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Hognose frisst nicht

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  • Hognose frisst nicht

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und auch ein kompletter Neuling was Reptilien betrifft. Letzten Monat zum Snake Day in Houten habe ich mir von dort eine etwa 3 Monate junge Hakennasennatter gekauft. Ich habe mich vorher belesen, mir viele Videos angesehen, das Terrarium (100*50*50) war bezugsbereit... und hier nehmen die Fehler auch schon ihren lauf. Der Züchter hat mir versichert sie hat mehrmals aufgetaute Babymäuse gefressen.

    Ich hab sie also in das Terrarium gesetzt und eine Woche in Ruhe gelassen (nächster Fehler: Ich habe sie nicht gewogen). Ich könnte jetzt nicht sagen dass am Verhalten etwas auffällig gewesen wäre, manchmal hat sie aktiv das Terrarium erkundet, dann war sie auch mal 2 bis 3 Tage versteckt (oder aktiv während ich geschlafen habe, das kann ich natürlich nicht sagen). Nach einer Woche wollte ich ihr eine 1 Gramm Babymaus anbieten, aber die Reaktion war nur das typische aufplustern und zischen und sie hat sich schnell versteckt, also hab ich das Futter für 24 Stunden im Terrarium gelassen - hat sie sich aber nicht geholt.

    Nach insgesamt 3 Wochen hat man mir geraten mich an den Züchter zu wenden - der hat dann gesagt das Terrarium wäre viel zu groß (deswegen der erste Fehler) und mir netterweise einen kleinen Behälter+Streu+Gefäße geschickt in dem ich sie erstmal lassen soll bis sie 2-3 mal gefressen hat.

    Fast forward: Jetzt sind es 5 Wochen die sie nichts gefressen hat, ich hab es alle 5 Tage mal probiert ihr die Babymaus mit Pinzetten anzubieten und das Futter auch immer 24 Stunden liegen lassen damit sie es sich holen könnte. Sie wiegt aktuell 7 Gramm und ich bin den Tränen nahe, ich weiß nicht ob ich etwas falsch mache, mir scheint es als wäre sie interessiert, sie sucht, sie züngelt viel wenn sie ihre kleine Schachtel erkundet und scheint erwartuzngsvoll zu sein wenn ich den Deckel öffne... aber sobald ich mit der Pinzette komme bewegt sie sich nicht mehr, friert auf der Stelle ein und tut so als wäre sie nicht da. Dasselbe Verhalten hat sie auch wenn ich am Terrarium vorbei laufe, dann bewegt sie sich auch nicht mehr für geschlagene 5 Minuten. Ich kann nur vermuten dass sie ziemlich angst vor mir hat, was verständlich ist, aber ich verstehe nicht warum sie sich das Fressen dann nicht holt wenn ich nicht da bin. Ich werde es am Sonntag mit 'braining' vesuchen, aber dann gehen mir die Ideen aus. Ich weiß ich könnte noch andere Futterarten probieren und als vorletzten Ausweg gibt es noch die Möglichkeit mit Duft zu arbeiten, weiß aber nicht ob das ratsam wäre oder nicht wenn sie doch vorher schon gefrorene/aufgetaute Mäuse gefressen hat.

    Aktuelles Setup: Ihre Box steht im Terrarium fast direkt unter (30-40cm Abstand?) einer 35 Watt Wärmelampe. Ich habe ein Thermometer-Ende durch eine Deckel-Ecke rein gesteckt und komme tagsüber auf knapp über 26 Grad. Über die Mittagszeit läuft noch ein Keramikheizer mit der dann für 5 Stunden auf eine Umgebungstemperatur auf knapp über 28 Grad heizt. Nachts sind alle Lampen aus und es kühlt auf ~20-21° Zimmertemperatur runter. In der Box steht ein Gläschen mit Wasser und eine Versteckmöglichkeit, Streu ist das was der Züchter mir geschickt hat, ich glaube es nennt sich Aspen.

    Bis auf das Umsetzen und Wiegen hatte ich sie noch nicht rausgenommen, dabei sind die Bilder auf der Hand entstanden.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: unknown.png Ansichten: 0 Größe: 288,2 KB ID: 1235918Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: unknown.png Ansichten: 0 Größe: 450,4 KB ID: 1235919
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: unknown.png Ansichten: 0 Größe: 514,2 KB ID: 1235920Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: unknown.png Ansichten: 0 Größe: 229,7 KB ID: 1235921
    Bild 1: Kurz nach dem Wiegen auf der Hand
    Bild 2: Ihr momentanes 'Zuhause' in Ganz-Ansicht
    Bild 3: Ihr kleines Versteck, das Pappstück hab ich drauf gelegt damit die Lampe nicht direkt auf das Thermometer-Ende strahlt
    Bild 4: Als sie noch im großen Terrarium war und erkundet hat

  • #2
    Hallo,
    Als Diskussionsanstoß, vielleicht ist die Box nicht wirklich behaglich eng, da sie sehr frei im Terrarium steht und einen komplett klaren Deckel hat. Kann so etwas den positiven Effekt der engen Haltung von Jungschlangen negieren?
    Bei Reptil TV wurde gezeigt wie ein namhafter Züchter seine Babymäuse mit Thunfisch aus der Dose verwittert....

