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Leopardgeckos in Feuchtterrarium?

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  • Leopardgeckos in Feuchtterrarium?

    Hallo,
    Ich bin neu in der Terraristik und habe mich als erstes für Rotkehlanolis entschieden und mein Terrarium eingerichtet.
    Dann bin ich zu einem Händler gegangen, der aber gesagt hat, dass anolis sehr hektisch und nicht handzahm seien und ich eher auf Leopardgeckos umsteigen solle.
    allerdings habe ich mein Terrarium schon als Feuchtterrarium (aber noch ohne Lampen) eingerichtet.
    Der Händler sagte, dass das kein Problem ist, weil Leopardgeckos auch in großer Höhe leben und so auch in ein Terrarium mit einigen Pflanzen hinneinkann.
    Meine Terrariengröße ist 60*40*60.

    gruß Patrick

  • #2
    Hi,

    ich würde das Terrarium als zu klein erachten. Auch die sache mit dem Feuchtterrarium halte ich eher für fragwürdig. Hast du mal etwas über Leopardgeckos gelesen? Das Buch von Griessheimer ist sehr zu empfehlen.

    Gruß

    PrivPaula

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    • #3
      Ja ich habe schon etwas über Leopardgeckos gelesen und da stand auch nirgendswo etwas von wegen Feuchtterrarum.
      Normalerweise hat man Sand als Bodengrund.
      Kann man auch Pinienborkenhumus (der eigentlich für Feuchtterrarien geeignet ist) als Bodengrund nehmen?

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      • #4
        Hallo Patrick,
        versuch doch das Terrarium an das Tier anzupassen und nicht umgekehrt.
        Wenns nicht geht halte ein anderes Tier.
        Gruß
        Heinrich

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        • #5
          Hallo Patrick,

          die ersten Antworten sagen es ja schon aus: Nein, du kannst keine Leopardgeckos in diesem Terrarium halten.
          Leopardgeckos bewohnen Halbwüsten, Wüsten und Steppen. Sie sind also nicht für ein Feuchtterrarium geeignet.
          Als Bodengrund empfiehlt sich ein Sand-Lehm Gemisch, kein reiner Sand. Sandflächen werden in freier Wildbahn gemieden. (Die Info hab ich auch nur aus einem Buch)

          Wenn du dich wirklich so in die Leopardgeckos verguckt hast, dann ist das Buch "Leopardgeckos von Grießhammer & Köhler" wirkich eine Investition wert!

          Wie in jeder andern Branche, sind auch die (meisten) Zoo"fach"händler nur darauf aus, die Ware (das Tier) an den Kunden zu bringen.
          Wenn du dir also wirklich ein Tier aus dem Handel kaufen möchtest (Züchter ist immer zu bevorzugen!), dann erkundige dich vor dem Kauf, welche Ansprüche das Tier hat. Sonst kann es dir passieren, dass dir völlig überteuertes Terrarienzubehör verkauft (angedreht) wird, die Haltungsbedingungen für das Tier trotzdem nicht stimmen und ihr beide unglücklich seid.

          Wenn du dich informiert hast und dir sicher bist, welche Art es nun sein soll, dann wird dir hier mit Sicherheit weitergeholfen.

          Lieben Gruß
          Alexa

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          • #6
            Hallo!

            Zitat von zzzPatzzz Beitrag anzeigen
            Dann bin ich zu einem Händler gegangen, der aber gesagt hat, dass anolis sehr hektisch und nicht handzahm seien und ich eher auf Leopardgeckos umsteigen solle.
            War das Verfallsdatum auf den Geckos fast erreicht oder warum redet der so einen Mist?
            - Mein Gecko ist so handzahm, der beißt mit Volldampf in jede Hand hinein, die sich nahe genug nähert.
            - Leopardgeckos verpennen den Tag, wenn sich nichts interessantes tut, also sie nicht gerade Futter erwarten.
            - Echsen sind keine Streicheltiere, also ist Zahmheit kein Argument.


            Der Händler sagte, dass das kein Problem ist, weil Leopardgeckos auch in großer Höhe leben und so auch in ein Terrarium mit einigen Pflanzen hinneinkann.
            Man kann die Tiere auch schneller umbringen.

            [/QUOTE]Meine Terrariengröße ist 60*40*60.[QUOTE]

            Bleib lieber bei Deinen Wunschtieren, nämlich Rotkehlanolis, auch wenn das Terrarium die Untergrenze dessen darstellt, was man nehmen sollte. Von denen hast Du mehr, die sitzen auf ihrem Sonnenplatz und beobachten mit ihrem wachen Augen die Umgebung, stöbern durch das Terrarium nach Futter, nicken sich gegenseitig zu usw.
            Und sie werden zutraulich genug, um das Futter aus der Pinzette zu nehmen, ich selbst habe sogar ein handzahmes Weibchen besessen.

