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Leopardgeckos: Eiablage optimieren

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  • Leopardgeckos: Eiablage optimieren

    Hallo zusammen,

    der Titel meines Threads hört sich ein wenig blöd an, aber ich wußte es nicht besser zu titulieren. Vorab, ich bin eigentlich sehr gut eingelesen, hier im Forum, googel und Bücher :-)
    Also meinen 1.2 Leopardgeckos scheint bei mir sehr gut zugehen da ich nun schon stolzer "Inkubator" von 8 Eiern bin. Leider kann ich die genauen Termine der Gelege nicht bestimmen, da ich vorab keine Grabaktivitäten sehen kann/konnte, da meine Geckodamen diese immer tief in ihren Verstecken legen. Nach dem ersten Gelege habe ich das Terrarium umgebaut um diesmal besser an die Eier ranzukommen, aber meine Geckodamen nutzen die neuen Verstecke noch besser und meine Optimierung war für die Katz (nun gut, das Terrarum ist jetzt schöner und es gibt noch mehr Verstecke) Ich habe den berechtigten Bammel, dass ich ein oder mehrere Gelege zu spät finde, da ich auch nicht sagen kann, welches Weibchen gelegt hat. Zwischen zwei Gelegen waren jetzt nur 4 Tage, d.h. es müssen beide gelegt haben, was ich auch an ihrem dünnen Aussehen ausmachen kann.
    Frage 1: Wie macht Ihr das? Ich sitze auch nicht stundenlang abends davor.
    Frage 2: Woran kann ich erkennen, dass manche Eier nicht befruchtet sind oder absterben? Das erste gefundene Gelege ist vom 15.06.05 (das waren aber auch gleich 4 Eier (deswegen die versuchte Optimierung), das zweite 01.07.05, das dritte von heute, 05.07.05. Die ersten Eier sind auch schon größer geworden und sehr fest, zwei schwächeln etwas, sind aber nicht zusammen gefallen oder pilzig oder anders farbig. Wenn das der Inkubation (ich benutze die schiefe Selbstbau-Aquarium-Methode) keinen Schaden zufügt, würde ich alle Eier gerne drin lassen und dann einfach abwarten. Es soll auch eine Taschenlampen Methode geben um den Fortschritt zu sehen, stimmt das? Viel Text, viele Fragen, ich bedanke mich schonmal und hoffe das Beste für meine Eier :-), gruß Tim

  • #2
    Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

    Hallo,
    ich habe eine Plastikschale mit feuchtem Erd-Sand-Gemisch bodenabschließend eingegrabeen und mit Steinplatten abgedeckt. Ich hatte vorher das gleichee Problem wie du und jedes mal 100kg Sand durchzuwühlen, ist nicht gerade lustig. Seitdem legen alle beide fleißig in diese Dose.
    Nicht befruchtete Eier verfärben sich,verpilzen oder fallen ein, oft auch alles zusammen. Lass die Eier im Inkubator, sobald sie unbefruchtet ausschaun tu ich sie raus. Vom Durchleuchten rate ich ab, ich denke die Gefahr, dass die Eier beschädigt werden könnten ist einfach zu groß.
    Grüße Julius
    Mein Zimmer ist ein eigenes Ökosystem.

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    • #3
      Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

      lol, so schlau war ich auch schon :-). Meine Geckos haben zuerst nahe der Wärmequelle ihre Eier gelegt und ich hatte den Eiablageplatz in eine kühlere Ecke gebaut. Dann habe ich gelesen (Leopardgeckos/Henkel/Schmidt usw.) das der Eiablageplatz erwärmt sein sollte, also alles umgebaut, die schlecht zugängliche Stelle neben dem Wärmeplatz besser zugänglich gemacht (natürlich mit dem von dir auch schon o.g. Gemisch) und nun legen die beiden Geckodamen ihre Gelege völlig woanders (2. Ebene unter der Neonröhre, als nicht gerade genauso warm wie unten bei dem Wärmestrahler). Wenn Sie jetzt dabei bleiben sollten, habe ich es auch nicht ganz so schwierig, ist unter eine Steinplatte mit Sand-Lehm-Gemisch 1:10, also wenig Lehm, damit es nicht zu hart wird. Ich weiß nur nicht, ob alle beiden Weibchen ihre Eier dorthin legen und nicht noch wechseln, dann beginnt wieder das suchen, denn zu "Weight Watchers" gehen meine Damen nicht :-). Auch versuche ich nur diese von mir geschaffene Stelle feucht zu halten, aber das interessiert sie nicht unbedingt. Sehr komisch, ist aber auch erst mein erster richtiger Sommer mit den Lieben und meine erste Inkubation, d.h. theoritisch weiß ich alles, praktisch bin ich noch eine Null, aber anscheinend scheint es ganz gut zulaufen, werde weiter mein Bestes geben und dann mal Bilder posten, wenn sich was entwickelt hat. Mein Aufzuchtterrarium steht schon bereit, 60x30x30 cm, würdet Ihr es noch innen in mehrere kleine abtrennen oder einfach alles "geschlüpfte" nach und nach dazu tun? vielen dank, gruß tim

