Guten Tag,
zuerst möchte ich kurz die Vorgeschichte schildern.
Eine meiner weiblichen Leopardgeckos frisst seit ca. zwei Wochen nicht mehr. Zudem ist der Bauch aufgebläht. Ich war dazu bereits beim Tierarzt, welcher auf Cryptosporidien und sonstige Parasiten getestet hat (bei Laboklin). Das Ergebnis war jeweils negativ.
Nun vermutet der Arzt, dass hier eine Leberverfettung vorliegen könnte. Entsprechende Medikamente wurden vorerst nicht verschrieben. Bisher habe ich leidglich Benebac sowie Carnivore Care bekommen (letzteres um den Gecko zwangszuernähren (1/2 der empfohlenen Dosis, da der Gecko trotzallem zu schwer sei).
Nun meine eigentliche Frage:
Hat hier bereits jemand Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gesammelt? Zum einen gäbe es dort Globulis, welche jedoch aufgrund der Milchzuckerbasis problematisch sein könnten?
Weiter könnte man auf Mittel auf alkoholbasis zurückgreifen. Wie reagieren Geckos hierauf? Ist Alkohol stark schädigend, oder wird er ähnlich wie bei Humanmedizin normal abgebaut?
Zudem gibt es noch Medikamente auf NaCL-Basis. Da diese weder Alkohol, noch Milch enthalten, wären diese in meinen Augen die sinnvollste Lösung.
Ich möchte auf keinen Fall die Schulmedizin ersetzen. Es geht lediglich darum, diese zu unterstützen! Bisher habe ich mit diesen Mitteln bei meinen Katzen sehr gute Erfahrungen gemacht. Zudem habe ich hierzu eine Heilpraktikerin für Tiere im Bekanntenkreis, welche mich dort beraten würde. Jedoch kennt sie sich mit der verträglichkeit bei Geckos nicht sehr gut aus.
Vielen Dank vorab!
Kerstin
zuerst möchte ich kurz die Vorgeschichte schildern.
Eine meiner weiblichen Leopardgeckos frisst seit ca. zwei Wochen nicht mehr. Zudem ist der Bauch aufgebläht. Ich war dazu bereits beim Tierarzt, welcher auf Cryptosporidien und sonstige Parasiten getestet hat (bei Laboklin). Das Ergebnis war jeweils negativ.
Nun vermutet der Arzt, dass hier eine Leberverfettung vorliegen könnte. Entsprechende Medikamente wurden vorerst nicht verschrieben. Bisher habe ich leidglich Benebac sowie Carnivore Care bekommen (letzteres um den Gecko zwangszuernähren (1/2 der empfohlenen Dosis, da der Gecko trotzallem zu schwer sei).
Nun meine eigentliche Frage:
Hat hier bereits jemand Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gesammelt? Zum einen gäbe es dort Globulis, welche jedoch aufgrund der Milchzuckerbasis problematisch sein könnten?
Weiter könnte man auf Mittel auf alkoholbasis zurückgreifen. Wie reagieren Geckos hierauf? Ist Alkohol stark schädigend, oder wird er ähnlich wie bei Humanmedizin normal abgebaut?
Zudem gibt es noch Medikamente auf NaCL-Basis. Da diese weder Alkohol, noch Milch enthalten, wären diese in meinen Augen die sinnvollste Lösung.
Ich möchte auf keinen Fall die Schulmedizin ersetzen. Es geht lediglich darum, diese zu unterstützen! Bisher habe ich mit diesen Mitteln bei meinen Katzen sehr gute Erfahrungen gemacht. Zudem habe ich hierzu eine Heilpraktikerin für Tiere im Bekanntenkreis, welche mich dort beraten würde. Jedoch kennt sie sich mit der verträglichkeit bei Geckos nicht sehr gut aus.
Vielen Dank vorab!
Kerstin
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