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felsenpython

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  • felsenpython

    hallo nochmal,
    ich habe ja gesagt,das ich mich nochmals im forum äußern möchte.als erstes will ich mich bei mark in soweit entschuldigen,das ich zu persönlich geworden bin!

    ich will mich selber noch ein wenig vorstellen,damit der eindruck eines"trolls" vielleicht
    verschwindet.

    ich bin 25 jahre und habe seit meinem elften lebensjahr schlangen,habe wie die meisten mit kornnattern angefangen.

    da sich im laufe der jahre meine schlangensammlung bis auf dreizehn riesenschlangen aufgestockt hat,habe ich mir vor einem jahr eine eigentumswohnung zugelegt,damit ich die tiere sicher und gut halten kann,nicht jeder mieter hat verständnis für ein solches hobby.
    ich verbringe sehr viel zeit mit meinen schlangen,das ist auch der grund,warum eigentlich fast alle sehr zutraulich sind.
    ich habe sogar ein tigermädchen,welches mir,wenn sie draußen ist immer hinterher kriecht,sobald ich auf dem sofa sitzte und meine hunde nicht gerade neben mir liegen, kommt sie aufs sofa zu mir hoch.dieses verhalten hat sie nicht nur mir gegenüber,sondern auch meiner freundin oder meinem besuchern.

    mir ist sehr wohl bewußt,das es keine schmusetiere sind,wenn sie aber den kontakt zu mir suchen,laß ich sie,mich hat in all den jahre gerade mal ein ganz junger tiger und eine kettennatter gebissen und das lag auch nur an mir!
    ich hatte meine hände nicht richtig gewaschen und muß noch nach futter gerochen haben,das passiert halt auch mal.

    ich bin der meinung,das man mit viel mühe zu fast jedem tier einen bezug aufbauen kann,meine ex-freundin hatte zum beispiel grüne leguane,die einen per kopfnicken begrüßt hatten,wenn man den raum betreten hat und nicht nur,weil sie dachten,das es gleich futter gibt.

    jetzt mal zurück zu den felsen.ich habe beide mit etwa sechs monaten bekommen und habe mich,weil ich wußte,das sie vom verhalten her in der regel sehr ruppig sind am meisten um sie gekümmert,das wird mit sicherheit auch der grund für ihre zutraulichkeit sein.
    da ich mich vor kurzem erst selbstständig gemacht habe,fehlt mir die zeit,um mich richtig um die zwei zu kümmern,das ist der hauptgrund,warum ich sie hergeben möchte.wenn sich jemand die zeit nehmen kann und er das dementsprechende händchen hat,werden sie aus erfahrung vom verhalten her so bleiben.
    ich habe aber auch schon von leuten gehört,die es geschafft haben,eine köpie bissig zu bekommen,was eigentlich so gut wie unmöglich ist.

    so,ich hoffe,das bild des trolls hat sich ein wenig geändert,wenn nicht,kann ich auch nichts daran ändern.

    viele grüße
    Tanio

  • #2
    Re: felsenpython

    Hallo,

    also dazu möchte ich auch mal etwas sagen.
    Zum einen wirst auch Du, Tanio, zustimmen, dass es Schlangenarten gibt die eher etwas hektischer, gieriger, "sensibler"(wenn man das so nennen kann), ruhiger oder auch "aggressiver" sind. Zumindest kann man das über einige Arten aus der Erfahrung über viele Jahre von vielen Haltern sagen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber ich denke die Regel ist das nicht.

    Auch wenn Du schreibst Du siehst deine Schlangen nicht als Schmusetiere, kommt es doch ein klein wenig so rüber (es liest sich halt so). Die Gefahr dabei ist meiner Meinung nach, dass einige Leute dies lesen und es genauso auffassen und so an einen Schlangenkauf herangehen.
    Dies wird noch verstärkt indem Du schreibst dass man diese "Zahmheit" durch händeln und durch um die Tiere kümmern erreichen kann(was ja im Grunde genommen auch sehr gut ist, zumindest das Kümmern in einer gewissen Art und Weise wie den künstlichen Lebensraum und die Haltungsbedingungen so gut wie möglich für das Tier zu erfüllen). Das bezweifle ich doch sehr stark. Ich bin zwar kein Biologe, aber Schlangen da ein Bewußtsein zu zutrauen, ich weiss nicht. Es sind für mich doch eher Tiere die nach Instinkt handeln.
    Es kann dann auch mal so aussehen:
    http://forum.kingsnake.com/burmese/messages/14636.html

    Auch der Vergleich mit einem grünen Leguan passt nicht so ganz. Wie bekannt ist sind diese doch eher, ich nenne es mal "etwas höher entwickelt" als Schlangen und bei einem solchen Tier kann ich mir soetwas wie "Zahmheit" schon eher vorstellen, aber immer noch in sehr engen Grenzen.

