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Merkwürdiges Verhalten nach Tiertransport

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  • #16
    Zitat von Blausucht Beitrag anzeigen
    Ich würde das Tier erlösen wenn es das dauerhaft macht, das wäre nicht lebenswert meiner Meinung nach.
    Also entschuldigung bitte, aber eine solche Aussage kann ich so nicht stehen lassen und ich finde sie auch völlig unakzeptabel.

    Zunächst einmal hat der Halter, der das Tier erworben hat, die Verantwortung dafür und ist in erster Linie daran schuld, dass er das Tier hat. Dies ist ausdrücklich keine Kritik am Themenersteller, das ist nun einmal passiert und nicht mehr zu ändern. Es aus diesem Grund zu "erlösen" kommt meiner Auffassung nach einer "Entsorgung" gleich und selbstverständlich hat auch ein Tier mit neurologischen Ausfällen ein Recht auf Leben und ich finde es recht bedenklich, das als "nicht lebenswert" zu bezeichnen. Was macht man mit einem menschlichen Kind, welches vergleichbare Ausfälle hätte? Auch "erlösen"? Es ist nun mal so, dass jemand, dem ein solches Tier anvertraut wird, auch die Verantwortung dafür hat. Es steht jedem frei, sich im Vorfeld zu informieren, das ist bei diesen Farbformen ja nicht der erste derartige Bericht und selbst in gängiger Literatur werden solche Fälle mittlerweile beschrieben (wie erwähnt, bitte jetzt nicht als Kritik oder Vorwurf auffassen, Sie kriegen von mir weiterhin jede Unterstützung, die ich übers Forum leisten kann).

    Von den "Züchtern" wird in diesem Zusammenhang leider überhaupt nichts erwähnt. Meiner Auffassung nach kommt das gezielte Vermehren solcher Farbvarianten unter Inkaufnahme der beschriebenen Symptome einer Qualzucht gleich und ich vertrete hier energisch die Meinung, dass diese Auswüchse endlich aufhören müssen. Die "Züchter" müssen sich endlich einmal selbst in Frage stellen und mal weiterdenken als bis zu ihrem Geldbeutel und die Käufer müssen sich fragen (lassen), ob es wirklich notwendig ist, immer die tollsten und buntesten und neuesten Formen haben zu wollen. Beide Seiten machen auf die Dauer die Szene kaputt und bringen die wirklich interessierten Züchter in Misskredit. Bitte denken Sie doch einfach mal darüber nach. Grüße

    Sven
    Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

    Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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    • #17
      Hallo,

      @Sven Zeeb: Ich stimme dir vollkommen zu, was die Zucht/Verbreitung solcher Farbformen angeht, allerdings muss man auch immer etwas abwegen und kann ein Reptil nicht direkt mit einem menschlichen Kind vergleichen. Einerseits ist es tatsächlich fragwürdig ab wann man ein Tier demensprechend "erlöst" und solch eine Entscheidung fällt wohl keinem Halter (egal um welche Tiere es sich handelt) leicht. Auf der anderen Seite muss man sich aber auch die Frage stellen, ob es nicht auch irgendwo quälerei ist, ein Tier, welches nicht selbstständig jagen/fressen, kletter geschweigedenn gerade aus laufen kann am Leben zu erhalten. Ich hatte so einen ähnlichen Fall mit meinem Hund vor 2 Jahren, der einen Schlaganfall erlitten hat. Koordinationssinn war gleich null, wusste nicht mehr wo oben und unten ist und in diesem Fall gab/gibt es wohl keine Diskussion das Tier zu erlösen.

      Gruß TImo

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      • #18
        Zitat von Sven Zeeb Beitrag anzeigen
        Also entschuldigung bitte, aber eine solche Aussage kann ich so nicht stehen lassen und ich finde sie auch völlig unakzeptabel.

