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musst du mal googlen, gibts etliche Bauanleitungen bzw. gestalterische Möglichkeiten. Vom Prinzip her ist es ein Behälter (z.B. Tupperdose) mit Loch im Deckel und feuchtem Kokoshumus als Substrat, wahlweise mit etwas Sand vermischt. Alle 2-3 Tage reinsprühen, fertig.
also es besteht die Möglichkeit das man sowas fertig kauft oder selber baut.
Ich habe eine fertig gekauft, baue die Höhlen jetzt aber selber.
Dafür nehme ich ne Kunststoffdose, diese lackiere ich von aussen mit matt schwarzem Lack, danach bekommt die Dose eine FFarblackierung ala Wüste. Beim letzten Schritt werfe ich noch in den nassen Lack ein bischen Sand, zur Griffigkeit. Dann die Dose 2 Tage ausdämpfen lassen.
In die Dose mache ich dann unten eine Schicht Seramis Tonkugeln, darauff eine gut grosse und dicke schicht feuchten Humus. Die Tonkugeln speichern das Wasser und geben es langsam an das Humus ab.
Falls interesse besteht kann ich auch mal ein paar Bilder hochladen
auf Neudeutsch heißen diese "Feuchthöhlen" wetbox. Wenn Du danach googelst, findest Du zig Bilder und Bauanleitungen. Bei erwachsenen Tieren sollte die Box nicht allzu niedrig sein: meist werden sie versuchen, ihre Eier dort zu vergraben, und sie graben tief!
Eine Plastikdose im Terrarium ist natürlich nicht unbedingt schön, deshalb verkleiden viele diese Box (z.B. mit dem altbewährten Styropor und Fliesenkleber, oder mit aufgeklebten Steinen, Korkstücken, Rinde, ...)
Der Deckel muß bei aller Bastelei aber weiterhin abnehmbar bleiben, weil Du ja das Substrat (Kokoshumus, evtl. mit Sand gemischt, Sphagnum-Moos) immer wieder nachfeuchten musst und evtl. auch die Eier entnehmen musst. (Meine Nachzuchten haben zu Anfang mit Vorliebe auch ihr Geschäft in der Wetbox verrichtet - das muß man natürlich auch säubern!)
Unter dem Namen Repti-Shelter o.ä. gibt es die oben erwähnten fertigen Kunststoffhöhlen mit abnehmbaren Deckel in Felsoptik.
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