    Wenn Du jetzt sagst Deine Tiere sind eine Ausnahme, ok, aber dass Du sozusagen diese Zahmheit antrainiert hast, das denke ich ist nicht möglich. Wenn die Schlange zu Dir auf die Couch kriecht hat das ganz bestimmt nichts damit zu tun, dass sie Dich und deine Nähe sucht (wie es vielleicht bei Hunden sein kann) sondern es wird eher der Geruch oder die Wärme oder sonst irgend etwas sein was die Schlange anzieht.

    Zum "antrainieren" kann ich höchstens noch zustimmen im Bezug darauf, dass wenn man oft an das Terrarium geht oder dieses häufig öffnet und die Schlange herausnimmt, das Tier vielleicht den Vorgang "Terrarium auf= Futter->zuschnappen" nicht mehr so extrem zuordnet und deshalb nicht gleich zubeisst. Ob das allerdings gut ist bezweifle ich sehr stark.
    Wildtier ist Wildtier und soll es meiner Meinung nach so gut es geht auch bleiben oder zumindest noch so gesehen werden.

    Ciao, Veit.

    Kommentar


    • #3
      Re: felsenpython

      Hallo Tanio,

      vorab : Troll war auf den Beitrag von HRDOT (oder änlich bezogen).
      Troll ist dabei aus dem Anglerbereich abgeleitet (nicht die Kobolde) und wird für Beiträge verwendet, welche z.B. Flame-Wars (Ausartende Threade mit Nebenkriegsschauplätzen) auslösen sollen. Diese werden meist anonym gepostet um viele Antworten zu provuzieren.

      Warst also Du nicht mit gemeint :-).

      Aber zu meiner Einschätzung. :
      Ich habe die Ausnahmen im Text ausdrücklich erwähnt. (Das scheint schnell im Thread unter zu gehen...)
      Da es sich um eine Charakterliche Beschreibung der Art dreht, ist das einzelne Individuum eine Ausnahme, die meist nur die Regel bestätigt.

      Beim Kauf kann sich keiner, gerade weil überwiegend WF's angeboten werden, auf Tiere berufen, die praktisch extrem durch den Menschen beeinflusst wurden.
      Hier zählt in erster Linie die Masse und damit das ganz natürliche Verhalten.
      (Selbst beim regius wird man genug Tiere finden, die fauchen oder gelegentlich auch schnappen)

      Beim sebae ist das Ganze sehr viel stärker ausgeprägt.
      Bei einer objektiven Einschätzung geben schon fast alle Quellen den sebae als extrem "nervös" aus (was ich nur bestätigen kann).
      Das war meine Aussage.

      Hierbei gehe ich nicht von Tieren aus, die täglich 3 Stunden (wie Du im anderen Thread schriebst) gehändelt wurden, sondern vom ganz normalen Tier, welches überwiegend angeboten wird.

      Diese Differenzierung sollte eigentlich möglich sein.
      Selbst bei eingewöhnten Tieren, kommt oft genug das natürliche Verhalten durch. Seien es Tiere die z.B. ca nach 6 Jahren in die Geschlechtsreife gehen, oder ungestümes Verhalten bei Fütterungen...oder einfach durch fortschreitendes Alter beeinflusste Änderungen im Verhalten.

      Als Beschreibung der Art kann man kaum die lange geprägte Ausnahme nehmen.
      Zum einen sind diese Tiere noch nicht "langfristig" daraufhin beobachtet worden, die natürlichen Wechsel im Verhalten sind nicht berücksichtigt und bei den überwiegenden Verkäufen bekommt man Tiere, die ein natürlicheres Verhalten an den Tag legen.
      Hier berufe auch ich mich nicht nur auf meinen Eindruck, sondern auf Einstufungen anderer Halter oder Einteilungen in "Level" für die Haltung.

      Bei einem 150cm Tier ist die Gefahr der "Verharmlosung" max. durch einen relativ ungefährlichen Biß gegeben. Aber das ist ja nur ein Zwischenstadium.
      Ein größeres Tier beweist imense Beiss-, und Körperkraft. Hier wäre eine solche Einstellung ggf. ein enormes Risiko.

      Würde man die Einzelfälle als generelle Beschreibung nehmen, so wäre von der eunectes, über den sebae, morelia, regius oder natrix alles gleich zu werten. Überall wird man Tiere finden, die sehr ruhig sind.
      Leider beweisen die Masse der Tiere eine andere Regel. Beim sebae trifft diese Regel ganz extrem zu.

