Hallo,
ich meine, um einem Leopardgecko eine Knochenerweichung zukommen zu lassen, muss man sich schon ordentlich ins Zeug legen. Das habe selbst ich als Anfänger damals und bisher bei keinem meiner Nachzöglinge geschafft. Ich bestrahle keine Leopardgeckos mit UV-Licht und mache die Vitamin D-Versorgung ausschließlich über die Supplementierung und meiner Beobachtung nach sind Leopardgeckos in dieser Beziehung ausgesprochen tolerant und unempfindlich. Deshalb kann ich mir bei Jasmins Schilderungen über Fütterung und Supplementierung nicht vorstellen, dass diese Vorgehensweise eine Knochenerweichung zur Folge hat. Mit Reptivit kenne ich mich nicht aus, ich habe früher mal das Zeug von Sera benutzt (weiß nicht mal mehr wie das hieß, war ne orangene Plastikdose) und benutze die Herpetal-Produkte, seit sie auf dem Markt sind. Mit keinem Produkt gab es bisher Probleme (gilt auch für meine Phelsumen). Meine Jungtiere vom letzten Jahr können auch gut zubeißen, wie ich neulich feststellen konnte, keine Spur von weichem Kiefer. Ich kann ja hier mal meine Supplementierung angeben: Ich stäube jedes Futtertier ein, und zwar mit Herpetal complete T, zusätzlich bei jeder dritten bis vierten Fütterung mit einer 2:1-Mischung aus H.c.T und Herpetal Mineral+D. Mir ist noch eingefallen, es gibt in der Apotheke Tabletten "Calcium D3 Stada", bei denen Ca und Vit. D3 bereits im richtigen Verhältnis gemischt ist. Die kann man sehr leicht zu Pulver zerreiben, welches ausgesprochen gut an den Futtertieren haftet. Das könnte man als Therapeutikum gegen die weichen Knochen auch versuchen. Gruß
Sven
ich meine, um einem Leopardgecko eine Knochenerweichung zukommen zu lassen, muss man sich schon ordentlich ins Zeug legen. Das habe selbst ich als Anfänger damals und bisher bei keinem meiner Nachzöglinge geschafft. Ich bestrahle keine Leopardgeckos mit UV-Licht und mache die Vitamin D-Versorgung ausschließlich über die Supplementierung und meiner Beobachtung nach sind Leopardgeckos in dieser Beziehung ausgesprochen tolerant und unempfindlich. Deshalb kann ich mir bei Jasmins Schilderungen über Fütterung und Supplementierung nicht vorstellen, dass diese Vorgehensweise eine Knochenerweichung zur Folge hat. Mit Reptivit kenne ich mich nicht aus, ich habe früher mal das Zeug von Sera benutzt (weiß nicht mal mehr wie das hieß, war ne orangene Plastikdose) und benutze die Herpetal-Produkte, seit sie auf dem Markt sind. Mit keinem Produkt gab es bisher Probleme (gilt auch für meine Phelsumen). Meine Jungtiere vom letzten Jahr können auch gut zubeißen, wie ich neulich feststellen konnte, keine Spur von weichem Kiefer. Ich kann ja hier mal meine Supplementierung angeben: Ich stäube jedes Futtertier ein, und zwar mit Herpetal complete T, zusätzlich bei jeder dritten bis vierten Fütterung mit einer 2:1-Mischung aus H.c.T und Herpetal Mineral+D. Mir ist noch eingefallen, es gibt in der Apotheke Tabletten "Calcium D3 Stada", bei denen Ca und Vit. D3 bereits im richtigen Verhältnis gemischt ist. Die kann man sehr leicht zu Pulver zerreiben, welches ausgesprochen gut an den Futtertieren haftet. Das könnte man als Therapeutikum gegen die weichen Knochen auch versuchen. Gruß
Sven
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