Aufwand, viel Aufklärung und höchsten Anstrengungen versuchen viele das zu verhindern.

                  Genau das kann auch bei einer Auswilderung der Griechischen Landschildkröte passieren. Abgesehen davon, dass das ausgesetzte Tier vermutlich kaum ein Monat am Leben bleiben würde.
                  Lg
                  christine

                  Kommentar


                  • #24
                    Hallo ,
                    also diesmal war ja bis auf den Vergleich mit den Tigern alles so ziemlich im Rahmen geblieben .Da gab es hier ja auch schon ganz andere " Kommentare " , wo fast jeder Satz auseinander genommen wurde . Inhaltlich konnte ich nichts falsches entdecken .Wieso also die Unterstellung , Bärnd fertigmachen zu wollen .Das Thema wurde auch schon vor kurzem hinsichtlich Aussetzen von Nachzuchten ausgiebig behandelt .
                    Trotzdem macht eben auch der Ton die Musik .Falls ich mit meinen Antworten zu weit gegangen sein sollte ,bitte ich hiermit um Entschuldigung .Es liegt nicht in meiner Absicht , jemandem zu nahe zu treten .Gerade Neulinge werden manchmal leider nicht so ernst genommen .
                    Da aber dieses Thema langsam immer aktueller wird ,sollte vielleicht einmal etwas weiter in diese Richtung gearbeitet werden .Es sind sicher noch Tiere in den Beständen ,wo eine Herkunft ziemlich sicher ist .Weiter ist ständig Bewegung hinsichtlich neuer Arten / Unterarten , örtliche Populationen usw. zu verzeichenen . Die Untersuchungsmethoden werden immer besser .Sollte es in absehbarer Zeit nicht möglich sein , wirklich mit Auswilderungsprojekten zu beginnen ? So ähnlich wie das bei den Emys gerade beginnt .Also Reinrassigkeit , Gesundheit usw. alles durchchecken .Dann geeigenete Lebensräume schaffen oder wieder schaffen .Das wäre eine echte Alternative zu dem Verramschen von Nachzuchten .
                    Grüße Frank

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                    • #25
                      Zitat von christine Beitrag anzeigen
                      Hallo!
                      Ich halte dieses Thema für so wichtig und finde es schade, dass gerade da so wenig aktiv Aufklärung betrieben wird.
                      Um Wildtiere wieder in ihr natürliches Habitat zurück zu bringen können fatale Folgen haben, darum ist das auch verboten.
                      Erstens weiß man kaum die genaue Herkunft. Meist nicht einmal dann, wenn man vor vielen Jahren die Tiere in einem Schildkrötenhabitat gekauft hat. Um zu wissen woher die Tiere genau stammen, hätte man sie schon selbst einsammeln müssen.
                      Nun leben diese Tiere aber schon sehr lange in menschlicher Obhut. Auch wenn sie ihre Instinkte nicht verlieren, so reagieren sie doch ganz anders, als ihre wildlebenden Artgenossen. Der Schildkröte würde man so nicht nur eine falsch verstandene Freiheit geben, man würde sie allen Gefahren doppelt aussetzen, da sie sich kaum noch entsprechend verhalten würde.
                      Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Keimwelt, die in jedem Tier lebt. In „unseren Tieren“ herrscht da eine ganz andere Keim und Parasitenwelt als in den wildlebenden Tieren. Diese Keime könnten der wildlebenden Population bedeutenden Schaden zufügen, ganz abgesehen von Schildkrötenkrankheiten, die verheerende Folgen haben könnten.
                      Ich selbst lebe in den Donauauen (bei Wien) und sehe mich leider immer wieder mit gut gemeinten Auswilderungen konfrontiert.

                      Bei uns lebt eine Population der Europäischen Sumpfschildkröte (emy orbicularis). Diese Tiere werden gerne im Gartenteich in Gefangenschaft gehalten. Natürlich sind das Tiere, die im Zoohandel oder bei einem Züchter erworben wurden. Werden die Tiere nicht mehr gewollt, so meinen viele Halter sie tun dem Tier etwas Gutes, wenn sie das Viecherl einfach in Freiheit setzen.
                      Die Folgen sind verheerend!
                      Da die gekauften Tiere meist aus Griechenland stammen, sich aber ohne weiteres mit unseren heimischen emys vermehren, entsteht eine Mischpopulation. Unsere heimische Emypopulation wird so zu sagen einfach weggezüchtet. Mit viel Aufwand, viel Aufklärung und höchsten Anstrengungen versuchen viele das zu verhindern.

                      Genau das kann auch bei einer Auswilderung der Griechischen Landschildkröte passieren. Abgesehen davon, dass das ausgesetzte Tier vermutlich kaum ein Monat am Leben bleiben würde.
                      Lg
                      christine
                      Ja genau richtig, den die Eier von solchen Mischpopulationen haben schrierigkeiten sich in unserem nördlicherem Klima zu entwickeln!

                      Dies bedeutet nicht nur das verschwinden von Unterarten sondern auch das verschwinden ganzer Populationen trotz geeigneter Lebensräume.

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                      • #26
                        Hallo.
                        So wie ich das verstehe, will bärndt sich um eine Auswilderung kümmern, weil es den Tieren dann besser gehen soll?
                        Mal abgesehen von Fressfeinden, Futtersuche und Revierkämpfen, Feuern, Überschwemmungen und gelegentlich harten Wintern versteh ich jetzt nicht, warum es den Tieren in freier Natur besser gehen soll, als bei einem Halter, der sich hier im Forum tummelt und sich Ratschläge holt.
                        Ein Bekannter von mir wohnt im Berner Oberland in der Schweiz und hält drei über 45 Jahre alte griechische Landschildkröten draussen das ganze Jahr über (notabene mit bis zu 7 Monaten Schnee). Sie danken ihm die Haltung. die dem Klima des Olymps offenbar sehr nahe kommt, mit ein bis zwei Gelegen pro Jahr. Er hat die Tiere vor gut 20 Jahren übernommen, seinen Steingarten, der an einem Südhang liegt, etwas präpariert und gut war.
                        Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Tiere in freier Wildbahn ein besseres Leben hätten.

                        Gruss
                        Stephanie

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                        • #27
                          Schön, dass ihr komplett gelesen habt.


                          Lg
                          Markus

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                          • #28
                            Zitat von Markus Fahr Beitrag anzeigen
                            Schön, dass ihr komplett gelesen habt.


                            Lg
                            Markus
                            Leider verstehe ich diese Antwort gar nicht. Habe mir große Mühe gegeben, lange nachgedacht, gegrübelt, aber ich komme nicht auf die Botschaft dieses Beitrages.

                            Bitte erlöse mich von meinen Qualen und erkläre diesen Beitrag, ich kann sonst heute nach bestimmt nicht einschlafen. ooh:

                            Barbara

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                            • #29
                              Er bezog sich mehr auf den letzten.
                              "Er will sie auswildern, oh gott, oh gott"

                              Der "auswildern" gedanke wurde längst aufgegeben...

                              Lg
                              Markus

                              Kommentar


                              • #30
                                ........:ggg:

                                Kommentar

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