Hallo liebes Forum,
seit gut 3 Wochen habe ich zwei Leopardgecko Damen daheim.
Beide stammen aus der Nachzucht von 2016 von einem Züchter.
Habe beide natürlich für die Quarantäne getrennt untergebracht.
Eine Dame ist sehr lebendig und neugierig.
Kommt schauen, wenn ich das Wasser wechsle, frisst gut und schnappt sich auch das Futter, wenn ich es ihr gebe.
Die andere Dame wirkt leider ein bisschen verängstigt.
Sie schaut zwar auch an die Scheibe und scheint neugierig auf meine Hand im Faunarium zu reagieren, aber bei weitem nicht so gelassen, wie die andere Dame.
Auch ignoriert sie Futter, sei es von der Pinzette, oder im Faunarium zur Jagd.
Vereinzelt jagd sie mal etwas, aber ansonsten interessiert sie das Futter recht wenig, auch wenn es direkt an ihr vorbei läuft.
Letzte Nacht habe ich Ihr einen Napf mit 5 Zophobas hinein gestellt, davon hat sie einen gefressen.
Sie frisst also ziemlich wenig.
Sonst ist sie aber Abends/Nachts ziemlich aktiv und läuft hin und her (Habe eine Kamera und kann beide Tiere ständig beobachten)
Nun hatte ich letzte Woche Kotproben nach Wien geschickt und am Freitag, bzw. heute das Ergebnis bekommen.
Die leicht verängstigte Dame hat geringgradig Oxyuren (Nematoden), was ja relativ normal und erstmal nicht so schlimm ist.
Heute erhielt ich dann das Ergebnis der PCR:
Beide Proben sind leicht positiv auf Kryptosporidien.
Die Sequenzierung ergab aber keine genonische Sequenz.
Befund: Für Reptilien pathogene Kryptosporidien konnten nicht nachgewiesen werden.
Was bedeutet das Ergebnis nun?
Sind die Tiere krank?
Vielleicht krank, oder höchstwahrscheinlich krank?
Habe grad natürlich etwas Angst, dass die beiden etwas haben.
Nächste Woche werde ich erneut Kot einsenden.
Wie sollte ich mich bezüglich des relativ wenig fressenden Tieres verhalten?
Weiter mit Pinzette versuchen, Futter ins Faunarium?
Mal ein paar Tage gar nichts?
Dann würde mich noch etwas bezüglich der Reinigung interessieren.
Ist es normal, dass die Wetboxen alle 2-3 Tage nass gemacht werden müssen?
Meine sind dann immer ziemlich trocken.
Reicht anfeuchten, oder sollte das Kokoshumus jedes mal gewechselt werden?
Weicht ihr jedes mal die kompletten Blöcke auf?
Wenn ja kann man das dann einfach über längere Zeit im Kühlschrank lagern?
So eine riesen Menge verbraucht man ja so schnell nicht.
Portionieren geht wie ich finde sehr schlecht, weder mit Schere, oder Messer, da die Blöcke steinhart sind, was immer eine ziemliche Sauerei ergibt.
Zum Zewa wechseln muss ich die Tiere eigentlich jedes Mal heraus nehmen, was ja ziemlicher Stress für sie ist.
Wie sollte ich da verfahren?
Eben habe ich es so abgepasst, dass beide in Ihren Wetboxen liegen und schlafen.
So konnte ich diese einfach entnehmen, das Zewa etc wechseln und wieder hinein stellen.
Die Wetbox stelle ich dann immer in einem extra Faunarium ab und manchmal kommen sie dann (leider aus Neugier) heraus.
Ist es empfehlenswert die Tiere dann per Hand wieder zurück ins Quarantäne Faunarium zu setzen, oder die Box einfach über dem eigentlichen Faunarium leicht ankippen, so dass die Tiere von allein ins Quarantäne Becken laufen? Natürlich habe ich dabei aufgepasst, dass sie nicht stürzen etc.