        Zunächst einmal hat der Halter, der das Tier erworben hat, die Verantwortung dafür und ist in erster Linie daran schuld, dass er das Tier hat. Dies ist ausdrücklich keine Kritik am Themenersteller, das ist nun einmal passiert und nicht mehr zu ändern. Es aus diesem Grund zu "erlösen" kommt meiner Auffassung nach einer "Entsorgung" gleich und selbstverständlich hat auch ein Tier mit neurologischen Ausfällen ein Recht auf Leben und ich finde es recht bedenklich, das als "nicht lebenswert" zu bezeichnen. Was macht man mit einem menschlichen Kind, welches vergleichbare Ausfälle hätte? Auch "erlösen"? Es ist nun mal so, dass jemand, dem ein solches Tier anvertraut wird, auch die Verantwortung dafür hat. Es steht jedem frei, sich im Vorfeld zu informieren, das ist bei diesen Farbformen ja nicht der erste derartige Bericht und selbst in gängiger Literatur werden solche Fälle mittlerweile beschrieben (wie erwähnt, bitte jetzt nicht als Kritik oder Vorwurf auffassen, Sie kriegen von mir weiterhin jede Unterstützung, die ich übers Forum leisten kann).

        Von den "Züchtern" wird in diesem Zusammenhang leider überhaupt nichts erwähnt. Meiner Auffassung nach kommt das gezielte Vermehren solcher Farbvarianten unter Inkaufnahme der beschriebenen Symptome einer Qualzucht gleich und ich vertrete hier energisch die Meinung, dass diese Auswüchse endlich aufhören müssen. Die "Züchter" müssen sich endlich einmal selbst in Frage stellen und mal weiterdenken als bis zu ihrem Geldbeutel und die Käufer müssen sich fragen (lassen), ob es wirklich notwendig ist, immer die tollsten und buntesten und neuesten Formen haben zu wollen. Beide Seiten machen auf die Dauer die Szene kaputt und bringen die wirklich interessierten Züchter in Misskredit. Bitte denken Sie doch einfach mal darüber nach. Grüße

        Sven
        Sehr schöne Worte, die man passender nicht hätte verfassen können. Ich sehe das ganz exakt genauso. Und Timo...jetzt mal ernsthaft...hat dieses Tier bei dir absolut keinen Stellenwert? Ich meine, du hast es dir ausgesucht, weil es dir gefallen hat. Es kann durchaus passieren, daß sich das Verhalten ändert, sobald das Tier zur Ruhe kommt und sich eingelebt hat. Und selbst wenn es niemals selbständig fressen könnte...du könntest es zeitlebens mit der Pinzette füttern. Wenn die neurologischen Störungen zu arg sein sollten, mußt du halt abwägen. Diese Entscheidung kann dir keiner von uns abnehmen. Aber ein Jeder hat ein Recht auf Leben...und damit meine ich auch unsere Reptilien. Und solltest du dich nicht mit dem Gedanken abfinden können, zeitlebens das Tier seinen Ansprüchen gemäß zu pflegen, so gäbe es immer noch die Möglichkeit, das Tier in gute Hände als "pet only" zu vermitteln. Die Entscheidung liegt einzig und allein bei dir.

        Gruß
        Bea

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        • #19
          Hi Bea,

          hier liegt inzwischen glaube ich ein kleines Missverständnis vor . Ich habe absolut nicht vor, dass Tier einschläfern zu lassen, schon alleine weil sich der Zusstand bereits jetzt (nach 4 Tagen) drastisch verbessert hat, circelt sogut wie garnicht mehr. Es war eine rein theoretische Frage, wie man vorgehen würde/sollte wenn diese doch starken, neurologischen Störungen dauerhaft wären. Das Tier hat einen sehr großen Stellenwert bei mir, ich bin von Grundauf tierlieb erzogen worden und auch immer mit Tieren aufgewachsen. Es war wie gesagt eine theoretische Frage.
          Als kleine Anmerkung noch: Ich werde beide Geckos so oder so nur als Pet only halten.

