Hallo,
ich habe 2 kleine Leopardgeckos mit einem Massenbefall von Oxyuren von einem Züchter bekommen, mein Tierarzt hat den beiden darauf gleich eine Dosis Panacur verabreicht.
Nach der ersten Panacurbehandlung haben die beiden leider aufgehört zu fressen und ich musste sie mit einer Paste (Name weiss ich leider nicht) ''zwangsernähren'', trotzdem sind beide dadurch sehr abgemagert. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt haben wir die Panacurbehandlung abgebrochen, das Risiko dass die Tiere es nicht überstehen würden war zu groß.
Inzwischen hab ich die beiden wieder soweit dass sie jagen und zaghaft ca. je 1 Grille/Nacht verputzen, sie sind auch viel aktiver geworden, die aktive Futtersuche lässt allerdings noch zu wünschen übrig.
Aber jetzt zu meiner Frage: Die Kleinen sitzen momentan in einem kleinen Quarantäne-Terrarium mit Küchenpapier auf dem Boden, die kleinen Grillen die ich ihnen ins Terrarium gebe verstecken sich sofort unter dem Küchenpapier und durch den begrenzten Platz entstehen auch so viele Nischen für die Futtertiere.
Ich hätte noch ein doppelt so großes Terrarium mit Sand/Lehm-Bodengrund, könnte ich es riskieren die beiden in dieses Becken zu setzen bis eine weitere Panacurbehandlung durchgeführt werden kann? Oder würden sich durch die ''unhygienischen'' Verhältnisse die Parasiten übermäßig vermehren? Dass danach der Bodengrund entsorgt werden muss ist klar, nur denke ich dass ich darin bessere Verhältnisse (Temperaturzonen, Verstecke etc.) bieten könnte.
ich habe 2 kleine Leopardgeckos mit einem Massenbefall von Oxyuren von einem Züchter bekommen, mein Tierarzt hat den beiden darauf gleich eine Dosis Panacur verabreicht.
Nach der ersten Panacurbehandlung haben die beiden leider aufgehört zu fressen und ich musste sie mit einer Paste (Name weiss ich leider nicht) ''zwangsernähren'', trotzdem sind beide dadurch sehr abgemagert. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt haben wir die Panacurbehandlung abgebrochen, das Risiko dass die Tiere es nicht überstehen würden war zu groß.
Inzwischen hab ich die beiden wieder soweit dass sie jagen und zaghaft ca. je 1 Grille/Nacht verputzen, sie sind auch viel aktiver geworden, die aktive Futtersuche lässt allerdings noch zu wünschen übrig.
Aber jetzt zu meiner Frage: Die Kleinen sitzen momentan in einem kleinen Quarantäne-Terrarium mit Küchenpapier auf dem Boden, die kleinen Grillen die ich ihnen ins Terrarium gebe verstecken sich sofort unter dem Küchenpapier und durch den begrenzten Platz entstehen auch so viele Nischen für die Futtertiere.
Ich hätte noch ein doppelt so großes Terrarium mit Sand/Lehm-Bodengrund, könnte ich es riskieren die beiden in dieses Becken zu setzen bis eine weitere Panacurbehandlung durchgeführt werden kann? Oder würden sich durch die ''unhygienischen'' Verhältnisse die Parasiten übermäßig vermehren? Dass danach der Bodengrund entsorgt werden muss ist klar, nur denke ich dass ich darin bessere Verhältnisse (Temperaturzonen, Verstecke etc.) bieten könnte.
Kommentar