Hallo! Ich habe das Forum abgesucht und das Thema "Verhalten im Freiland" gefunden, dieses ist aber leider mittlerweile geschlossen, darum hier nochmal was zum Thema. Vielleicht kann ja uch jemand Versiertes diesen Beitrag an einen passenden Ort verschieben, falls nötig.
Flgendes: Ich habe eine solche Schutzhütte (wie sie R. Zirngibl in seinem Buch beschreibt), die meine Thh nun leider auch bei schönstem Wetter nicht verlässt, auch frisst sie im Freiland sehr schlecht, obwohl eine Futterpflanzenmischung ausgesät ist, die auch brav wächst... Wo liegt denn das Problem? Das Dach der Schutzhütte ist mit beschieferter Dachpappe bezogen, da wäre es also richtig schön warm, aber Schattenplätze gäbe es ebenfalls zur Genüge, das Freigehegen besteht in dieser Form nun schon ein Jahr, das ist doch eig. lange genug, um sich einzugewöhenn, oder?
Das gr0ße Problem ist, dass ich eig. keinen Platz im Freilandgehege für ein Frühbeet habe, bzw. hab ich noch nicht die Patentlösung gefunden, eines an das bestehende Freigehege anzufügen, da es blöderweise keinen richtig knallsonnigen Platz gibt. Deshalb bisher nur die Schutzhütte, diese ist aber für mein Empfinden nachts in der Übergangszeit sehr kalt, obwohl mit Styrodur isoliert. Deshalb habe ich noch ein großes Zimmerterrarium, in die sie dann umsiedeln muss, wenn es nachts unter ca. 7 Grad geht (dann hat es in der Schutzhütte vllt graded mal 9 oder so). Das Tier ist mittlerweile 12 Jahre alt, mache ich mir da vllt zu viele Sorgen?
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich den Kröterich ein bisschen motivieren kann, seine Umgebung zu erkunden?
Vielen Dank schonmal und schöne Grüße, Tatjana
Flgendes: Ich habe eine solche Schutzhütte (wie sie R. Zirngibl in seinem Buch beschreibt), die meine Thh nun leider auch bei schönstem Wetter nicht verlässt, auch frisst sie im Freiland sehr schlecht, obwohl eine Futterpflanzenmischung ausgesät ist, die auch brav wächst... Wo liegt denn das Problem? Das Dach der Schutzhütte ist mit beschieferter Dachpappe bezogen, da wäre es also richtig schön warm, aber Schattenplätze gäbe es ebenfalls zur Genüge, das Freigehegen besteht in dieser Form nun schon ein Jahr, das ist doch eig. lange genug, um sich einzugewöhenn, oder?
Das gr0ße Problem ist, dass ich eig. keinen Platz im Freilandgehege für ein Frühbeet habe, bzw. hab ich noch nicht die Patentlösung gefunden, eines an das bestehende Freigehege anzufügen, da es blöderweise keinen richtig knallsonnigen Platz gibt. Deshalb bisher nur die Schutzhütte, diese ist aber für mein Empfinden nachts in der Übergangszeit sehr kalt, obwohl mit Styrodur isoliert. Deshalb habe ich noch ein großes Zimmerterrarium, in die sie dann umsiedeln muss, wenn es nachts unter ca. 7 Grad geht (dann hat es in der Schutzhütte vllt graded mal 9 oder so). Das Tier ist mittlerweile 12 Jahre alt, mache ich mir da vllt zu viele Sorgen?
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich den Kröterich ein bisschen motivieren kann, seine Umgebung zu erkunden?
Vielen Dank schonmal und schöne Grüße, Tatjana
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