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    Hey liebes Forum,
    Ich bin hier neu weiß aber gerade nicht wohin mit meinen Gefühlen. Auf Grund des extremen Hochwasser wurde im Ort meiner Freundin der Strom abgedreht. Da steht gerade eine Königspython an die ich leider nicht ran komme, obwohl ich immer noch mit dem Gedanken spiele trotzdem zu fahren.
    Wie lange hält es eine Königspython bei 20 Grad aus?

  • #2
    Das ist überhaupt kein Prioblem. Selbst, wenn es über Monate gehen sollte.
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #3
      Hallo, wie Ingo schon geschrieben hat, ist das kein Problem. Wenn es länger dauern würde, dann nicht füttern ( wird wahrscheinlich bei den Temperaturen sowieso nicht fressen ).

      Andreas

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      • #4
        Python regius über Monate bei 20°C als Maximaltemperatur? Ich weiß ja nicht. Ich habe nur 20-30 davon und bin kein Experte, aber diese Temperatur als Dauerzustand klingt für mich weder förderlich noch empfehlenswert. Ich halte auch nichts von Rackhaltung, oder Haltung bei konstant hohen Temperaturen. Andererseits kenne ich genug Fälle von Atemwegserkrankungen, die mit dem Tod des regius endeten... auch wenn Tierarzt und Sektion natürlich keinen nachweisbaren Zusammenhang zu längerfristig bis dauerhaft zu geringen Temperaturen herstellen konnten. Doch warum sollte man SO deutlich von gängigen Haltungsempfehlungen abweichen? Naturkatastrophen sind genau das, jedoch kein Dauerzustand.

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        • #5
          Ok,
          die Aussage über Monate ist natürlich falsch.
          Wenn der Stromausfall 2/3/4 Wochen andauern würde, dann dürfte es für ein gesundes Tier kein Problem sein.

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          • #6
            Die Temperatur ist nur Teil des Problems. Sofern die Luftfeuchtigkeit halbwegs niedrig bleibt und die Durchlüftung gut ist, wird sich das Bällchen eine Weile einigeln und gesund bleiben. Anderenfalls ist Eile angesagt.

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            • #7
              Auch, wenn man meine Aussage auf die Goldwaage legt, bleibe ich dabei, dass notfalls auch ein paar Monate bei Raumtemperatur dem Köpy nicht schaden. Vor allem, wenn man ihn in Ruhe lässt und auch nicht füttert.
              Das sollte aber nur der Beruhigung dienen, denn so lange wird die Stromlosigkeit selbst im Katastrophenfall wohl kaum anhalten.
              Kober? Ach der mit den Viechern!




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              • #8
                Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
                Auch, wenn man meine Aussage auf die Goldwaage legt, bleibe ich dabei, dass notfalls auch ein paar Monate bei Raumtemperatur dem Köpy nicht schaden. Vor allem, wenn man ihn in Ruhe lässt und auch nicht füttert.
                Das sollte aber nur der Beruhigung dienen, denn so lange wird die Stromlosigkeit selbst im Katastrophenfall wohl kaum anhalten.
                Hier liegt der Fehler schon in der Logik: Es schadet "notfalls" nicht. Soll heissen: es schadet, wenn kein Notfall vorliegt. Versuchen wir es mal mit Realitätskontakt statt mit der Goldwaage: es wird dem Tier wahrscheinlich nicht guttun. Wir sollten uns nicht damit "beruhigen", scheinbar zu wissen, was wir dem Tier zumuten können, um so weniger, da wir ja den genauen Gesundheitszustand des vorsintflutlichen Tieres nicht kennen können. Wir wollen auch nicht so tun, als besässen wir hier einen tollen Algorithmus. 19 Tage bei 19º und 90%? 42 Tage bei 21,5º und 86%? Usw.

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                • #9
                  Nerd, was? Auch im Verbreitungsgebiet des Köpys gibt es auch mal über einige Wochen solche Temperaturen, gerade auch im Mikroklimabereich seiner Aufenthalte..
                  Aber egal, er muss ja in diesem Fall auch gar nicht so lange ohne Heizung bleiben
                  Kober? Ach der mit den Viechern!




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                  • #10
                    Na, klar. Nerd. Der war jahrelang Manager einer Reptilienfarm mit tausenden von Tieren in Indonesien, darunter Dutzende von Köpis. Und nun schauen wir mal: bei gefluteten Häusern denken wir zuerst mal an feuchte Wände in geschlossenen Räumen, und zwar feucht mit extrem schmutzigem Wasser. Welchselbiges massives Keimwachstum beinhaltet, Pilze, Sporen usw. - absolut nichts in der Art, was sich ein Köpi in freier Wildbahn freiwillig antäte. Wissen wir selber auch: auch Menschen würden wir - unabhängig von Temperatur - so nicht einsperren wollen, denn diese Keime verrichten in Atemwegen kein gutes Werk. Ich wiederhole es gerne: hier geht es nicht primär um Temperatur.

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