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Hallo,
ich habe seit ca. 2 Wochen ein großes Problem:
Ich habe ca. 50 Griechische Landschildkröten im Freigehe (4 Adulte, sonst eigener Nachwuchs zwischen 1 und 5 Jahren).
Fast jeden Morgen sind eine oder mehrere Schildkröten nicht mehr in ihrem Freigehege, sondern wir finden sie aßerhalb ihres Geheges. Meistens liegen sie auf dem Rücken auf dem Glasdach des Frühbeetes oder auf einer Palette mit Pflastersteinen nebem den Gehege.
Von alleine können die Schildkröten dort nicht hinkommen. Erst hatten wir menschlichen Einfluss vermutet, heute Morgen haben wir jedoch ein ausgehöhltes, also offensichtlich ausgefressenes Tier neben dem Gehege gefunden.
Welche Beutegreifer kommen hier in Betracht, die auch nachts und in der Dämmerung aktiv sind? Bei den aus den Gehegen auf die exponierten Stellen auf den Rücken gelegten Tieren handelt es sich durchaus auch um drei- bis vierjährige Tiere mit dementsprechenden Gewicht und entsprechender Größe. Bisher fanden wir noch nie Kratz- oder Beißspuren an den gefunden Schildkröten, wodurch wir bisher Beutegreifer ausschlossen und Menschen in Verdacht hatten. Das hat sich seit heute aber gründlich geändert. Wir haben seit gestern auch eine Überwachungskamera im Einsatz, die aber heute Nacht leider nicht funktioniert hat.
Wir überlegen jetzt kurzfristig, das Gehege mit einem Netz abzudecken, ob dies allerdings dauerhaft hilft bezweifle ich.
Welche Tiere kämen in Betracht, die auch größere Schildkröten nachts wegtragen können?
Marder? Füchse?
Von einem Hund oder einer Katze gehen wir vorerst nicht aus.
WIr wohnen in einem Ort, allerdings relativ offen, so dass praktisch jedes nachtaktive Wildtier in Frage kommen könnte.
Für Hinweise/ Tipps bin ich auf jeden Fall dankbar!
Braucht jemand noch Fotos, dann kann ich morgen welche einstellen.
ich habe seit ca. 2 Wochen ein großes Problem:
Ich habe ca. 50 Griechische Landschildkröten im Freigehe (4 Adulte, sonst eigener Nachwuchs zwischen 1 und 5 Jahren).
Fast jeden Morgen sind eine oder mehrere Schildkröten nicht mehr in ihrem Freigehege, sondern wir finden sie aßerhalb ihres Geheges. Meistens liegen sie auf dem Rücken auf dem Glasdach des Frühbeetes oder auf einer Palette mit Pflastersteinen nebem den Gehege.
Von alleine können die Schildkröten dort nicht hinkommen. Erst hatten wir menschlichen Einfluss vermutet, heute Morgen haben wir jedoch ein ausgehöhltes, also offensichtlich ausgefressenes Tier neben dem Gehege gefunden.
Welche Beutegreifer kommen hier in Betracht, die auch nachts und in der Dämmerung aktiv sind? Bei den aus den Gehegen auf die exponierten Stellen auf den Rücken gelegten Tieren handelt es sich durchaus auch um drei- bis vierjährige Tiere mit dementsprechenden Gewicht und entsprechender Größe. Bisher fanden wir noch nie Kratz- oder Beißspuren an den gefunden Schildkröten, wodurch wir bisher Beutegreifer ausschlossen und Menschen in Verdacht hatten. Das hat sich seit heute aber gründlich geändert. Wir haben seit gestern auch eine Überwachungskamera im Einsatz, die aber heute Nacht leider nicht funktioniert hat.
Wir überlegen jetzt kurzfristig, das Gehege mit einem Netz abzudecken, ob dies allerdings dauerhaft hilft bezweifle ich.
Welche Tiere kämen in Betracht, die auch größere Schildkröten nachts wegtragen können?
Marder? Füchse?
Von einem Hund oder einer Katze gehen wir vorerst nicht aus.
WIr wohnen in einem Ort, allerdings relativ offen, so dass praktisch jedes nachtaktive Wildtier in Frage kommen könnte.
Für Hinweise/ Tipps bin ich auf jeden Fall dankbar!
Braucht jemand noch Fotos, dann kann ich morgen welche einstellen.
..die fressen auch schon mal einen ganzen Teich leer und lassen die Fische nur angebissen liegen.
Wenn alles dicht is, fehlt sich nix mehr denk ich.
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