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    • #3
      Hi,
      das mit der Box ist so ein heikles Thema bei dem jeder etwas anderes sagt, einige sind entsetzt dass es viel zu klein wäre, aber wie gesagt die Schachtel hat mir der Züchter zugeschickt der seine eigenen Baby-Schlangen darin hält. Ich kann mir vorstellen dass die Schlange sich durch den durchschaubaren Deckel nicht sicher fühlt, aber dafür hat sie ja eigentlich nochmal das kleine Steingebilde um sich zu verstecken. 2 weitere Dinge die mir da noch in den Sinn kommen: Zum einen will ich sie ja daran gewöhnen dass sich da draußen etwas bewegt, zum anderen weiß ich nicht wie ich einen Tag-Nacht Rhythmus mit den Lampen schaffen soll wenn ich die Schachtel jetzt mit irgendetwas (mir würde da ein großes Stück Karton oder einfach nur ein Zewa-Tuch in den Sinn kommen) abdecke.
      Wegen der Verwitterung: Ich habe darüber gelesen, der große Nachteil wäre aber sie davon wieder weg zu bekommen und ich fühl mich nicht gut damit, da sie ja vorher auch ohne Verwitterung gefressen hat. Definitiv eine Möglichkeit und mein nächster Schritt wenn 'braining' nicht funktioniert.
      Da sie keine Anzeichen einer Krankheit zeigt und sich soweit ich beurteilen kann auch die Wirbelsäule nicht abzeichnet, sie auch nicht dehydriert wirkt, würde ich ungern zum Tierarzt rennen, würde es aber Sinn machen einen Tierheilpraktiker spezialisiert auf Reptilien hinzu zu ziehen?

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      • #4
        Ich bin kein Hakennasenhalter aber das Tier sieht m.E. gut aus. Mit einer Jungschlange zum Tierheilpraktiker zu gehen finde ich persönlich etwas merkwürdig. Eine Kotanalyse beim Tierarzt hilft da vermutlich eher weiter.
        Ein Blick in die Literatur gibt noch den Tipp die Maus 2 Tage bei dem Jungtier zu belassen. Zudem soll das Öffnen der Schädedecke der Maus einen Fressreiz bei Futterverweigerern auslösen. Ist aber vielleicht nicht jedermanns Sache.

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        • #5
          das Tierchen sieht gut genährt aus; ich würd die einfach mal in Ruhe lassen. Einmal die Woche etwas anbieten, ansonsten in Ruhe lassen, auch wenn´s schwerfällt

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          • #6
            Da sie seit 5 Wochen nichts gegessen hat gibt es auch keinen Kot den man analysieren könnte. Tatsächlich hab ich das Futter vom Montag bis gestern drin gelassen, aber auch nach 2 Tagen hat sie es nicht genommen. Gestern hab ich es weg geschmissen. Das mit der Schädeldecke nennt sich im englischen 'braining', das werde ich wie gesagt am Sonntag ausprobieren. Sie sieht zwar noch recht gesund aus, aber mit ihren 4 Monaten wiegt sie so viel wie ein Neugeborenes.
            Da ich nicht sagen kann wieviel Gewicht sie verloren hat: Ab welchem Zeitpunkt sollte ich Hilfe dazu holen? Ich hab nur gelesen wenn sich die Wirbelsäule abhebt, aber da ich keinen Vergleich habe und das meine erste Schlange ist weiß ich nicht ob mir das auffallen würde.

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            • #7
              Entschuldige, mit dem Begriff braining konnte ich nichts anfangen. Da das Tier ja sehr schreckhaft auf deine Anwesenheit reagiert, was bei einer Jungschlange die Überlebensstrategie ist, könntest du das Terrarium abhängen/ verblenden, damit die kleine es ganz ruhig hat. Oder es in ein unbelebtes Zimmer umstellen...

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              • #8
                Guten Morgen,

                wir hatten auch so einen Kandidaten. Angeblich futterfest, bei uns wollte das Tier damals auch keine Mäuse.
                Wir haben die Mäuse dann mit Fischgeruch verwittert und prompt wurde gefressen nachdem die nach Fisch riechende Maus in einem Schälchen ins Becken gestellt wurde.
                Nach einiger Zeit ließ sich das Tier problemlos auf Maus ohne Fischgeruch umstellen. Er bevorzugt allerdings aufgetaute, nasse Mäuse, also in heißem Wasser aufgetaut und dann nass in einer Schale ins Becken.

                Einfach mal probieren.
                Und wenn das Tier bei Fischgeruch bleibt, einfach den Sud einer Thunfischdose in die Tüte mit den Mäusen kippen und ab in den Froster :-).

                Gruß
                Stefanie

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                • #9
                  Hallo zusammen!

