Hallo,
mein Nachbar hat sich einen Leopardgecko 1,0 aus privater Haltung zugelegt.
Das Tier war sehr gut im Futter und hatte einen dicken regenerierten Fettschwanz.
Vor lauter Freude an dem Tier kaufte er sich noch 1,1 Leopardgecko und setzte sie ohne Quarantäne dazu. Es kommt wie es kommen musste das erste Tier wurde krank und immer dünner.
Ich gab ihm die Adresse von einem Reptilienkundigen Tierarzt, der dann einen sehr geringen Amöbenbefall diagnostizierte. Das Tier wurde behandelt, aber trotzdem immer dünner(Futter ausgewürgt).
Als mein Nachbar dann mit dem Tier(subadult) ratlos vor meiner Tür stand wog es noch gerade 10 Gramm. Ich habe das Tier jetzt ca. 3 Wochen, davon 2 Wochen Zwangsernährt und es hat wieder zugenommen, allerdings nur etwas am Bauch und etwas am Schwanz.
Der Kopf und die Beinchen (dünner als Streichhölzer) machen mir Sorgen, denn da kommt nichts dran. Im allgemeinen aber ist das Tier schon wieder lebhafter und frisst die Futtertiere "2 große Heimchen" von der Pinzette und sich wieder gehäutet.
Ich habe jetzt erfahren das sich das Tier, nachdem die anderen dazu gekommen sind nicht mehr in einer Höhle versteckt hat, sondern immer nur alleine in einer Ecke hockte.
Kann es bei der Haltung von 1,2 zu Streß kommen, ich meine gibt es darunter Weibchen(es ist ganz sicher ein Weibchen) die sich nicht verstehen?
Gruß Sabine
mein Nachbar hat sich einen Leopardgecko 1,0 aus privater Haltung zugelegt.
Das Tier war sehr gut im Futter und hatte einen dicken regenerierten Fettschwanz.
Vor lauter Freude an dem Tier kaufte er sich noch 1,1 Leopardgecko und setzte sie ohne Quarantäne dazu. Es kommt wie es kommen musste das erste Tier wurde krank und immer dünner.
Ich gab ihm die Adresse von einem Reptilienkundigen Tierarzt, der dann einen sehr geringen Amöbenbefall diagnostizierte. Das Tier wurde behandelt, aber trotzdem immer dünner(Futter ausgewürgt).
Als mein Nachbar dann mit dem Tier(subadult) ratlos vor meiner Tür stand wog es noch gerade 10 Gramm. Ich habe das Tier jetzt ca. 3 Wochen, davon 2 Wochen Zwangsernährt und es hat wieder zugenommen, allerdings nur etwas am Bauch und etwas am Schwanz.
Der Kopf und die Beinchen (dünner als Streichhölzer) machen mir Sorgen, denn da kommt nichts dran. Im allgemeinen aber ist das Tier schon wieder lebhafter und frisst die Futtertiere "2 große Heimchen" von der Pinzette und sich wieder gehäutet.
Ich habe jetzt erfahren das sich das Tier, nachdem die anderen dazu gekommen sind nicht mehr in einer Höhle versteckt hat, sondern immer nur alleine in einer Ecke hockte.
Kann es bei der Haltung von 1,2 zu Streß kommen, ich meine gibt es darunter Weibchen(es ist ganz sicher ein Weibchen) die sich nicht verstehen?
Gruß Sabine
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