Hallo!
Ich pflege 0.3 Leopardgeckos und habe eventuell ein Problem mit dem ich mich an Euch wende:
Die Tiere sind alle fast gleich alt (34 Monate +/- 3Monate) und inzwischen aus der zwei- monatigen Winterruhe erwacht. Eine der Leopardgeckos ist deutlich größer und dominanter als die beiden etwa gleich großen anderen. Im Grunde verstehen sie sich untereinander so, dass es (fast) keine Streitereien gibt. Das Problem: Eines der beiden kleineren Tiere lässt sich nur selten außerhalb seiner Höhle blicken während das andere Kleine abends raus kommt. (Die Große ist abends ständig draußen). Jetzt bin ich mir nicht sicher ob das eine Tier „von Natur aus scheu ist“ oder unterdrückt wird. Fressen tut sie; zumindest wenn ich ihr Schaben und Heimchen mit der Pinzette vorsetze (ob sie nachts frisst weiß ich leider nicht, da ich sie nur selten zu Gesicht bekomme). Es gab mal einen Vorfall den ich beobachtet habe: Das scheue Tier hat ein Heimchen gefangen worauf hin die Große ihr in das Maul gebissen hat. Die kleine hat keine Verletzung davon getragen. Insgesamt wirkt sie körperlich gesund, nicht abgemagert im Schwanzansatz und an den Hüftknochen.
Gefüttert wird zwei bis drei mal pro Woche mit Heimchen (+Vitaminpulver) und hin und wieder Schaben. Das Becken ist 100*50*50cm groß, Sand-Lehm Gemisch (Sandkastensand). Es gibt genügend Versteckmöglichkeiten. Beleuchtung mit Spot und Quecksilber-hochdrucklampe. Temperatur z.Z. noch bei 22-23°C wegen ausklingender Winterruhe.
Ich habe mir überlegt das dominante Tier rauszunehmen und eine gewisse Zeit in einem anderen Becken zu halten. Die Frage ist, ob das der richtige Ansatz ist und wenn ja, nach welcher Zeit sollte man bei dem scheuen/unterdrückten Tier eine Verhaltensänderung feststellen (oder auch nicht feststellen)?
Vielen Dank für Eure Hilfe! Tobbe
Ich pflege 0.3 Leopardgeckos und habe eventuell ein Problem mit dem ich mich an Euch wende:
Die Tiere sind alle fast gleich alt (34 Monate +/- 3Monate) und inzwischen aus der zwei- monatigen Winterruhe erwacht. Eine der Leopardgeckos ist deutlich größer und dominanter als die beiden etwa gleich großen anderen. Im Grunde verstehen sie sich untereinander so, dass es (fast) keine Streitereien gibt. Das Problem: Eines der beiden kleineren Tiere lässt sich nur selten außerhalb seiner Höhle blicken während das andere Kleine abends raus kommt. (Die Große ist abends ständig draußen). Jetzt bin ich mir nicht sicher ob das eine Tier „von Natur aus scheu ist“ oder unterdrückt wird. Fressen tut sie; zumindest wenn ich ihr Schaben und Heimchen mit der Pinzette vorsetze (ob sie nachts frisst weiß ich leider nicht, da ich sie nur selten zu Gesicht bekomme). Es gab mal einen Vorfall den ich beobachtet habe: Das scheue Tier hat ein Heimchen gefangen worauf hin die Große ihr in das Maul gebissen hat. Die kleine hat keine Verletzung davon getragen. Insgesamt wirkt sie körperlich gesund, nicht abgemagert im Schwanzansatz und an den Hüftknochen.
Gefüttert wird zwei bis drei mal pro Woche mit Heimchen (+Vitaminpulver) und hin und wieder Schaben. Das Becken ist 100*50*50cm groß, Sand-Lehm Gemisch (Sandkastensand). Es gibt genügend Versteckmöglichkeiten. Beleuchtung mit Spot und Quecksilber-hochdrucklampe. Temperatur z.Z. noch bei 22-23°C wegen ausklingender Winterruhe.
Ich habe mir überlegt das dominante Tier rauszunehmen und eine gewisse Zeit in einem anderen Becken zu halten. Die Frage ist, ob das der richtige Ansatz ist und wenn ja, nach welcher Zeit sollte man bei dem scheuen/unterdrückten Tier eine Verhaltensänderung feststellen (oder auch nicht feststellen)?
Vielen Dank für Eure Hilfe! Tobbe
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