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      • #4
        Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

        Ich hab mir meine Methode von einem amerikanischen Züchter abgeguckt:

        Ich nehme eine leere Magarinedose,schneide an der Seite (oder Deckel) ein Loch rein das gerade so groß ist das der Gecko durchpasst und fülle das ganze mit feuchtem Sphagnummoos.

        Die Kante des Lochs werden mit einem Feuerzeug etwas "entschärft", und das ganze wird so aufgestellt das es eben ne angenehme Temperatur hat (26-29°C).

        Ich grabe die Dose nicht ein, sondern stelle sie einfach so auf das sie nicht verschoben wird und die Geckos auch reinkommen falls ich das Einstiegsloch im Deckel habe.

        Ich werd demnächst die Magarinedosen bemalen,damit es auch optisch etwas schöner aussieht..

        Gruß
        Michael

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        • #5
          Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

          Hi,
          Ich habe auch eine sogenannte Wetbox mit Erde bodenabschließend in meinem Terrarium. Nicht nur dass ich mich darauf verlassen kann dass meine Geckos ihre Eier immer da rein legen,...ich weiß auch genau wann sie legen weil sie nämlich den Behälter so zustopfen, dass keiner mehr reinkommt.
          Ein Patentrezept kann ich dir auch keins geben. Ich stelle mir nur grade vor dass es doch unter einem Wärmestrahler ziemlich heiß in so ner Plastikdose wird oder? Vielleicht ist es ihnen auch zu warm?
          Ich habe meine Box übrigens im kühlsten Teil des Terrariums stehen und das scheint ihnen wohl auch ganz recht zu sein.
          Ich durchleuchte meine Eier regelmäßig. Man kann schon nach ein paar Tagen Blutgefäße bei befruchteten Eiern sehen. Ich wüsste nicht was dagegen spricht. Ich haue ja die Taschenlampe nicht auf die Eier
          Das mit den Jungtieren kommt darauf an, wie groß die Abstände zwischen den "Schlüpfen" sind. Seit mal einer von meinen Älteren einem frisch geschlüpften den Schwanz abgebissen hat, trenne ich sie lieber.
          LG lisa

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          • #6
            Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

            @Tim

            Ich denke Du solltest Dir auch eine Eiablagebox zulegen, da sie sehr praktisch ist und Du nicht das Terrarium durchsuchen musst.
            Der Stress durch das hantieren im Terrarium entfällt für Dich so wie für die Geckos.

            Sobald die Geckos die Eier gelegt haben, schütten sie die Eier zu und so erkennst Du ldie Eiablage.

            Ich habe eine Plastixbox mit Öffnung an der Vorderseite und gechlossenem Deckel.
            Als Substrat verwende ich Sand und Erde, stets leicht feucht gehalten.

            Sollten die Geckos nicht zeitgleich schlüpfen lieber getrennt aufziehen.
            Das Terrarium solltest Du verkleinern mit Trennwänden, denn die Schlüpflinge sind echt winzig.
            Mit einer kleineren Fläche kannst Du die Futtermenge besser kontrollieren.

            Mfg
            Daniele

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            • #7
              Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

              ich kann auf den Tag genau bestimmen wann die Eier gelegt werden und daher entstehen solche Probleme nicht das mal ein Gelege mehrere Tage rumliegt.
              Sobald die Eier durch die Weibchen durchscheinen, beobachte ich sie täglich. Ein Tag zuvor bemerke ich dann die erhöhte aktivität.
              Als Eiablageplatz habe ich auch einen Plastikbehälter mit Sand und Vermiculit. Dieser ist ziemlich hoch befüllt so das zwischen Steinplatte und Gemisch gerade so ein Gecko dazwischen passt.
              Die Geckos graben dann bis zu 10 cm tief, legen die Eier und schütten es dann wieder auf.
              Zwischen Eiablage und "Bergung" vergehen höchstens 6 Stunden. Das Weibchen fühlt sich dann zwar gestört aber nach 5 Minuten ist alles vorbei. Der Hügel wird wieder aufgeschüttet und das Weibchen bewacht dann fröhlich weiter.
              Auf den Eiern werden keine Markierungen gemalt. Sie werden mit Zeigefinger und Daumen in einen Vermiculit-Behälter überführt und so in den Brutkasten gestellt.
              Wöchentlich überprüfe ich die Substrat-Feuchte.

