Ich habe seit 14. März eine Pseudocerastes Fieldi (das ging über eine Suchanfrage in terraristik.com für Hamm, ich suchte dort nach Cerastes cerastes, alternativ suchte ich auch nach Bitis caudalis oder Pseudocerastes so kam ich dann zu dieser Art)
Das Tier ist 2 Jahre alt und tatsächlich futterfest.
Die 1. Fütterung mit lebender Maus folgte nach 2 Wochen Eingewöhnung, den genauen Ablauf habe ich leider nicht genau mitbekommen, also setzte ich die Maus ein sah etwas später auch eine aktive Jagd der Schlange, aber da Maus noch flüchten konnte verließ ich erst mal den Raum um später nach zusehen, als ich so weniger als 1h zurückkam sah ich nur wie die Schlange noch den Schwanz runterschlang und bereits dick war und die Maus "verschwunden" war.
Gestern führte ich die 2. Fütterung durch und nahm mir auch mal mehr Zeit das genauer zu beobachten.
Nach einiger zeit wurde die Schlange auf die Maus aufmerksam, Etwas später erfolgte auch ein sehr schneller und kurzer Biß, sah erst so aus las hätte die Viper die Maus verfehlt aber nach einigen Minuten wurde die Maus träger aber starb nicht.
Nach weiteren Minuten wirkte die Maus schläfriger, aber wenn die Schlange zum Schlingen ansetzen woltte wich die Maus kurz aus aber rannte nicht weit weg und die Schlange tippte die Maus immer wieder an.
Da ich mit dem Homeoffice anfangen musste verließ ich den Raum wieder und kehrte nach weniger als 20 Minuten kehrte ich zurück und sah die Viper endlich beim Schlingen, allerdings strampelte die Maus die schon zur Hälfte drinnen war noch mit den Hinterbeinen.
Letzendlich hatte die Schlange erfolgreich gefressen und wird jetzt die nächsten tage verdauern (dauerte beim letzten mal so ca. 1 Woche).
Trotzdem stellen sich mir folgende Fragen:
Wie kommte es daß die Maus noch lebte?
Ist das Gift der Pseudocerastes f. zu schwach für Säuger? Habe vor der Anschaffung gelesen daß ein Biss nicht lebensgefährlich sei, also sie eine von den "harmlosen" echten Giftschlangen.
Oder hat sie nur zu wenig dosiert?
Und kann das für die Schlange gefährlich sein wenn die Beute noch nicht ganz tot ist?
Da sie der Maus auch aktiv nachstellte wird das wohl auch in der Natur so vorkommen.
Das Tier ist 2 Jahre alt und tatsächlich futterfest.
Die 1. Fütterung mit lebender Maus folgte nach 2 Wochen Eingewöhnung, den genauen Ablauf habe ich leider nicht genau mitbekommen, also setzte ich die Maus ein sah etwas später auch eine aktive Jagd der Schlange, aber da Maus noch flüchten konnte verließ ich erst mal den Raum um später nach zusehen, als ich so weniger als 1h zurückkam sah ich nur wie die Schlange noch den Schwanz runterschlang und bereits dick war und die Maus "verschwunden" war.
Gestern führte ich die 2. Fütterung durch und nahm mir auch mal mehr Zeit das genauer zu beobachten.
Nach einiger zeit wurde die Schlange auf die Maus aufmerksam, Etwas später erfolgte auch ein sehr schneller und kurzer Biß, sah erst so aus las hätte die Viper die Maus verfehlt aber nach einigen Minuten wurde die Maus träger aber starb nicht.
Nach weiteren Minuten wirkte die Maus schläfriger, aber wenn die Schlange zum Schlingen ansetzen woltte wich die Maus kurz aus aber rannte nicht weit weg und die Schlange tippte die Maus immer wieder an.
Da ich mit dem Homeoffice anfangen musste verließ ich den Raum wieder und kehrte nach weniger als 20 Minuten kehrte ich zurück und sah die Viper endlich beim Schlingen, allerdings strampelte die Maus die schon zur Hälfte drinnen war noch mit den Hinterbeinen.
Letzendlich hatte die Schlange erfolgreich gefressen und wird jetzt die nächsten tage verdauern (dauerte beim letzten mal so ca. 1 Woche).
Trotzdem stellen sich mir folgende Fragen:
Wie kommte es daß die Maus noch lebte?
Ist das Gift der Pseudocerastes f. zu schwach für Säuger? Habe vor der Anschaffung gelesen daß ein Biss nicht lebensgefährlich sei, also sie eine von den "harmlosen" echten Giftschlangen.
Oder hat sie nur zu wenig dosiert?
Und kann das für die Schlange gefährlich sein wenn die Beute noch nicht ganz tot ist?
Da sie der Maus auch aktiv nachstellte wird das wohl auch in der Natur so vorkommen.
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