          Gruß Timo

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          • #20
            Darf ich mich mal dazwischen reinmogeln, gibt es auch bei anderen Farbformen diese Probleme?
            Ich hab ein Männchen das am 06.07.2009 geschlüpft ist. Gekauft habe ich ihn als:
            Mack Super Snow het. Patternless pos. het Tremper Albino
            0.0.1 auf Weibchen inkubiert


            Und er hat auch ein sehr seltsames Verhalten.
            Er läuft nicht im Kreis aber wirkt manchmal etwas zitrig auf den Beinen (da bin ich mir nicht sicher ob das nicht immer kurz nach dem aufwachen passiert) und ist extrem ungeschickt was die Jagd betrifft.
            Auch heute Abend wieder:
            Ich werfe ihm ein paar kleine Heuschrecken vor die Nase: er ignoriert die Heuschrecken und guckt mich an. Manchmal wenn er mich anschaut bekommt er dabei ganz große Augen. Was mit den Pupillen passiert weis ich nicht da seine Augen komplett schwarz sind.
            Dann bemerkt er irgendwann die Heuschrecke neben sich und schnappt danach, bzw. genau neben die Heuschrecke. Zwei mal.
            Auch wenn ich ihm etwas mit der Pinzette gebe hat er es schon mehrfach geschafft nicht ins Futtertier sondern in die Pinzette zu beißen.
            Womit er scheinbar keine Probleme hat sind Mehlwürmer.


            Im Vergleich zu meinen Weibchen verhält er sich gegenüber dem Futter auch ganz anders. Ich konnte ihn mehrfach dabei beobachten wie er auf dem Rand der Mehlwürmerschale sitzt und dem Futter zuguckt. Oder er versucht nicht das Futtertier (Grille, Heuschrecke) zu fressen sondern beleckt es erst mal.


            Könnte das auch ein neurologisches Problem sein? Meine erste Überlegung war ob er eventuell schielt oder fast blind ist.

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            • #21
              Hi Marit,

              ...
              er ignoriert die Heuschrecken und guckt mich an. Manchmal wenn er mich anschaut bekommt er dabei ganz große Augen.
              Vielleicht ist er ein bißchen verliebt in Dich? :wub:

              Nee im Ernst: Ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus, aber es dürfte eigentlich niemanden wundern, wenn bei Farbzuchten (bzw. generell bei Auswahlzuchten für bestimmte Merkmale) über die Zeit degenerative Erscheinungen auftreten. Je nach Farbe und Zuchtlinie dauert es vielleicht etwas länger, und bei Albino-artigen geht es vielleicht etwas schneller, aber irgendein Preis muß wohl dafür bezahlt werden, wenn man über viele Generationen hinweg einen knallorangen Leopardgecko ausmendelt. (Wahrscheinlich werden jetzt alle Farbzüchter heftigst widersprechen? - Egal, ich freu mich an meinen Wildformen.)

              Grüße, Dirk

              Kommentar


              • #22
                Zitat von marit Beitrag anzeigen
                Womit er scheinbar keine Probleme hat sind Mehlwürmer.
                Hallo Marit,

                ich würde bei der Beschreibung daran denken das er beim Züchter vielleicht
                nur Mehlwürmer bekommen hat, andere Futtertiere also garnicht kennt.

                Gruß

                Kommentar


                • #23
                  @Marit
                  Würde ich auch sagen, der Gecko kennt die anderen Futtertierarten wohl nicht! Da muss sie erstmal lernen die zu jagen!
                  Zittrig auf den Beinen? Gibst du genug Kalzium und Vitamine? Hört sich nach nem Mangel an.


                  @ Dirk
                  Mack Super Snow double het. hat mit nem knallorangen Leopardgecko auch nichts zu tun. Hier haste Infos zur Entstehung dieses Morphs.

