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Ideen um die Europäischen Landschildkröten von der roten Liste zu bekommen

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  • Ideen um die Europäischen Landschildkröten von der roten Liste zu bekommen

    Ich würde gerne mal über ein Auswilderungsprogramm der Griechischen Landschildkröte diskutieren. Da die Population bei uns im deutschen Garten ja fast an Karnickelzucht erinnert und die Tiere durch das Internet an "Wert" verloren zu haben scheinen und mittlerweile zu Ramschpreisen zu bekommen sind, wäre meine Idee, Züchter um gespendete Tiere zu bitten um diese kontrolliert und in geschützten Gebieten wieder der Natur zurück zu geben. Somit könnte sich der Bestand im Laufe der Jahre erholen und eine Gattung würde somit evtl von der Washingtoner Artenschutzliste genommen werden können.

  • #2
    Die Tiere sind auch in vielen Gegenden ihres natürlichen Verbreitungsgebiets nicht immer
    selten und da wo sie selten sind, macht eine Ansiedlung keinen Sinn, da ja die Bedingungen
    die dort herrschen für die Tiere nicht optimal sind.
    Neben gesetzlichen Hürden, die überwunden werden müssten, hier und dort, gäbe es dann
    noch Probleme mit evtl. ansteckenden Krankheiten u.a.
    Wenn ich mir die Kleinanzeigen im Internet so ansehe, so werden die wohl noch preiswerter
    werden und viele ''Züchter'' werden sich anderen Arten zuwenden.
    Und dieser Sch... mit den Papieren, Fotos u.a. nervt ja eh nur.
    Ach ja, wenn das alles gehen würde, was es nicht tut, dann wären die Tiere immer noch
    geschützt, daran würde sich nichts ändern.
    Mach mal Urlaub in Italien, ich habe schon Mauereidechsen in Mailand auf wirklich jeder
    Verkehrsinsel gefunden, mehr geht nicht und trotzdem sind die Tiere ''geschützt''.


    Frank

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    • #3
      Zitat von tupper4ever Beitrag anzeigen
      Ich würde gerne mal über ein Auswilderungsprogramm der Griechischen Landschildkröte diskutieren. Da die Population bei uns im deutschen Garten ja fast an Karnickelzucht erinnert und die Tiere durch das Internet an "Wert" verloren zu haben scheinen und mittlerweile zu Ramschpreisen zu bekommen sind, wäre meine Idee, Züchter um gespendete Tiere zu bitten um diese kontrolliert und in geschützten Gebieten wieder der Natur zurück zu geben. Somit könnte sich der Bestand im Laufe der Jahre erholen und eine Gattung würde somit evtl von der Washingtoner Artenschutzliste genommen werden können.
      Wir können gerade noch die Unterart, kaum aber die Lokalform mit Bestimmtheit nennen, außer wir haben die Elterntiere selbst aus der Natur entnommen (was ich natürlich nicht hoffe!)
      Gerade Nachzucht ist ein guter Schutz der natürlichen Bestände. Viel Besser wäre natürlich wenn Nachzucht und Haltungsaufklärung aus einem „Stall“ vollzogen werden könnten, das ist jedoch leider nicht so und genau da liegt meiner Ansicht nach das Problem.
      Der Ansatz „Nachzucht statt Farmzucht“ war durchaus richtig, es müsste jedoch besser „Nachzucht und Haltungsaufklärung‘“ heißen. Wissen ist immer ein guter Schutz vor Raubbau an der Natur. Das Geld steht meistens im Weg.
      Würden heute sämtliche (gute) Züchter ihre Tiere mit entsprechenden Haltungsbedingungen (und dem dementsprechenden Wissen) verschenken, so würde zwar keiner mehr an den Tieren etwas verdienen, die natürlichen Bestände könnten sich jedoch gut wieder erholen (sofern die Gebiete nicht dem Tourismus zum Opfer fallen) Mit der Weitergabe von Wissen über die Haltung und Lebensweise würden die in Gefangenschaft lebenden Schildkröten auch profitieren, ich glaube nämlich kaum, dass (bis auf wenige Ausnahmen) die Menschen ihre Schildkröten wissentlich und absichtlich falsch halten. Sie wissen es bloß nicht besser und daran haben hauptsächlich die Menschen Schuld, welche die Tiere verkauft hat.
      Genau dort müsste man den Hebel ansetzen und nicht einfach irgendwelche ohnehin schon abgemischte Forme produzieren um sie dann in die Natur zu setzen, wo sie sich später mit reinen Populationen vermischen. Das wäre das endgütige Ende der Artenvielfalt.
      Lg
      christine

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      • #4
        Zitat von christine Beitrag anzeigen
        Mit der Weitergabe von Wissen über die Haltung und Lebensweise würden die in Gefangenschaft lebenden Schildkröten auch profitieren, ich glaube nämlich kaum, dass (bis auf wenige Ausnahmen) die Menschen ihre Schildkröten wissentlich und absichtlich falsch halten. Sie wissen es bloß nicht besser und daran haben hauptsächlich die Menschen Schuld, welche die Tiere verkauft hat.