      Ich habe vor kurzem im Rahmen einer Aufzeichnung mit jemandem Kontakt gehabt, der einen extrem "nahen" Kontakt mit molurus bivittatus pflegt (sehe ich jetzt mal Wertfrei, ist ein anderes Thema).
      Selbst er jedoch, konnte nicht verleugnen das er über die 15 Jahre, die er mit diesen Tieren umgeht, schon in die Situation gekommen ist, wo diese Tiere (sei es auch ein Fehler von ihm gewesen) vollkommen natürlich und für ihn sehr Risikoreich, reagiert haben.

      Wenn jemand also interesse hat, so wird er beim sebae zu 99% eben natürliches Verhalten vorfinden.
      Sieht er das als einschränkendes Kriterium für die Haltung kann ich es nicht aushebeln, wenn ich ihm sage : "..es gibt auch ein paar ruhige Exemplare.."

      Kommentar


      • #4
        Re: felsenpython

        Hallo Tanio,
        Zu:
        "meine ex-freundin hatte zum beispiel grüne leguane,die einen per kopfnicken begrüßt hatten,wenn man den raum betreten hat und nicht nur,weil sie dachten,das es gleich futter gibt."

        Ich meine gelesen zu haben, daß das Kopfnicken von Leguanen eine Drohgebärde ist und nicht eine positive Geste.
        Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

        Danke
        Heiner


        Kommentar


        • #5
          Re: felsenpython

          Pfui! Raus mit Euch, und ab ins blöde Echsen-Forum!
          (Tut wirklich gut, hier im Forum die Alltags-Aggressionen abzulassen ;-))
          Adventliche Grüße an alle Reptilien-, Amaphibien- und wasweißichsonst - Freunde!
          Wolf

          Kommentar


          • #6
            Re: Re: felsenpython

            Heiner wrote:
            Hallo Tanio,
            Zu:
            "meine ex-freundin hatte zum beispiel grüne leguane,die einen per kopfnicken begrüßt hatten,wenn man den raum betreten hat und nicht nur,weil sie dachten,das es gleich futter gibt."

            Ich meine gelesen zu haben, daß das Kopfnicken von Leguanen eine Drohgebärde ist und nicht eine positive Geste.
            Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

            Danke
            Heiner

            hallo heiner,
            ich kenne mich bei diesen tieren nicht so arg aus,ich habe aber gehört,das diese tiere die augen schließen und sich aufblasen,wenn ihnen etwas nicht paßt,kann aber auch eine fehlinformation sein!

            der leguan wurde aber von ganz klein auf von hand gefüttert,da er anfangs nicht fressen wollte,warum weiß ich nicht,sie hat den iguana mit zwei jahren bekommen,er ist sogar mit uns an den see zum schwimmen gegangen oder lag bei uns im apfelbaum wenn schönes wetter war.

            viele grüße
            Tanio

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            • #7
              Re: Felsenböcke und im See schwimmende Leguane

              ...er ist sogar mit uns an den see zum schwimmen gegangen oder lag bei uns im apfelbaum wenn schönes wetter war.

              viele grüße
              Tanio[/quote]


              Hallo Tanio

              Eigentlich wollte ich mich aus diesen beiden Disskussion heraushalten, aber nachdem ich gelesen habe wie zahm der grüne Leguan ist und was Ihr damit veranstaltet, bin ich schon ein wenig entsetzt.

              Muss denn so etwas sein??? Man sollte sich über die möglichen Folgen schon bewußt sein. Man darf nie vergessen dass die "zahmen" Tierchen immer noch Wildtiere sind, und nicht auf Pfiff zurückkommen, falls sie das große Freiheitsbedürfnis überkommt.

              Leider wird der Spaß an unserem Hobby, und die Ernsthaftigkeit mit der wir es betreiben sollten, durch solche Aktionen ein wenig getrübt. Warum muss man Schlangen unter dem Pullover und Leguane im See haben?

              Zu Deinem männlichen Felsenpython kann man Dich (vorläufig) nur beglückwünschen dass er ruhig und umgänglich ist. Allerdings muss man sehr vorsichtig mit solchen Pauschalisierungen sein, weil dies den nächsten Unwissenden (der nicht so ein glückliches Händchen hat wie Du) dazu veranlasst einen "zahmen", da unterkühlten Felsenpython auf der nächsten Börse zu kaufen.
              Warum verunglimpft Du Deinen ans Herz gewachsenen P. sebae als "Felsenbock"???
              Männlicher Felsenpython ist doch auch ganz schön, und nur unwesentlich länger

              Mal ganz am Rande: Der südliche Felsenpython ist mittlerweile als eigene Art akzeptiert, dem entsprechend gibt es nur noch P. sebae und P. natalensis. Aber dies tut eigentlich nichts zur Sache.

              Hoffe Du nimmst es nicht zu persönlich - möchte Dir sicher nicht absprechen dass Du Dich nach bestem Wissen und Gewissen um Deine Tiere kümmerst!