                  Kommentar


                  • #24
                    @Bildertattoo: Ja nee, is klar. Hab ich als krasses Beispiel gewählt (gibt's ja auch). Ansonsten danke für den link. Ich will auch nicht behaupten, daß manche Formen nicht ganz hübsch aussehen können, aber wenn es wie auf einer Malerpalette zusammengemischt wird und dann noch gesundheitliche Auswirkungen für das Tier hat, ist mir etwas unbehaglich.

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                    • #25
                      Hoi,

                      ich stehe schon dazu wenn ich sage man sollte ein Tier welches sich unnötig quält erlösen lässt, das hat nichts mit entsorgen zu tun, sondern für das Tier entscheiden.
                      Gerade wenn man sein Tier mag.

                      Ein Enigma der aufgrund seiner Störung kaum noch fressen kann und durch die gegend eiert ist für mich kein Zustand der für das Tier lebenswert ist. Wenn man nichts macht verhungert er aber sicher auch selber, dann muss man nichts tun *lol*

                      Aber so extreme Fälle kenne ich persönlich nicht, der Enigma der bei mir lebt benimmt sich seit der Eingewöhnung völlig normal.

                      Viel Glück mit dem Tier.

                      MFG Melanie

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                      • #26
                        Zitat von Defense Beitrag anzeigen
                        ich würde bei der Beschreibung daran denken das er beim Züchter vielleicht
                        nur Mehlwürmer bekommen hat, andere Futtertiere also garnicht kennt.
                        Beim Züchter bekam er wie die weibchen Heimchen (alle Tiere sind vom gleichen Züchter).
                        Bei mir gibt es derzeit für alle drei Leopardgeckos:
                        Grillen: Mittelmeergrillen, Zweifleckgrillen, Kurzflügelgrillen
                        Heuschrecken: Wanderheuschrecken, Wüstenheuschrecken
                        Mehlwürmer
                        Ab und zu:
                        Asseln, Bohnenkäfer (werden nur von einem Weibchen gefressen)
                        Schaben (nur von der Pinzette)
                        Wachsmottenlarven

                        Angefüttert werden die Futtertiere mit:
                        Katzengras, Grünzeug vom Balkon, Fischfutter, Salat (Chicorée), Haferflocken, Gurken, Obst, Leopardgeckofood, Calcium, Reptivite Vitamine
                        die Grillen auch noch mit: Grillengel

                        Gefüttert wird meistens Mittwoch und Sonntag abend in der Dämmerung. Wenn die Futtertiere sehr klein sind auch mal hin und wieder zwischen durch.
                        Etwa jedes zweite mal bestäube ich die Futtertiere mit: zoo med's reptivite, reptile vitamins with D3. Ab und zu auch mit Calcium, mikrofein.
                        Im Terrarium gibt es eine Schale mit Vogelgritt, Calcium mikrofein und zerbröselter Sepiaschale.


                        Zitat von bildertattoo Beitrag anzeigen
                        @Marit
                        Würde ich auch sagen, der Gecko kennt die anderen Futtertierarten wohl nicht! Da muss sie erstmal lernen die zu jagen!
                        Zittrig auf den Beinen? Gibst du genug Kalzium und Vitamine? Hört sich nach nem Mangel an.
                        Zum Futter siehe oben.
                        Nach fast einem ¾ Jahr bei mir sollte er die Futtertierarten doch langsam kennen und wissen wie man sie fängt?
                        Er hat von Anfang an Probleme bei der Jagd gehabt und weniger gefressen. Allerdings dachte ich anfangs das es daran liegt das er alleine war und er ohne den Futterneid einfach gelassener war.

                        Zittern bzw scheinbar unkontrolliertes “zappeln“ konnte ich vor allem dann beobachten wenn er kurz davor mit geschlossenen Augen wo rumlag oder er versehentlich mit Wasser in Kontakt kam.