        Lg
        christine
        Hi

        Artenschutz in allen Ehren, aber soll ich ehrlich sein?
        Ich erwarte einfach von Menschen, welche sich unbedingt irgendwelche Tiere anschaffen wollen, dass sie sich vorher informieren. Sei es eine Schildkröte, ein Hund oder ein Hamster.
        Die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen heißt zugleich, sich VOR dem Kauf über Haltung, Ernährung, Unterbringung ect zu informieren.
        Der Verkäufer kann unterstützen, sicher, aber wenn schon die grundlegenden Basics des Pflege-Einmaleins fehlen, dann sehe ich das nicht als Schuld des Verkäufers, sondern als Gröbste Unverantwortlichkeit des zukünftigen Halters.
        Und insoweit spreche ich solchen Menschen dann die geistige und ethische Reife ab, andere Lebewesen zu pflegen.

        Ansonsten gebe ich dir Recht, was das fröhliche Mischen der verschiedenen Unterarten angeht.
        lg Dagmar

        Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
        Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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        • #5
          Hallo!
          Das sehe ich nun einmal nicht so.
          Da finden sich leider viele sehr gut gebaute Seiten im Netzt, auf denen immer noch empfohlen wird die Tier im ersten (bis zum 4. Lebensjahr) nicht in den „Winterschlaf“ (manche Schildkröten“fach“leute wissen leider immer noch nicht, dass Schildkröten in eine Winterstarre fallen) zu geben. Als Gehegebespiel findet man eine riesengroße Rasenfläche mit Teichen, in denen europäische Sumpfschildkröten leben, die eher einem Golfplatz als einer mediterranen Landschaft gleichen. Leider sind das jedoch oft die Menschen, welche diese Tiere im Massen nachziehen, verkaufen und deren Wort mehr zählt als das eines kleinen Züchters, wie mich und viele andere, die keine 1000 Tiere nachziehen.
          Der Käufer wird sich nun einmal daran orientieren, was ihm der Züchter (und den speziellen, den ich meine ist nun einmal der Größte und Bekannteste in Österreich) rät. Und wenn der bekannte, große Züchter, der auch Vorträge in Schulen hält, nun einmal weder ein Gewächshaus, noch ein Frühbeet hat, es selbst als unnötig empfindet, dann ist es für den Neueinsteiger, der mit sämtlichen längst veralteten Büchern, die leider immer noch mehr als genug im Handel zu finden sind, nicht wirklich schuld daran, dass er vieles schlichtweg falsch macht.
          Schuld daran sind genau so wir, die wir es wissen und nicht laut genug hinausschreien. Auch die Züchter, die mit viel Wissen ihre Nachzuchten verkauft haben und es nun nicht mehr machen, sind meiner Ansicht nach schuld an dem ganzen Dilemma, immerhin räumen sie still denjenigen das Feld, die keine oder noch viel schlimmer, falsche Haltungsaufklärung betreiben.
          Lg
          christine

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          • #6
            Dagmar hat absolut Recht:
            http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__2.html
            Oder... habe ich irgendwo den Paragraphen übersehen, der Tierhalter von ihren Pflichten entbindet, weil sie sich auf Verkäuferangaben oder halbgare Infos von irgendwelchen Webseiten verlassen haben? Es gibt genug Literatur in dem Bereich, auf Basis dessen grobe Fehler leicht zu vermeiden wären.

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            • #7
              Zitat von Rhouwn Beitrag anzeigen
              Hi

              Artenschutz in allen Ehren, aber soll ich ehrlich sein?
              Ich erwarte einfach von Menschen, welche sich unbedingt irgendwelche Tiere anschaffen wollen, dass sie sich vorher informieren. Sei es eine Schildkröte, ein Hund oder ein Hamster.
              Die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen heißt zugleich, sich VOR dem Kauf über Haltung, Ernährung, Unterbringung ect zu informieren.
              Der Verkäufer kann unterstützen, sicher, aber wenn schon die grundlegenden Basics des Pflege-Einmaleins fehlen, dann sehe ich das nicht als Schuld des Verkäufers, sondern als Gröbste Unverantwortlichkeit des zukünftigen Halters.
              Und insoweit spreche ich solchen Menschen dann die geistige und ethische Reife ab, andere Lebewesen zu pflegen.

