Hallo Leute,
da der Sommer offenbar nicht zurückkommen will und es nun nachts doch recht kühl wird (jedenfalls für August), würde ich gern auf Euren Rat zurückgreifen:
Ich habe eine männl. THB, 10 Jahre alt, ein Weibchen gleichen Alters und drei kleine THB´s, die zwei Jahre alt sind.
Fast alle, in jedem Fall jedoch die älteren, wollen nachts draußen schlafen und lassen sich naß regnen. Das ist nach meinem Verständnis für den Wasserhaushalt der Tiere gut, aber die nächtl. Temperaturen machen mir etwas Sorgen.
Ab welchen Nachttemperaturen sollte ich die Tiere -Große bzw. Kleine- jeden Abend reinsetzen? Welche Temperatur soll ich nachts derzeit einstellen (ich habe 18 Grad eingestellt).
Und noch eine andere Sache: die Großen haben ein Freigehege von ca. 80 qm und kommen tagsüber nicht ins Schutzhaus (Chelonium) zurück, um sich unter der Lampe (PAR 38) aufzuwärmen. Ich setze zwar beide Tiere morgens unter den Strahler, bis sie sich selber wieder davonmachen, aber das eine Mal erscheint mir für 24 Stunden doch zu wenig - sie kühlen bei diesem Wetter doch sehr aus, besonders nachts.
Ich habe die Befürchtung, daß sie sich zu früh in die Winterruhe zurückziehen bzw. daß der Stoffwechsel bei den aktuellen Tages- und Nachttemperaturen nicht mehr richtig arbeitet.
Wie haltet ihr es mit dem Einstellen der Temperaturen, setzt ihr die Tiere JEDE Nacht rein (bzw. ab welchen Temperaturen), und verwendet ihr in der "Übergangszeit" stärkere Strahler (HCI o.ä.), um das fehlende Licht auszugleichen? Herr Eger hält seine Tiere mittels HCI wohl bis November wach...?!
Da die Jungtiere die erste Saison bei mir sind, mache ich mir Sorgen, etwas falsch zu machen.
Ach ja: können die Kleiinen im Freigehege genauso lange starren wie die Großen - es gibt da oofenbar div. Meinungen zur Länge der Winterruhe von kleinen Thb´s...
Erstmal danke für jede Antwort!
Markus
da der Sommer offenbar nicht zurückkommen will und es nun nachts doch recht kühl wird (jedenfalls für August), würde ich gern auf Euren Rat zurückgreifen:
Ich habe eine männl. THB, 10 Jahre alt, ein Weibchen gleichen Alters und drei kleine THB´s, die zwei Jahre alt sind.
Fast alle, in jedem Fall jedoch die älteren, wollen nachts draußen schlafen und lassen sich naß regnen. Das ist nach meinem Verständnis für den Wasserhaushalt der Tiere gut, aber die nächtl. Temperaturen machen mir etwas Sorgen.
Ab welchen Nachttemperaturen sollte ich die Tiere -Große bzw. Kleine- jeden Abend reinsetzen? Welche Temperatur soll ich nachts derzeit einstellen (ich habe 18 Grad eingestellt).
Und noch eine andere Sache: die Großen haben ein Freigehege von ca. 80 qm und kommen tagsüber nicht ins Schutzhaus (Chelonium) zurück, um sich unter der Lampe (PAR 38) aufzuwärmen. Ich setze zwar beide Tiere morgens unter den Strahler, bis sie sich selber wieder davonmachen, aber das eine Mal erscheint mir für 24 Stunden doch zu wenig - sie kühlen bei diesem Wetter doch sehr aus, besonders nachts.
Ich habe die Befürchtung, daß sie sich zu früh in die Winterruhe zurückziehen bzw. daß der Stoffwechsel bei den aktuellen Tages- und Nachttemperaturen nicht mehr richtig arbeitet.
Wie haltet ihr es mit dem Einstellen der Temperaturen, setzt ihr die Tiere JEDE Nacht rein (bzw. ab welchen Temperaturen), und verwendet ihr in der "Übergangszeit" stärkere Strahler (HCI o.ä.), um das fehlende Licht auszugleichen? Herr Eger hält seine Tiere mittels HCI wohl bis November wach...?!
Da die Jungtiere die erste Saison bei mir sind, mache ich mir Sorgen, etwas falsch zu machen.
Ach ja: können die Kleiinen im Freigehege genauso lange starren wie die Großen - es gibt da oofenbar div. Meinungen zur Länge der Winterruhe von kleinen Thb´s...
Erstmal danke für jede Antwort!
Markus
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