                        PS: Ich hab das Männchen nur genommen, weil er genau zur richtigen Zeit geschlüpft ist. Ursprünglich sollten das drei wildfarbene Weibchen werden.
                        Aber die anderen wildfarbenen haben sich Zeit gelassen beim schlüpfen. Und der Züchter wohnt nur ca. 10min (Auto) von mir weg.
                        Daher fand ich es praktischer und die Tiere hatten so einen kürzeren Transportweg.
                        Zuletzt geändert von marit; 12.05.2010, 23:33.

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                        • #27
                          Hi,

                          das Thema entwickelt sich entzwischen zwar in eine ganz andere Richtung aber trotzdem wollte ich nochmal ne kleine Statusmeldung abgeben.
                          Beide meiner Geckos sind noch etwas lichtempfindlich, gewöhnen sich aber langsam daran (ich entnehme jeden Tag für 1-2 Stunden die Versteckhölen, dass sie sich ans tageslicht gewöhnen können). Die kleine Enigma hat das Circeln komplett abgelegt, Gott sei Dank ...ich hoffe das bleibt in Zukunft auch so. Jetzt müssen sie nur noch anfangen zu fressen ...

                          Gruß Timo

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                          • #28
                            Zitat von marit Beitrag anzeigen
                            Beim Züchter bekam er wie die weibchen Heimchen (alle Tiere sind vom gleichen Züchter).
                            Bei mir gibt es derzeit für alle drei Leopardgeckos:
                            Grillen: Mittelmeergrillen, Zweifleckgrillen, Kurzflügelgrillen
                            Heuschrecken: Wanderheuschrecken, Wüstenheuschrecken
                            Mehlwürmer
                            Ab und zu:
                            Asseln, Bohnenkäfer (werden nur von einem Weibchen gefressen)
                            Schaben (nur von der Pinzette)
                            Wachsmottenlarven

                            Angefüttert werden die Futtertiere mit:
                            Katzengras, Grünzeug vom Balkon, Fischfutter, Salat (Chicorée), Haferflocken, Gurken, Obst, Leopardgeckofood, Calcium, Reptivite Vitamine
                            die Grillen auch noch mit: Grillengel

                            Gefüttert wird meistens Mittwoch und Sonntag abend in der Dämmerung. Wenn die Futtertiere sehr klein sind auch mal hin und wieder zwischen durch.
                            Etwa jedes zweite mal bestäube ich die Futtertiere mit: zoo med's reptivite, reptile vitamins with D3. Ab und zu auch mit Calcium, mikrofein.
                            Im Terrarium gibt es eine Schale mit Vogelgritt, Calcium mikrofein und zerbröselter Sepiaschale.



                            Zum Futter siehe oben.
                            Nach fast einem ¾ Jahr bei mir sollte er die Futtertierarten doch langsam kennen und wissen wie man sie fängt?
                            Er hat von Anfang an Probleme bei der Jagd gehabt und weniger gefressen. Allerdings dachte ich anfangs das es daran liegt das er alleine war und er ohne den Futterneid einfach gelassener war.

                            Zittern bzw scheinbar unkontrolliertes “zappeln“ konnte ich vor allem dann beobachten wenn er kurz davor mit geschlossenen Augen wo rumlag oder er versehentlich mit Wasser in Kontakt kam.

                            PS: Ich hab das Männchen nur genommen, weil er genau zur richtigen Zeit geschlüpft ist. Ursprünglich sollten das drei wildfarbene Weibchen werden.
                            Aber die anderen wildfarbenen haben sich Zeit gelassen beim schlüpfen. Und der Züchter wohnt nur ca. 10min (Auto) von mir weg.
                            Daher fand ich es praktischer und die Tiere hatten so einen kürzeren Transportweg.
                            Hmm Wasser mögen die wenigsten, das schütteln die meisten ab und sieht viell. unkontrolliert aus.

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