Danke schon mal und liebe Grüße
seit gut 3 Wochen habe ich zwei Leopardgecko Damen daheim.
Beide stammen aus der Nachzucht von 2016 von einem Züchter.
Habe beide natürlich für die Quarantäne getrennt untergebracht.
Eine Dame ist sehr lebendig und neugierig.
Kommt schauen, wenn ich das Wasser wechsle, frisst gut und schnappt sich auch das Futter, wenn ich es ihr gebe.
Die andere Dame wirkt leider ein bisschen verängstigt.
Sie schaut zwar auch an die Scheibe und scheint neugierig auf meine Hand im Faunarium zu reagieren, aber bei weitem nicht so gelassen, wie die andere Dame.
Auch ignoriert sie Futter, sei es von der Pinzette, oder im Faunarium zur Jagd.
Vereinzelt jagd sie mal etwas, aber ansonsten interessiert sie das Futter recht wenig, auch wenn es direkt an ihr vorbei läuft.
Letzte Nacht habe ich Ihr einen Napf mit 5 Zophobas hinein gestellt, davon hat sie einen gefressen.
Sie frisst also ziemlich wenig.
Sonst ist sie aber Abends/Nachts ziemlich aktiv und läuft hin und her (Habe eine Kamera und kann beide Tiere ständig beobachten)
Nun hatte ich letzte Woche Kotproben nach Wien geschickt und am Freitag, bzw. heute das Ergebnis bekommen.
Die leicht verängstigte Dame hat geringgradig Oxyuren (Nematoden), was ja relativ normal und erstmal nicht so schlimm ist.
Heute erhielt ich dann das Ergebnis der PCR:
Beide Proben sind leicht positiv auf Kryptosporidien.
Die Sequenzierung ergab aber keine genonische Sequenz.
Befund: Für Reptilien pathogene Kryptosporidien konnten nicht nachgewiesen werden.
Was bedeutet das Ergebnis nun?
Sind die Tiere krank?
Vielleicht krank, oder höchstwahrscheinlich krank?
Habe grad natürlich etwas Angst, dass die beiden etwas haben.
Nächste Woche werde ich erneut Kot einsenden.
Wie sollte ich mich bezüglich des relativ wenig fressenden Tieres verhalten?
Weiter mit Pinzette versuchen, Futter ins Faunarium?
Mal ein paar Tage gar nichts?
Dann würde mich noch etwas bezüglich der Reinigung interessieren.
Ist es normal, dass die Wetboxen alle 2-3 Tage nass gemacht werden müssen?
Meine sind dann immer ziemlich trocken.
Reicht anfeuchten, oder sollte das Kokoshumus jedes mal gewechselt werden?
Weicht ihr jedes mal die kompletten Blöcke auf?
Wenn ja kann man das dann einfach über längere Zeit im Kühlschrank lagern?
So eine riesen Menge verbraucht man ja so schnell nicht.
Portionieren geht wie ich finde sehr schlecht, weder mit Schere, oder Messer, da die Blöcke steinhart sind, was immer eine ziemliche Sauerei ergibt.
Zum Zewa wechseln muss ich die Tiere eigentlich jedes Mal heraus nehmen, was ja ziemlicher Stress für sie ist.
Wie sollte ich da verfahren?
Eben habe ich es so abgepasst, dass beide in Ihren Wetboxen liegen und schlafen.
So konnte ich diese einfach entnehmen, das Zewa etc wechseln und wieder hinein stellen.
Die Wetbox stelle ich dann immer in einem extra Faunarium ab und manchmal kommen sie dann (leider aus Neugier) heraus.
Ist es empfehlenswert die Tiere dann per Hand wieder zurück ins Quarantäne Faunarium zu setzen, oder die Box einfach über dem eigentlichen Faunarium leicht ankippen, so dass die Tiere von allein ins Quarantäne Becken laufen? Natürlich habe ich dabei aufgepasst, dass sie nicht stürzen etc.
Danke schon mal und liebe Grüße
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