              Ansonsten gebe ich dir Recht, was das fröhliche Mischen der verschiedenen Unterarten angeht.
              Was erwartest Du denn??? Wenn manche Homosapiens nicht mal wissen wie man sich um einem Partner oder die eigene menschliche Brut zu kümmern hat, dann kann man nicht davon ausgehen, dass sie sich informieren, wie Exoten oder normale Haustierbedürfnisse zu handhaben sind. Meist ist das Besitzen wollen nur gesteuert von: ich hab was was Du nicht kennst. Oder: schau mal was ich mir leisten kann.
              Arm, aber typisch Mensch.
              Zuletzt geändert von tupper4ever; 17.05.2014, 21:37.

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              • #8
                Genau das ist es, was ich meine. Wenn ich europäische Landschildkrötenarten nach diesen Gesetzen http://media.wix.com/ugd/d5f199_d354...5f5a877a25.pdf halte, dann glaube ich wohl zu Recht alles richtig zu machen. Meiner Ansicht nach ist das aber nicht so.
                Tiere sollten nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen, sondern nach ihren wirklichen Bedürfnissen leben. Dazu braucht es Züchter/Verkäufer welche die Bedürfnisse dieser Tiere erklären und entsprechende Haltung vorzeigen können.
                Um „leisten können“ geht es bei den Testudo Arten sicherlich nicht, die kann sich heute wohl wirklich jeder leisten.
                Lg
                christine

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                • #9
                  Du lebst in Österreich, über dort gültige Vorschriften und eventuelle Gesetze bin ich nicht informiert. Ich habe das Deutsche Tierschutzgesetz verlinkt... einfach mal anklicken, um Schildkrötenhaltung oder deren gesetzliche Reglementierung geht es da nicht, sondern um etwas sehr viel pauschaleres.

                  Jeder soll gern seine Meinung haben und vertreten. Ich persönlich finde es merkwürdig, jegliche Verantwortung erstmal auf andere abzuwälzen. ICH als Reptilienhalter trage die Verantwortung für das Tier in meiner Obhut. ICH bin verantwortlich für Informationsbeschaffung, die eigentliche Pflege, Ernährung und so weiter und so fort... ICH und niemand anders. Weder der Züchter, noch der Verkäufer, noch der Briefträger.
                  Wenn man sich auf welchem Wege auch immer falsche Informationen einholt, mag das nicht für die Person sprechen, die diese gegeben hat. Aber - diese Person ist dann doch nicht für das verantwortlich, was man tut?! Über moralische Aspekte könnte man in diesem Zusammenhang diskutieren, aber mehr auch nicht.

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                  • #10
                    Zitat von tupper4ever Beitrag anzeigen
                    Was erwartest Du denn??? Wenn manche Homosapiens nicht mal wissen wie man sich um einem Partner oder die eigene menschliche Brut zu kümmern hat, dann kann man nicht davon ausgehen, dass sie sich informieren, wie Exoten oder normale Haustierbedürfnisse zu handhaben sind. Meist ist das Besitzen wollen nur gesteuert von: ich hab was was Du nicht kennst. Oder: schau mal was ich mir leisten kann.
                    Arm, aber typisch Mensch.
                    Ganz ehrlich?
                    Der nette Autoverkäufer bringt mir nicht das Fahren bei, und ich als langjähriger Tierhalter trete grundsätzlich jedem in den Hintern, der uninformiert zu mir kommt, um eines meiner Tiere zu erwerben.

                    Und wenn es an der geistigen Reife schon hapert, sich vorher zu informieren, bin ich der Meinung, dass dann selbst der beste, informierende Züchter einem Ignoranten die korrekte Haltung des Tieres nicht nahebringen kann.
                    Wer das schon nichtmal schafft, hat eben kein Recht darauf, dass man ihm ein Lebewesen anvertraut.
                    Fertig, meine Meinung.
                    lg Dagmar

