Hallo liebe Schildkrötenexperten
Nach jahrelanger Abstinenz möchte ich Europäische Landschildkröten wieder eine Heimat geben.
Einiges hat sich ja mittlerweile in Haltung und Fütterung getan.
Die Vorbereitung des Geheges läuft und nächstes Jahr möchte ich welche aufnehmen.
Meine Ausgangssituation:
Ca. 100 qm Südhanglage mit lehmig steinigem Boden der gerade mit Rheinsand aufgelockert wird.
Areal umgeben von Sandsteinmauern. Lage trocken. Extremste Tiefstemperatur ein Jahr minus 19 Grad. Extremste Höchsttemperatur plus 40 Grad. Beide Extremwerte jedoch sehr selten.
Über möglichst naturnahe Gestaltung/Futterpflanzen und Strukturierung sind ausreichend Kenntnisse vorhanden.
Meine Fragen belaufen sich auf Bestandsdichte, FB Größe, Überwinterungsgrube und Lage Legehügel.
Bestandsdichte:
Geplant ist nächstes Jahr eine Herde/Rudel aufzunehmen. 4 Steppenschildkröten wurden mir angeboten.
Alternativ, Männchen aus Auffangstationen, eine Herpesinfizierte Gruppe o.ä.
Ich will nicht züchten und es sollten wegen des Raubzeugs adulte Tiere sein.
Wieviel Männchen könnte ich bei guter Strukturierung der Anlage auf dieser Fläche halten, ohne das es gefährliche Rangeleien gibt.
Wie groß könnte eine Gruppe sein für diese Fläche.
FB Größe/Überwinterungsgrube:
Das ganze FB soll einen Unterbau aus einer Überwinterunggrube haben. Eingefasst mit Kalssandsteinen, gedämmt mit Steropor. Tiefe 1m. Darauf das FB.
Da ich früher meine Schildkröten im Gewölbekeller überwintern konnte, ist die Neuland für mich. Eine zusätzliche elektr. Wärmequelle wird vorgesehen, möchte ich aber nicht unbedingt nutzen. Da der Vergleich der Temperaturen über das Jahr ziemlich identisch mit den Temperaturen des Herkunftslandes waren. Hier habe ich als Beispiel die Steppenschildkröte genommen, die ja in der Heimat auch extremen Schwankungen ausgeliefert ist.
Welche Größe rechne ich im FB pro Tier?
Brauche ich, wenn ich mehrere Männchen nehme auch mehrere FBeete wegen der Unverträglichkeit?
Wieviel Schlafhäuser.
Legehügel:
Sollte es eine gemischte Gruppe werden, brauch ich ja einen Legehügel um Legenot zu vermeiden. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich diesen im FB oder draussen anlegen sollte.
Die Überlegung, dass dieser Hügel draussen durch evtl. kalten Temperaturen nicht angenommen wird.
Ihr seht, einige Fragen tauchen bei mir auf und besonders zum Thema Überwinterung.
Ich hoffe ich konnte Euch einen verständlichen Überblick geben und würde mich über Ratschläge freuen.
Nach jahrelanger Abstinenz möchte ich Europäische Landschildkröten wieder eine Heimat geben.
Einiges hat sich ja mittlerweile in Haltung und Fütterung getan.
Die Vorbereitung des Geheges läuft und nächstes Jahr möchte ich welche aufnehmen.
Meine Ausgangssituation:
Ca. 100 qm Südhanglage mit lehmig steinigem Boden der gerade mit Rheinsand aufgelockert wird.
Areal umgeben von Sandsteinmauern. Lage trocken. Extremste Tiefstemperatur ein Jahr minus 19 Grad. Extremste Höchsttemperatur plus 40 Grad. Beide Extremwerte jedoch sehr selten.
Über möglichst naturnahe Gestaltung/Futterpflanzen und Strukturierung sind ausreichend Kenntnisse vorhanden.
Meine Fragen belaufen sich auf Bestandsdichte, FB Größe, Überwinterungsgrube und Lage Legehügel.
Bestandsdichte:
Geplant ist nächstes Jahr eine Herde/Rudel aufzunehmen. 4 Steppenschildkröten wurden mir angeboten.
Alternativ, Männchen aus Auffangstationen, eine Herpesinfizierte Gruppe o.ä.
Ich will nicht züchten und es sollten wegen des Raubzeugs adulte Tiere sein.
Wieviel Männchen könnte ich bei guter Strukturierung der Anlage auf dieser Fläche halten, ohne das es gefährliche Rangeleien gibt.
Wie groß könnte eine Gruppe sein für diese Fläche.
FB Größe/Überwinterungsgrube:
Das ganze FB soll einen Unterbau aus einer Überwinterunggrube haben. Eingefasst mit Kalssandsteinen, gedämmt mit Steropor. Tiefe 1m. Darauf das FB.
Da ich früher meine Schildkröten im Gewölbekeller überwintern konnte, ist die Neuland für mich. Eine zusätzliche elektr. Wärmequelle wird vorgesehen, möchte ich aber nicht unbedingt nutzen. Da der Vergleich der Temperaturen über das Jahr ziemlich identisch mit den Temperaturen des Herkunftslandes waren. Hier habe ich als Beispiel die Steppenschildkröte genommen, die ja in der Heimat auch extremen Schwankungen ausgeliefert ist.
Welche Größe rechne ich im FB pro Tier?
Brauche ich, wenn ich mehrere Männchen nehme auch mehrere FBeete wegen der Unverträglichkeit?
Wieviel Schlafhäuser.
Legehügel:
Sollte es eine gemischte Gruppe werden, brauch ich ja einen Legehügel um Legenot zu vermeiden. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich diesen im FB oder draussen anlegen sollte.
Die Überlegung, dass dieser Hügel draussen durch evtl. kalten Temperaturen nicht angenommen wird.
Ihr seht, einige Fragen tauchen bei mir auf und besonders zum Thema Überwinterung.
Ich hoffe ich konnte Euch einen verständlichen Überblick geben und würde mich über Ratschläge freuen.
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