Hallo.
Wenn die Quarantäne unauffällig war, gibt es keinen Grund, mit einem Leopardgecko, der agil ist, frisst und seine Entleerungen normal absetzt, zum Tierarzt zu gehen. Nur wenn man einen konkreten Verdacht hat und auffälliges Verhalten beobachtet wird, sollte man handeln.
Noch was zum Thema Heizmatte, Frau Laue: wie auch die Themenstarterin sich Gedanken gemacht hat, empfiehlt es sich vielleicht gelegentlich, die Schwarzweißmalerei sein zu lassen und ein Thema etwas differenzierter zu betrachten. Es ist völlig richtig, dass Leopardgeckos graben und das normalerweise tun, weil sie erwarten, dass der Boden mit zunehmender Tiefe kühler wird. Deshalb muss man dazu raten, keine Heizmatten unter dem Bodengrund zu verlegen. Dagegen kann man sich vorstellen, an einer Stelle, an der die Tiere gar nicht graben können, einen Hotspot einzurichten. Bei mir sieht das so aus: Mit einer Styroporplatte wird eine erhöhte Stelle geschaffen und auf diese eine Heizfolie mit niedriger Leistung geklebt. Die Kabel sind mit einer Kunststoff- und darüber einer Metallummantelung sicher verkleidet und auf dem kürzesten Weg aus dem Terrarium geführt. Auf der Heizfolie liegt in voller Abdeckung eine Schieferplatte, auf dieser liegt ein Stein und außerdem ist ein umgedrehter Blumentopf mit Einstiegsloch als Aufwärmhöhle darauf festgeklebt. Sowohl der Stein als auch die Höhle werden von meinen Tieren sehr gerne angenommen. Dieser "Hotspot" in der Fläche ist durch eine Wärmequelle von oben so nicht realisierbar, vor allem nicht die Höhle. Durch einen Schnurdimmer läßt sich die Temperatur regeln. Ich halte diese Lösung für gut geeignet. Gruß
Sven
Wenn die Quarantäne unauffällig war, gibt es keinen Grund, mit einem Leopardgecko, der agil ist, frisst und seine Entleerungen normal absetzt, zum Tierarzt zu gehen. Nur wenn man einen konkreten Verdacht hat und auffälliges Verhalten beobachtet wird, sollte man handeln.
Noch was zum Thema Heizmatte, Frau Laue: wie auch die Themenstarterin sich Gedanken gemacht hat, empfiehlt es sich vielleicht gelegentlich, die Schwarzweißmalerei sein zu lassen und ein Thema etwas differenzierter zu betrachten. Es ist völlig richtig, dass Leopardgeckos graben und das normalerweise tun, weil sie erwarten, dass der Boden mit zunehmender Tiefe kühler wird. Deshalb muss man dazu raten, keine Heizmatten unter dem Bodengrund zu verlegen. Dagegen kann man sich vorstellen, an einer Stelle, an der die Tiere gar nicht graben können, einen Hotspot einzurichten. Bei mir sieht das so aus: Mit einer Styroporplatte wird eine erhöhte Stelle geschaffen und auf diese eine Heizfolie mit niedriger Leistung geklebt. Die Kabel sind mit einer Kunststoff- und darüber einer Metallummantelung sicher verkleidet und auf dem kürzesten Weg aus dem Terrarium geführt. Auf der Heizfolie liegt in voller Abdeckung eine Schieferplatte, auf dieser liegt ein Stein und außerdem ist ein umgedrehter Blumentopf mit Einstiegsloch als Aufwärmhöhle darauf festgeklebt. Sowohl der Stein als auch die Höhle werden von meinen Tieren sehr gerne angenommen. Dieser "Hotspot" in der Fläche ist durch eine Wärmequelle von oben so nicht realisierbar, vor allem nicht die Höhle. Durch einen Schnurdimmer läßt sich die Temperatur regeln. Ich halte diese Lösung für gut geeignet. Gruß
Sven
Kommentar