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              • #8
                Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                Also bei unseren 8 Weibchen ist das Eierlegen kein Problem. Wir wissen genau wann welches Weibchen legen wird. Alle "reifen" Tiere fressen ca. 2 Tage vor der Ablage nichts mehr und irgendwann findet man einen Sandhaufen in der Legeecke (feuchter Sand unter Unterschlupf) und erkennt welches Weibchen dünn geworden ist. Bis jetzt hat das immer geklappt.

                Dabei ist es selbstveständlich auch immer zu wissen, welches Weibchen eventuell Probleme mit den Eiern hat. Aufgrund längeren Quarantäne-Aufenthalts war eines unserer Weibchen etwas "durcheinander" und verlor ein Ei. Als eine ganze Weile nichts weiter passierte, half der TA nach und das Tier verlor das zweite Ei ein paar Stunden später. Also immer gucken, welches Weibchen wieviele Eier im Bauch hat, wer welches ablegt und wer eventuell Probleme hat.

                Die Eier selber durchleuchte ich regelmässig. Eier die nach 2 Wochen immer noch knallgelb sind, fliegen raus. Alles andere entwickelt sich ganz gut. Da sich momentan mein erstes eigenes Leopardgeckoei am Ende der Inkubationszeit befindet, habe ich es gestern durchleuchtet. Man sieht sehr deutlich wie das Baby im Ei liegt, wo der Kopf ist und wo die Füße, auch die schwarz-gelbe Zeichnung sieht man sehr gut. Ich durchleuchte die Eier regelmässig ohne sie dabei zu berühren - das macht mein Freund ebenfalls seit Jahren und die Kleinen sind immer geschlüpft.

                [[ggg]Editiert von Sandra Nieft am 06-07-2005 um 13:09 GMT[/ggg]]

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                • #9
                  Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                  Ich weiss zwar nicht, ob Ihr diese Mehtode unbedingt begrüsst, sie ist jedoch bei mir von Erfolg gekrönt...

                  Ich benutze quasi eine "Kreissaal-Methode"...d.h. 1-2 Tage vor der Eiablage ist das betreffende Weibchen meist etwas unruhig, und wenn ich das Terrarium zum Füttern öffne, macht es Anstalten rauszuklettern bzw. klettert direkt auf meinen Arm...( das Verhalten ist bei allen 3 Weibchen das gleiche). Dadurch wurde ich einfach aufmerksam, denn immer nach dieser Aktion fand ich spätestens 48 Stunden danach ein Gelege.

                  Also lass ich das Weibchen kurzerhand auf meinen Arm krabbeln und überführe es in ein Ablageterrarium, eben den Kreissaal .

                  Dies ist ein 30x30x30 Terrarium, gefüllt mit einem Sand/Torf Gemisch, einer Versteckmöglichkeit und einem Wassernapf.
                  Das Weibchen schaut sich kurz um, beginnt das Graben, legt und wird wieder zurückgesetzt.

                  Dies hat den Vorteil, dass nach der Entfernung des Geleges das Weibchen dann im Stammterrarium nicht mehr ziellos gräbt, wie sie öfters tun, wenn man sie direkt ins terrarium legen lässt und dann das Gelege rausnimmt.

                  Im Moment habe ich 5 quietschfidele Schlüpflinge und noch 9 Eier im Inkubator...na denn.

                  [[ggg]Editiert von streak am 06-07-2005 um 14:42 GMT[/ggg]]

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                  • #10
                    Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                    nunja, wenn sich die Tiere da dran gewöhnen können. Ich würde es tunlichst unterlassen, die Tiere während der Ablagezeit umzusetzen. Was dabei rauskommt hat man ja bei meinem Weibchen gesehen - die kam durch den Streß durcheinander und "vergaß" eins ihrer Eier in ihrem Bauch einfach. Ohne diesen Umzugsstreß hätte sie gelegt, wie sie es die 5 Jahre davor auch getan hat (erfahrenes Weibchen).

                    Deine Methode ist nicht unbedingt für jedermann, aber wenns bei dir funktioniert...