              Gruß
              Felix

              [Edited by Felix Hulbert on 20-12-2002 at 10:35 GMT]

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              • #8
                Re: Re: Re: felsenpython

                Hallo Tanio,
                hallo Heiner,

                ob das Nicken der Grünen Leguane wirklich eine Begrüssung darstellt, wenn bekannte (oder auch fremde) Personen den Raum betreten, ist umstritten. Es könnte sich hierbei vielmehr auch um das Vertikalnicken handeln, mit dem sich Grüne Leguane einen besseren "Überblick" über eine neue Situation verschaffen, um eine evtl. Gefahr eher erkennen zu können.

                Das Nicken stellt nicht generell eine Drohgebärde dar. Grundsätzlich werden fünf verschiedene Arten des Kopfnickens unterschieden. Nur das Identitätsnicken ("Signature-Bob") kann eine Drohgebärde darstellen, wenn der Leguan gleichzeitig die Kehlwamme maximal aufstellt, den Körper seitlich abflacht (um größer zu wirken) und evtl. gleichzeitig sogar faucht, zu beissen versucht oder mit dem Schwanz schlägt.

                Das Schliessen der Augen oder auch das Kratzen mit einer Vorderextremität nach hinten-oben in die Luft ist ein deutliches Ablehnungsverhalten bzw. von "sich seinem Schicksal ergeben", wenn der Leguan keine Möglichkeit sieht, sich erfolgreich zur Wehr zu setzen.

                Drohgebärde und Augenschliessen schliessen sich gegenseitig aus - entweder der Leguan wehrt sich oder er lässt "es" über sich ergehen.

                Quelle: "Der Grüne Leguan" von G. Köhler und eigene Erfahrungen

                Viele Grüße
                Barbara

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                • #9
                  Re: felsenpython

                  Hallo miteinander,

                  huch, die Geschichte mit dem Apfelbaum und dem Baden am See - Hauptdarsteller Iguana iguana, oder doch der/die HalterIn? - ist schon starker Tobak.
                  Eigentlich sollte doch jeder Terrianer wissen, dass wir es bei unseren Schützlingen keineswegs mit domestizierten Tieren zu tun haben. Es sind und bleiben vorerst, zumindest noch ein paar hundert Jahre, Wildtiere. Und mit denen geht man, auch wenn man noch so stark unter Profilierungssucht leidet, nicht zum Schwimmen.

                  Und wenn ich diesen Unsinn über die angeblich so zahmen P. sebae lese, dann frage ich mich, was der Halter macht, wenn in einigen Jahren, sein dann 4m-Weibchen im ungünstigen Augenblick gestört wird und zum unvermittelten Angriff übergeht. Eine adäquate Reaktion kann man von Leuten, die mit ihren Terrarientieren zum Schwimmen fahren wohl kaum erwarten.
                  ...und seine Felsenpython tagtäglich aus dem Terrarium zu holen, um mit ihnen zu schmusen, ist ja wohl kaum förderlich für Lebensrhythmus, Verdauung und Temperaturkonstanz.

                  Ich selbst pflege u.a. ein adultes Steppenwaranweibchen, das Tanio wahrscheinlich als absolut zahm bezeichnen würde.
                  Mein Tier hat mir gegenüber bisher keine Abwehrreaktionen ( Biss oder Schwanzschlagen ) gezeigt, geschweige mich angegriffen.
                  Das kommt aber nicht von seiner "Zahmheit", sondern weil der Waran beim Öffnen der Terrarienscheiben Futter und nicht etwa einen Fressfeind erwartet. Eine primitive Konditionierung. Sonst nichts.
                  Aber dennoch verhalte ich mich sowohl bei der Fütterung als auch bei der Gesundheitskontrolle so, als hätte ich ein Freilandtier vor mir.
                  Man kann bei keinem noch so "zahmen" Tier Bisse, o.ä. ausschliessen. Es mussen nur mehrere Störungsfaktoren zum falschen Zeitpunkt zusammen kommen. Und auf einen Biss eines adulten V. exanthematicus kann ich gerne verzichten.

                  Man sollte Reptilien vielleicht besser aus wissenschaftlichem Interesse oder Freude am Hobby halten, statt seine Minderwertigkeitskomplexe und Profilneurosen auf Kosten von eh schon gefährdeten Tieren auszuleben. Denn dieser Fall riecht verdammt danach.

                  Grüsse , Thorsten.

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                  • #10
                    Re: felsenpython

                    Mitm Leguan am See. Selten so einen Unsinn gehört. Klingt eher nach Profilneurose und/oder Märchen, würde ja zur Jahreszeit passen.
                    Beim ersten Anzeichen von Gefahr ist der 20m hoch im Baum, ein echter Schmarrn.

                    Gruß
                    Castro

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