Guten Tag miteinander
Seit Frühjahr 2014 haben wir selbst kleine Schildkröten in einem Aussengehege plus Frühbeet inklusive Wärmelampe und Lichtquellen.
Zwei von unseren Kleine sind vermutlich vergangenes Jahr bei meiner Mutter wild ausgeschlüpft, haben selbständig überwintert und wurden von ihr im März im Garten mit 18 und 32 Gramm gefunden. Mittlerweile sind sie 28 und 54 Gramm schwer, aktiv und fit.
Vier weitere Schlüpflinge haben wir im September gekauft, zwei waren 12 und 14 Gramm, zwei, 6 und 8 Gramm schwer.
Mittlerweile sind die mittleren Beiden 22 und 32 Gramm schwer, vokalem der Grössere sehr aktiv und fit.
Der Kleinere der beiden Mittleren hat sich Anfang Oktober vergraben, wir haben sie immer mal wieder ausgegraben, da die anderen drei (die beiden Grossen und eine Mittlere) noch sehr aktiv waren und wir der Meinung waren, dass es bei einer Tagestemperatur von ca 30 Grad und einer Nachtemperatur von 16 Grad noch zu früh für eine Winterstarre ist. Mittlerweile ist sie auch wieder aktiv und unterwegs.
Was uns Sorge bereitet, sind die beiden ganz Kleinen. Auch die haben sich Anfangs Oktober vergraben. Wir haben sie ebenfalls immer wieder ausgegraben, sie haben sich aber konsequent wieder vergraben und sind aber nach wie vor nur 8 und 12 Gramm schwer. Zu Beginn haben sie gefressen und sich dann wieder vergraben. Wir haben sie jeweils drei bis vier Tage gelassen, dann wieder ausgegraben. Das letze Mal dieses Wochenende, welches sehr warm war. Nun hat sich eine wieder vergraben, der andere sitzt den ganzen Tag unter einer Pflanze, ist aber nicht wirklich aktiv. Wir wissen nun nicht mehr recht, was wir tun sollen. Die grossen Beiden und die mittleren Beiden sind aktiv (Tagestemperatur 28 Grad im Frühbeet und Nachttemperatur auf 14 Grad eingestellt.)
Unser Problem ist hauptsächlich auch, dass wir den ganzen November (ab 8. November) in den Ferien sind. Wir haben gedacht, dass wenn sie sich alle bis dann vergraben haben, wäre das gut, wenn nicht, könnte jemand sie weiter pflegen und wir schauen dann, dass sie im Dezember mit der Starre beginnen. Nun sind wir aufgrund des unterschiedlichen Verhaltens unsicher, ob wir die Kleinen nicht ins Haus in eine grosse Holzkiste nehmen sollen, da wir nicht wissen, ob es diesen wirklich gut geht und ob sie so den Winter überleben, wenn sie jetzt nicht mehr fressen und sich aber auch nicht mehr vergraben (zumindest eine nicht), die anderen habe ich nun nicht mehr gesucht, oder ob wir es darauf ankommen lassen sollen. Wir machen uns auch Sorgen, dass wir sie gar nicht hätten ausgraben sollen. (Sie waren aber leider auch nie in ihrem Schutzhaus sondern irgendwo im Gehege). Haben wir sie in ihrem Instinkt und Stoffwechsel zu sehr gestört??? Das würde mir unendlich Leid tun.
Also sollen wir sie weiterhin ausgraben, sollen wir sie lassen oder sollen wir sie ins Haus nehmen und im Dezember versuchen, die Winterstarre einzuleiten, eventuell dann halt im Kühlschrank.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, denn wir wissen wirklich nicht, was tun. Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar
Seit Frühjahr 2014 haben wir selbst kleine Schildkröten in einem Aussengehege plus Frühbeet inklusive Wärmelampe und Lichtquellen.
Zwei von unseren Kleine sind vermutlich vergangenes Jahr bei meiner Mutter wild ausgeschlüpft, haben selbständig überwintert und wurden von ihr im März im Garten mit 18 und 32 Gramm gefunden. Mittlerweile sind sie 28 und 54 Gramm schwer, aktiv und fit.
Vier weitere Schlüpflinge haben wir im September gekauft, zwei waren 12 und 14 Gramm, zwei, 6 und 8 Gramm schwer.
Mittlerweile sind die mittleren Beiden 22 und 32 Gramm schwer, vokalem der Grössere sehr aktiv und fit.
Der Kleinere der beiden Mittleren hat sich Anfang Oktober vergraben, wir haben sie immer mal wieder ausgegraben, da die anderen drei (die beiden Grossen und eine Mittlere) noch sehr aktiv waren und wir der Meinung waren, dass es bei einer Tagestemperatur von ca 30 Grad und einer Nachtemperatur von 16 Grad noch zu früh für eine Winterstarre ist. Mittlerweile ist sie auch wieder aktiv und unterwegs.
Was uns Sorge bereitet, sind die beiden ganz Kleinen. Auch die haben sich Anfangs Oktober vergraben. Wir haben sie ebenfalls immer wieder ausgegraben, sie haben sich aber konsequent wieder vergraben und sind aber nach wie vor nur 8 und 12 Gramm schwer. Zu Beginn haben sie gefressen und sich dann wieder vergraben. Wir haben sie jeweils drei bis vier Tage gelassen, dann wieder ausgegraben. Das letze Mal dieses Wochenende, welches sehr warm war. Nun hat sich eine wieder vergraben, der andere sitzt den ganzen Tag unter einer Pflanze, ist aber nicht wirklich aktiv. Wir wissen nun nicht mehr recht, was wir tun sollen. Die grossen Beiden und die mittleren Beiden sind aktiv (Tagestemperatur 28 Grad im Frühbeet und Nachttemperatur auf 14 Grad eingestellt.)
Unser Problem ist hauptsächlich auch, dass wir den ganzen November (ab 8. November) in den Ferien sind. Wir haben gedacht, dass wenn sie sich alle bis dann vergraben haben, wäre das gut, wenn nicht, könnte jemand sie weiter pflegen und wir schauen dann, dass sie im Dezember mit der Starre beginnen. Nun sind wir aufgrund des unterschiedlichen Verhaltens unsicher, ob wir die Kleinen nicht ins Haus in eine grosse Holzkiste nehmen sollen, da wir nicht wissen, ob es diesen wirklich gut geht und ob sie so den Winter überleben, wenn sie jetzt nicht mehr fressen und sich aber auch nicht mehr vergraben (zumindest eine nicht), die anderen habe ich nun nicht mehr gesucht, oder ob wir es darauf ankommen lassen sollen. Wir machen uns auch Sorgen, dass wir sie gar nicht hätten ausgraben sollen. (Sie waren aber leider auch nie in ihrem Schutzhaus sondern irgendwo im Gehege). Haben wir sie in ihrem Instinkt und Stoffwechsel zu sehr gestört??? Das würde mir unendlich Leid tun.
Also sollen wir sie weiterhin ausgraben, sollen wir sie lassen oder sollen wir sie ins Haus nehmen und im Dezember versuchen, die Winterstarre einzuleiten, eventuell dann halt im Kühlschrank.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, denn wir wissen wirklich nicht, was tun. Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar
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