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                    • #11
                      Re: Re: Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                      Sandra Nieft schrieb:
                      Die Eier selber durchleuchte ich regelmässig. Eier die nach 2 Wochen immer noch knallgelb sind, fliegen raus. Alles andere entwickelt sich ganz gut. Da sich momentan mein erstes eigenes Leopardgeckoei am Ende der Inkubationszeit befindet, habe ich es gestern durchleuchtet. Man sieht sehr deutlich wie das Baby im Ei liegt, wo der Kopf ist und wo die Füße, auch die schwarz-gelbe Zeichnung sieht man sehr gut. Ich durchleuchte die Eier regelmässig ohne sie dabei zu berühren - das macht mein Freund ebenfalls seit Jahren und die Kleinen sind immer geschlüpft.
                      Ich hab mich nun auch mal getraut und die eier durchleuchtet!
                      Aber von Kopf und Füssen nichts zu sehen

                      2 Eier sind gerade mal 2 Tage alt. Man erkennt deutlich ein überwiegend gelbes Leuchten und ein paar rot leuchtende Streifen.
                      Bei den inzwischen 36 Tage alten Eiern dagegen leuchtet es nur noch rot! Aber wirklich was erkennen konnte ich nicht!

                      Zum Durchleuchten benutzte ich eine ziemlich schwache Taschenlampe. Kann es an der schwachen Taschenlampe liegen oder entwickelt sich der Embryo jetzt erst?
                      Was glaubt ihr wie lange es noch bis zum Schlupf dauern könnte?


                      [[ggg]Editiert von Sardello am 06-07-2005 um 20:28 GMT[/ggg]]

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                      • #12
                        Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                        Hi,

                        also richtig was sehen tut man erst kurz vor dem Schlupf. Ich stell eben gleich mal Bilder ein, die "Kopfbilder" sind grade vor wenigen Minuten entstanden. Man sieht sehr genau den Kopf, den Körper leider nicht weil das Kleine sich gedreht hat. Die merken wohl, dass man sie anleuchtet und bewegen sich. Das sieht so genial aus. Fotos folgen gleich.

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                        • #13
                          Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                          http://www.geckopage.de/LeoEiBefruchtet.jpg
                          http://www.geckopage.de/LeoEiEntwickelt.jpg
                          http://www.geckopage.de/LeoEiFertig1.jpg
                          http://www.geckopage.de/LeoEiFertig2.jpg (wenn man genau guckt, kann man erahnen wo der Körper liegt und wo die Streifen verlaufen)

                          Es ist wirklich viel davon abhängig wie der Kleine im Ei liegt. Wenn er sich ungünstig gedreht hat kann man ja nciht das Ei umdrehen um an ihn ranzukommen. Ich hatte einfach Glück, dass er mir heute sein Gesicht gezeigt hat. Vorher lag er immer anders, man konnte gut die Rückenzeichnung erkennen und wo die Füße anfangen. Das geht heute garnicht - dafür der Kopf hoffe, der kommt bald da raus - freue mich schon denn in Natura zu sehen.

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                          • #14
                            Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                            Was hat es denn zu bedeuten, dass ein EI bei einem ausgerechnetem Schlupftermin zwischen dem 17 -25.7 , wenn man es durchleuchtet, nur rot erkennen kann?
                            Ich hatte schon angenommen, dass es tot sei, da es sich gelb gefärbt bzw. schon von Anfang an gelb von Außen war aber nun bin ich skeptisch geworden, weil wenn es wirklich unbefruchtet war oder ist, wäre es doch beim durchleuchten gelb erschienen oder liege ich da falsch ???

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                            • #15
                              Re: Leopardgeckos: Eiablage optimieren

                              Hallo,

                              ich hatte auch mal Eier, die zuerst befruchtet erschienen, die doch nach einiger Zeit wieder völlig gelb wurden. Gelb ist generell schlecht, wenn das nach langer Zeit noch so ist.

                              Du kannst versuchen das Ei VORSICHTIG anzuheben und von unten zu durchleuchten. Das Kleine Baby entwickelt sich nämlich an der Unterseite zuerst, wie ich das gesehen habe. Erst später wird es so groß, dass man es auch oben erkennen kann. Bei Leopardgeckoeiern ist die Entwicklung sehr langsam zu sehen, am Schluss jedoch recht deutlich. Bei Phelsumen sieht man die ganze Entwicklungsphase lang wie das Baby größer wird.

                              Das Ei von dem Leopardgecko, von dem ich die Fotos eingestellt hab, ist auch schon weit über der normal errechneten Zeit. Da ich dieses Jahr aber eh Pech habe, ist mir das egal. Der Kleine entwickelt sich und lebt (bewegt sich ja aktiv). Hoffe, Zuchtmässig gehts nächstes JAhr wieder besser weiter.

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