Hallo
Nachdem eine meiner Leopardgeckodamen komisch (sehr tief, erinnert etwas an Asthma) hat, war ich mit ihr beim Tierarzt.
Nach einer Wurmkur wurde es besser, verschand aber nicht restlos.
Jetzt ist sie wurmfrei (drei voneinander unabhängige Proben), aber weg ist es immernoch nicht.
Bei einem Ultraschall sah es so aus, als würde die rechte Seite vom Herzen nicht richtig schlagen, die blubberte nur so ein bißchen vor sich hin.
Vor diesen ganzen Untersuchungen war sie richtig agil, hat gefressen wie ein Mähdrescher, halt bis auf dieses tiefe Atmen bei dem sie auch teilweise die Augen zusammengekniffen hat.
Auf jeden Fall zieht sich das ganze mittlerweise gute zwei Monate hin, in der Zeit hat sie auch fast 10 g abgenommen, was ich recht viel finde (von 68g auf 59 g)
Auf jeden Fall gebe ich ihr jeden Abend ein Entwässerungsmittel und ein Herzmedikament in den Mund ein.
Das ist allerdings erheblicher Stress für das Tier, habe auch schon versucht die Medikamente in die Futtertiere zu spritzen, jedoch nimmt sie (vermutlich aufgrund des Stresses) mittlerweile auch kaum noch Futter an, so dass das auch nicht möglich ist und so nur der direkte Weg bleibt.
Ich frage mich mittlerweile jedoch, was besser für das Tier ist...
weiter die Medikamente unter erheblichem Stress geben (die Atmung dabei wird extrem) und hoffen dass es anschlägt und sie bald auch mal wieder mit Fressen anfängt oder die Medikamente nicht mehr geben, da sie wie gesagt zu der Zeit vom Verhalten her nicht von dem Rest der Truppe zu unterscheiden war.
Hat jemand mit einer solchen Situation Erfahrung bzw. was würdet ihr tun?
Hin-und-Her-gerissene Grüße
Tina
Nachdem eine meiner Leopardgeckodamen komisch (sehr tief, erinnert etwas an Asthma) hat, war ich mit ihr beim Tierarzt.
Nach einer Wurmkur wurde es besser, verschand aber nicht restlos.
Jetzt ist sie wurmfrei (drei voneinander unabhängige Proben), aber weg ist es immernoch nicht.
Bei einem Ultraschall sah es so aus, als würde die rechte Seite vom Herzen nicht richtig schlagen, die blubberte nur so ein bißchen vor sich hin.
Vor diesen ganzen Untersuchungen war sie richtig agil, hat gefressen wie ein Mähdrescher, halt bis auf dieses tiefe Atmen bei dem sie auch teilweise die Augen zusammengekniffen hat.
Auf jeden Fall zieht sich das ganze mittlerweise gute zwei Monate hin, in der Zeit hat sie auch fast 10 g abgenommen, was ich recht viel finde (von 68g auf 59 g)
Auf jeden Fall gebe ich ihr jeden Abend ein Entwässerungsmittel und ein Herzmedikament in den Mund ein.
Das ist allerdings erheblicher Stress für das Tier, habe auch schon versucht die Medikamente in die Futtertiere zu spritzen, jedoch nimmt sie (vermutlich aufgrund des Stresses) mittlerweile auch kaum noch Futter an, so dass das auch nicht möglich ist und so nur der direkte Weg bleibt.
Ich frage mich mittlerweile jedoch, was besser für das Tier ist...
weiter die Medikamente unter erheblichem Stress geben (die Atmung dabei wird extrem) und hoffen dass es anschlägt und sie bald auch mal wieder mit Fressen anfängt oder die Medikamente nicht mehr geben, da sie wie gesagt zu der Zeit vom Verhalten her nicht von dem Rest der Truppe zu unterscheiden war.
Hat jemand mit einer solchen Situation Erfahrung bzw. was würdet ihr tun?
Hin-und-Her-gerissene Grüße
Tina
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