Hallo!
Ich habe folgende frage: Ich habe jetzt schon sehr oft und in vielen Foren gelesen, daß Tiere mit Cryptosporidien infiziert sind, und speziell in den letzten Monaten und Wochen häufen sich die Fälle, noch spezieller bei Tieren, die auf Börsen gekauft wurden. Leider ist es ja so, daß viele Verkäufer versuchen, kranke Tiere auf Börsen loszuwerden, mir ist schon oft aufgefallen, daß gerade ältere Tiere, die angeboten werden, oft in einem schlechten Zustand sind.
Es scheint also so, als ob Terraristikbörsen wahre Cryptosporidienherde sind.
Laut www.cryptosporidien.de "wäre auch eine aerogene Übertragung der Oozysten, also dem Transport durch die Raumluft, denkbar".
Meine Frage dazu lautet: Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, daß sich andere Tiere erst auf Börsen infizieren? Die Tiere werden ja schließlich auch aus den Boxen in die Hand genommen und begutachtet, wenn dann jemand vorher ein Infiziertes Tier in der Hand hatte kann das nächste doch mit Sicherheit auch infiziert werden.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß auf Börsen angebotene Futtertiere dort infiziert werden und sich die Tiere zu Hause mit den Cryptosporidien infizieren? Und wie sieht es mit mir als Besucher selbst aus? Die Oocystem können doch mit Sicherheit an der Kleidung oder auf der Haut mit zu mir nach Hause kommen und dort die Tiere infizieren, wenn diese z.B. von der Hand ins Trinkwasser oder an die Futtertiere gelangen.
Ich finde man findet viel zu wenig Informationen über die Übertragungswege, die gegebenen Informationen sind doch teils sehr allgemein gehalten und ziemlich dürftig. Die so häufig auftretenden Infektionen können doch nicht alle über bereits infizierte Neuzugänge verursacht werden, oder doch? Die Dunkelziffer der Infektionen wird ja auch sehr hoch sein.
Wie ist eure Meinung dazu?
Viele Grüße,
Bobo
Ich habe folgende frage: Ich habe jetzt schon sehr oft und in vielen Foren gelesen, daß Tiere mit Cryptosporidien infiziert sind, und speziell in den letzten Monaten und Wochen häufen sich die Fälle, noch spezieller bei Tieren, die auf Börsen gekauft wurden. Leider ist es ja so, daß viele Verkäufer versuchen, kranke Tiere auf Börsen loszuwerden, mir ist schon oft aufgefallen, daß gerade ältere Tiere, die angeboten werden, oft in einem schlechten Zustand sind.
Es scheint also so, als ob Terraristikbörsen wahre Cryptosporidienherde sind.
Laut www.cryptosporidien.de "wäre auch eine aerogene Übertragung der Oozysten, also dem Transport durch die Raumluft, denkbar".
Meine Frage dazu lautet: Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, daß sich andere Tiere erst auf Börsen infizieren? Die Tiere werden ja schließlich auch aus den Boxen in die Hand genommen und begutachtet, wenn dann jemand vorher ein Infiziertes Tier in der Hand hatte kann das nächste doch mit Sicherheit auch infiziert werden.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß auf Börsen angebotene Futtertiere dort infiziert werden und sich die Tiere zu Hause mit den Cryptosporidien infizieren? Und wie sieht es mit mir als Besucher selbst aus? Die Oocystem können doch mit Sicherheit an der Kleidung oder auf der Haut mit zu mir nach Hause kommen und dort die Tiere infizieren, wenn diese z.B. von der Hand ins Trinkwasser oder an die Futtertiere gelangen.
Ich finde man findet viel zu wenig Informationen über die Übertragungswege, die gegebenen Informationen sind doch teils sehr allgemein gehalten und ziemlich dürftig. Die so häufig auftretenden Infektionen können doch nicht alle über bereits infizierte Neuzugänge verursacht werden, oder doch? Die Dunkelziffer der Infektionen wird ja auch sehr hoch sein.
Wie ist eure Meinung dazu?
Viele Grüße,
Bobo
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