            Gruß, Klaus

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            • #7
              Hallo,
              für Leopardgeckos bräuchtest du schon ein Terrarium mit den Maßen 80x60x30cm. Dein Terrarium wäre viel zu klein. Wie schon gesagt wurde, bleib bei Rotkehlanolis !!!

              LG Philipp

              Kommentar


              • #8
                Danke für die Antworten

                gruß Patrick

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                • #9
                  An Philipp,

                  80x60x30cm sind für Leopardgeckos auch viel zu klein.
                  Da kann aller höchstens einer rein, aber für einen würde ich schon ein größeres Terrarium nehmen.

                  Gruß

                  Caro

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                  • #10
                    Hallo!

                    Laut diesem Rechner http://www.dghtserver.de/Mindestanfo...3?KRL=15&nr=57
                    wäre die Grundfläche des genannten 80er mehr als ausreichend, lediglich die Höhe wäre knapp.

                    Gruß, Klaus

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo,
                      30 cm halte ich auch für etwas knapp, aber auf einer Grundfläche von 80x60 cm kann man bei vernünftiger Einrichtung problemlos 2 bis 3 Leopardgeckos halten. Gruß
                      Sven
                      Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                      Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo Patrick,
                        unabhängig von der, von meinen Vorpostern schon angesprochen fehlenden Höhe ,hält man A.carolinensis nicht in einem Feuchtterrarium.
                        Die hält man bei einer Luftfeuchtigkeit von 50-60%.
                        Bei höherer Luftfeuchtigkeit zeigen meine eine grüne Farbe. Dies ist ,wie man inzwischen weiß, nicht die Wohlfühlfarbe sondern ein Zeichen von Streß und Unbehagen.
                        Bei Deiner Terrariumgröße kommen vielleicht Anolis sagrei noch zurecht.Die mögen es aber auch nicht so feucht.
                        Informiere Dich doch mal über Taggeckos (aber nicht im Zoogeschäft!!!).
                        Von denen gibt es einige kleinbleibende Arten die in Dein Terrarium passen würden und (bis auf das nötige kleine Futter )auch gut von Anfängern gehalten werden können wie z.B. Phelsuma klemmeri usw.
                        Gruß
                        Heinrich

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                        • #13
                          Hallo!

                          Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
                          unabhängig von der, von meinen Vorpostern schon angesprochen fehlenden Höhe
                          Laut den von der DGHT mitentwickelten Mindestanforderungen auf http://www.bmelv.de/cae/servlet/cont...gReptilien.pdf benötigt man für ein Paar Anolis mit der Kopfrumpflänge von 7 cm (und die wird nur vom Männchen erreicht) ein Terrarium mit der LxBxH von 42 cm x 56 cm x 42 cm. Das zur Diskussion stehende Terrarium von 60 cm x 40 cm x 60 cm ist in der Grundfläche etwas und in der Höhe deutlich größer (was ich bei letzterem auch wichtig finde, es sind schließlich Baumtiere).

                          hält man A.carolinensis nicht in einem Feuchtterrarium.
                          Feuchtterrarium ist ein weiter Begriff. In einem Trockenterrarium würde sie jedenfalls keiner halten wollen. Benötigt wird ein ständig feuchtes Substrat und eine nach oben hin abnehmende Luftfeuchtigkeit bei guter Belüftung. Anstatt also die Eignung allein anhand der Kategorie in Frage zu stellen, sollten wir lieber um Präzisierung bitten, was ich hiermit mache. Handelt es sich um ein Standardterrarium, dann könnte die Belüftung etwas knapp sein, ist ein Wasserteil oder gar bewegtes Wasser eingebaut, wird es zu feucht. Ich denke, man wird die Eignung nur bewerten können, wenn Patrick die geeignete Beleuchtung eingebaut und in Betrieb genommen hat und dann Temperatur und RLF in verschiedenen Zonen am Ende der Nacht und in der zweiten Tageshälfte gemessen hat.

                          Die hält man bei einer Luftfeuchtigkeit von 50-60%.
                          Diese Aussage halte ich in dieser Pauschlitätfür falsch. Ein Terrarium für diese Anolis sollte im Bodenbereich sicher eine höhere RLF aufweisen.