                    Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
                    Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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                    • #11
                      Hallo Rhouwn!
                      Ich glaube, du hast mich nicht ganz verstanden!
                      Leider wird nach wie vor viel Mist als „wertvolle Information“ verkauft und solange das so ist nutzt das alles recht wenig. Als Buchautor, als Verkäufer, als Homepagebetreiber, als Züchter (…) habe ich die Aufgabe richtige und wertvolle Informationen zu verbreiten. Solange hochgeschätzte und anerkannte Züchter, resümierte Zoofachhandlungen sich lediglich an die gesetzlichen Mindestanforderungen orientieren und selbst „mistige“ Haltung präsentiert, ja sogar zu winterlicher Innenhaltung in den ersten Jahren raten, solange wird sich der Neuhalter, der dort Tiere kauft auch gut beraten fühlen und trotzdem enorm viel falsch machen.
                      Solange mir meine Großmutter sagt:“ iss viel Spinat, der enthält viel wertvolles Eisen“ werde ich das auch glauben. Erst wenn ich selbst Messungen vornehme werde ich merken, dass das, was fast alle sagen gar nicht stimmt.
                      Als Züchter sehe ich meine Aufgabe darin mir viel Zeit für den Neuhalter zunehmen, nicht nur vor dem Kauf, sondern auch danach. Ihn zu begleiten und mit hilfreichem Rat zu Seite zu stehen.
                      Wer dazu nicht bereit ist sollte besser keine Nachzuchten verkaufen. Ich erwarte nicht von einem Neuhalter, dass er gleich alles, was ich über viele Jahre erfahren, erforscht und durch viel Lesen mir angeeignet habe, auch weiß. Ich erwarte lediglich seine Bereitschaft, das, was ich ihm erzähle auch zu verstehen und umzusetzen.
                      Ein Käufer kann nur so viel wissen wie ihm (durch Literatur, Internet, und vor allem vom Verkäufer) verraten wird und da wird leider sehr viel Mist verbreitet.
                      Lg
                      christine

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                      • #12
                        Hallo Christine

                        ich habe dich durchaus verstanden.
                        Nur bin ich da eben etwas anderer Meinung.
                        Eigeninitiative halte ich für wichtig, denn sie zeigt mir, dass sich da jemand wirklich für die Tiere interessiert.
                        Bei solchen macht es auch richtig Spaß, denen neben Insidertipps auch mit passender Literatur und langen Gesprächen unter die Arme zu greifen.
                        Kommt aber einer, der am liebsten alles in kleinen Bröckchen vorgekaut haben will, da bin ich einfach den Beweggründen dieses Menschen gegenüber skeptisch.
                        Und hatte leider zu oft Recht.
                        lg Dagmar

                        Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
                        Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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                        • #13
                          Hallo Rhouwn!
                          Genau das unterscheidet und gravierend von einander. Ich sehe nicht immer von Haus aus das Schlechte, sondern das Gute im Menschen. Dem entsprechend habe ich das Bedürfnis allen eine möglichst gute Informationsquelle zur Verfügung zu stellen.
                          Leider ist das bei vielen Menschen anders. Die sehen sich immer nur von „schlechten“ Menschen umgeben, die kommen gar nicht auf die Idee, dass falsche Informationsquellen schlicht weg falsche Information mit sich bringen.
                          Ganz nach dem Motto:“ Ich weiß wie`s geht, aber komm gefälligst selber drauf, von mir erfährst du nichts“
                          Genau das finde ich ganz einfach schade. Schade für die Tiere, schade für die, die ein schönes Hobby erfahren könnten (es aber genau deshalb nicht erfahren) Schade für diejenigen, die ein Gutes Gefühl bei der Weitergabe ihr Nachzuchten hätten. Schade, schade, schade,…
                          Lg
                          christine

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                          • #14
                            Zitat von christine Beitrag anzeigen
                            Ganz nach dem Motto:“ Ich weiß wie`s geht, aber komm gefälligst selber drauf, von mir erfährst du nichts“
                            Darum geht es doch überhaupt nicht. Natürlich gibt man als Züchter/Verkäufer dem neuen Halter auch Infos mit auf den Weg, beantwortet dessen Fragen auch lange nach dem Kauf, und so weiter.
                            Nur wenn dieser neue Halter dann Fehler macht und sagt "hey, die Christine hat mich nicht umfassend genug informiert, also ist sie Schuld an meinen Fehlern, nicht ich selbst", wie würdest Du dann dazu stehen? Ich habe das Tierschutzgesetz verlinkt, und was dort steht, lässt meiner Meinung nach keine Zweifel offen, wer die Verantwortung für die Tiere trägt, die er zu pflegen entschieden hat.

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                            • #15
                              Themaverfehlung, setzen 6

                              Wieso nehmt Ihr eigentlich mein Auswilderungsidee um über Eure Züchterinformationsprobleme zu diskutieren????
                              Ich wollte nur wissen ob es eine Möglicket gibt, Leute zu finden die Interesse haben eine Gattung von der roten Liste zu bekommen um Ihnen Ihren ehemaligen Stellenwert zurückzugeben.
                              Aber ich bin hier anscheinend falsch......
                              Zuletzt geändert von tupper4ever; 18.05.2014, 16:39.

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