                          Dies ist ,wie man inzwischen weiß, nicht die Wohlfühlfarbe sondern ein Zeichen von Streß und Unbehagen.
                          Quelle? Bei meinen korrelierte die Körperfarbe eher mit der Körpertemperatur: Je kühler, desto brauner, je wärmer (natürlich unterhalb der Grilltemperatur), desto grüner. Und passenderweise finde ich in den Verkaufterrarien mit eher Wintertemperaturen und hoher Besatzdichte ausschließlich grüne Tiere.

                          Bei Deiner Terrariumgröße kommen vielleicht Anolis sagrei noch zurecht.Die mögen es aber auch nicht so feucht.
                          Deren Kopfrumpflänge ist gerade einmal 5 mm geringer. Norops sagrei, ungterscheidet sich in seinen Bedürfnissen nicht wesentlich von Anolis carolinensis, beide sind Kulturfolger mit einer breiten Anpassungsfähigkeit an verschiedenen Habitate. Beide benötigen eine Strahlungsquelle, unter der sommers 35°C erreicht werden, eine kühlere Winterphase und sowohl trockenere Bereiche als auch feuchte Bodenzonen. Der wesentliche Unterschied ist, dass erwachsene A. carolinensis die Höhe bevorzugen, während N. sagrei auch adult kaum über einen Meter hinausgeht.

                          Informiere Dich doch mal über Taggeckos (aber nicht im Zoogeschäft!!!).
                          Von denen gibt es einige kleinbleibende Arten die in Dein Terrarium passen würden und (bis auf das nötige kleine Futter )auch gut von Anfängern gehalten werden können wie z.B. Phelsuma klemmeri
                          Laut Heselhaus sind die klimatischen Bedingungen, die diese Art benötigt, ziemlich identisch zu den Bedürfnissen der beiden Saumfingerarten. Und Probleme mit dem Futter sehe ich keine, Bohnenkäfer und Ofenfischen züchten sich fast von selbst, zwei Arten Drosophila sind permanent im Handel erhältlich und lassen sich ebenfalls gut züchten. Ameisen kann man sammeln, Springschwänze züchten, ebenso weiße Asseln. Mückenpuppen kann man tümpeln und im Terrarium schlüpfen lassen.

                          Gruß, Klaus

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                          • #14
                            Hallo Klaus,
                            1)das Thema Höhe hast selbst Du beanstandet.
                            2)Ich habe die üblicherweise im oberen Drittel des Terrariums gemessene Luft-
                            feuchtigkeit angegeben.Natürlich und zwangsläufig ist die Bodenfeuchtigkeit
                            am Boden deutlich höher.
                            3)Hohe Besatzdichte erzeugt Stress oder bist Du da etwa anderer Meinung?
                            Deine Schlußfolgerung hinsichtlich der Temperatur halte ich da für eine Fehleinschätzung.
                            Meine A.carolinensis zeigen jedenfalls in einem Temperaturbereich von
                            19-30Grad keinerlei Grünfärbung.Auch nicht unter den Strahlern wo es
                            noch deutlich wärmer ist.
                            4)Bei dem Bahamaanolis bist Du nicht auf dem Laufenden.Der heißt schon
                            seit Jahren Anolis sagrei und nicht mehr Norops sagrei.
                            Gerade wegen der benötigten Höhe habe ich A.sagrei genannt.
                            5)Deinen Erkenntisstand hinsichtlich Phelsumen solltest Du vielleicht mal
                            durch den Besuch der Seiten der IG-Phelsumen updaten.Heselhaus ist
                            nicht mehr so aktuell.
                            Meine Ph.klemmeri mögens gerne deutlich feuchter als meine Anolis.
                            6)Hinsichtlich Futter lebst Du auch anscheinlich in einer anderen Welt.
                            Selbst in Bremen gibt es nur einen Laden der (ab und an)Dosophila hat!!
                            Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, daß sich jemand der sich dafür
                            interessiert 1,1 Tiere in einem 50x50x60 Terrarium zu halten ,den ganzen
                            Keller erst mal mit Futterzuchten vollstellt? Der versorgt sich zunächst
                            im Handel.Da gibt es aber neben Heimchenund Co. nichts.Deshalb meine
                            Anmerkung: bis auf das nötige Kleinfutter.
                            Ganz nebenbei ,ich züchte über 10 Futtertierarten.Pinkymaden usw. kaufe
                            ich noch zu und das bei nur 4 Reptilienarten.
                            Auch wenn ich Dir jetzt auf die Füsse trete, aber mit über 50 Jahren Reptilienerfahrung darf ich das sagen:
                            Mit Deiner Art der Besserwisser-und Erbsenzählerei hilfst Du keinem Anfänger sondern verprellst ihn indem Du ihn absolut überforderst
                            Er wird sich dann eher an die "Beratung" im Zoofachhandel handeln.
                            Die Tiere müssen es dann ausbaden.
                            Das willst Du doch auch nicht?
                            Gruß
                            Heinrich

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                            • #15
                              Hallo Heinrich,

                              Zitat von Anolis05 Beitrag anzeigen
                              Hallo Klaus,
                              1)das Thema Höhe hast selbst Du beanstandet.
                              Die Vorposter beanstandeten 30 cm als Höhe für Leopardgeckos, um die Höhe des Anolisbeckens ging es überhaupt nicht.

                              2)Ich habe die üblicherweise im oberen Drittel des Terrariums gemessene Luft-
                              feuchtigkeit angegeben.Natürlich und zwangsläufig ist die Bodenfeuchtigkeit
                              am Boden deutlich höher.
                              Dann solltest Du das gerade gegenüber Anfängern auch so schreiben.

                              3)Hohe Besatzdichte erzeugt Stress oder bist Du da etwa anderer Meinung?
                              Nein. Aber genau unter diesen Bedingungen sind A. carolinensis braun.

                              Meine A.carolinensis zeigen jedenfalls in einem Temperaturbereich von
                              19-30Grad keinerlei Grünfärbung.Auch nicht unter den Strahlern wo es
                              noch deutlich wärmer ist.
                              Trotzdem solltest Du davon nicht auf die gesamte Art schließen, zumal sie ein großes Verbreitungsgebiet hat und sehr verschiedene Habitate besiedelt.

                              Bei dem Bahamaanolis bist Du nicht auf dem Laufenden.Der heißt schon
                              seit Jahren Anolis sagrei und nicht mehr Norops sagrei.
                              Ok, da war ich vielleicht nicht aktuell, mal abgesehen davon, dass man sich offenbar nicht wirklich einig ist.

                              5)Deinen Erkenntisstand hinsichtlich Phelsumen solltest Du vielleicht mal
                              durch den Besuch der Seiten der IG-Phelsumen updaten.Heselhaus ist
                              nicht mehr so aktuell.
                              Meine Ph.klemmeri mögens gerne deutlich feuchter als meine Anolis.
                              Das mag ja sein, aber die von Dir genannte Quelle gibt das nicht her:
                              http://www.ig-phelsuma.de/steckbrief...klemmeri.phtml

                              Hinsichtlich Futter lebst Du auch anscheinlich in einer anderen Welt.
                              Selbst in Bremen gibt es nur einen Laden der (ab und an)Dosophila hat!!
                              Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, daß sich jemand der sich dafür
                              interessiert 1,1 Tiere in einem 50x50x60 Terrarium zu halten ,den ganzen
                              Keller erst mal mit Futterzuchten vollstellt? Der versorgt sich zunächst
                              im Handel.Da gibt es aber neben Heimchenund Co. nichts.
                              Erstens erwarte ich auch von einem Anfänger mit nur einer Art, dass er die Futterfrage vorher klärt und für eine gesicherte Versorgung sorgt. Zweitens finden die Zuchtbehälter für Bohnenkäfer, Fruchtfliegen und Ofenfischchen bequem Platz im Terrarienumfeld.
                              Und in einer besseren Welt lebe ich vielleicht, wenn das nach der Verfügbarkeit von Drosophila zu bewerten ist. Übrigens gibt es hier sogar ab und zu Ofenfischchen und Bohnenkäfer im Handel, die sind dann von mir.

                              Auch wenn ich Dir jetzt auf die Füsse trete, aber mit über 50 Jahren Reptilienerfahrung darf ich das sagen:
                              Mit Deiner Art der Besserwisser-und Erbsenzählerei hilfst Du keinem Anfänger sondern verprellst ihn indem Du ihn absolut überforderst
                              Ich habe zu A. carolinensis geraten, weil er damit weniger überfordert ist, als mit Phelsumen, denn diese Saumfinger hält man im Winter kühler und benötigt weniger Futter genau in der Zeit, in der die Natur kaum etwas hergibt. Als Halter von P. klemmeri steht man winters ohne eigene Zuchten auf dem Schlauch, spätestens bei Frost. Insofern kann ich den Vorwurf nur ungebraucht zurückgeben, auch wenn ich mangels Lebensalters nicht auf so viel Erfahrung zurückblicken kann. Aber offenbar hat es Dich gestört, dass ich Dich mit dem Hinweis auf die Futterbeschaffung für kleine Arten in Deinem Voschlag unterstützt hatte.

                              Er wird sich dann eher an die "Beratung" im Zoofachhandel handeln.
                              Die Tiere müssen es dann ausbaden.
                              Das willst Du doch auch nicht?
                              Diese Frage ist bereits oben beantwortet.

                              Gruß, Klaus

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