                  Gute Neuigkeiten, sie hat eeendlich gefressen!
                  Was ich jetzt gemacht habe: Der gefrorenen Babymaus einen (vermutlich zu) tiefen Schnitt in den Kopf verpasst, sie bei Zimmertemperatur auftauen lassen und dann leicht gedrückt damit Flüssigkeit rauskam. Die Babymaus habe ich dann (ganz ohne Wasser) einfach in die Box gelegt - kein Fütterversuch mit der Zange. Zu dem Zeitpunkt war die Schlange versteckt/verbuddelt und es hat mehrere Stunden gedauert, aber als ich abends nochmal rein gekuckt habe war das Futter plötzlich weg (und die Hirnflüssigkeit am Rand der Box verteilt ).

                  Die Wochen davor habe ich die Maus immer entweder direkt im Wasserbad aufgetaut oder nach dem auftauen bei Zimmertemperatur kurz 15 Sekunden in heißes Wasser gehalten um Körperwärme zu imitieren. In allen Fällen habe ich erst versucht das Futter mit der Zange anzubieten und schließlich einfach rein gelegt und 24-48 Stunden gewartet. Hat ja leider nicht funktioniert.
                  Jetzt gibt es 3 Faktoren die den Unterschied machen konnten:
                  Entweder das Wasserbad hat den Geruch soweit abgemildert, dass sie das Futter nicht als das erkannt hat (oder nicht wollte),
                  oder sie hat panische angst vor der Zangen
                  oder das 'braining' hat es ihr jetzt doch schmackhaft genug gemacht.

                  Anyway, ich bin so unglaublich erleichtert, vielen Dank für eure Hilfe!

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                  • #10
                    Sehr schön!
                    Im Fall der Hakennase eher zweitrangig, aber grundsätzlich sollte man, so habe ich das immer gelesen, Futternager nicht langsam bei Zimmertemperatur aufwärmen, um die Entwicklung von Keimen niedrig zu halten. Aber wie gesagt, Hakennasennattern scheinen da sehr robust zu sein....
                    Zuletzt geändert von J Krütgen; 15.11.2021, 08:55.

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                    • #11
                      Schlechte Neuigkeiten, obwohl ich alles gleich gemacht habe wie an dem Tag an dem sie gefressen hat, hat sie die 2 nächsten Mahlzeiten wieder nicht angerührt. Ich kann es nicht beurteilen, aber ich glaube sie ist zu klein und zu leicht für ihr Alter. Ich werde mir wohl lokal Hilfe von einem Tierheilpraktiker holen, der soll sich wenn nötig anschauen ob ich etwas falsch mache
                      Innerhalb der 7 Wochen die ich sie nun habe hat sie sich auch noch kein mal gehäutet.

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                      • #12
                        Moin Tician,

                        Du hast dir da aber einen schweren Start in die Schlangenhaltung ausgesucht.
                        Nasen verweigern leider von Zeit zu Zeit das Futter und sind sehr empfindlich was die Umgebung angeht.
                        Meine Lösungsansätze wären das Tier vielleicht erstmal bis auf weiteres auf Küchenpapier zu halten. Sieht nicht schön aus, kann man aber gut mit die Luftfeuchtigkeit Steuern und einfach zu reinigen.
                        Dann kannst du die Temperatur ein bisschen anheben, 28 Grad ist bei den Zwergnasen gut möglich. Du solltest vllt auch zum testen einmal ein Thermometer mit in die Box legen, nicht das das Tier überhitzt.
                        Das Versteck ist löblich, aber Versuch Mal ein kleines Stück Korkrinde wo das Tier drunter passt.
                        Wenn du fütterst, mit Küchenpapier kannst du die bei Zimmertemperatur aufgeraute Maus einfach aufs Papier legen. Sobald es ruhig wird gehen sie meist dabei. Es kann auch schonmal einen Tag dauern.
                        Wenn Maus nicht zieht hol dir im Aquarium Handel gefrorenen Stint damit das Tier überhaupt was frisst. Aber um die Zwergnasen groß zu bekommen brauchst du Mäuse in der passenden Größe.
                        Ist das Tier ein Männchen oder ein Weibchen?
                        Ein sehr schönes Anakonda Tier, schöne Zeichnung.
                        Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.

                        Viel Glück weiterhin Christian

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                        • #13
                          Hallo Christian,
                          danke für deine Rückmeldung - und dann auch noch einer deiner ersten Beiträge! Das mit Küchenpapier ist eine Idee und hab ich auch schon in Zucht-Videos gesehen, ich wollte aber große Verändeurngen vermeiden, weil wie du sagtest die Nasen sehr empfindlich sind. In einem der Bilder sieht man dass ich ein Kabel durch ein Loch in der Ecke des Deckels gesteckt habe, das ist das Ende eines Thermometers welches ich zur Temperaturüberwachung innerhalb des Schälchens benutze, also gegen Überhitzung ist gesorgt, die Temperatur schwankt zwar zwischen 27 und 28 Grad, klettert aber nicht höher.
                          Was anderes Futter (ich musste gerade nachschauen was Stint überhaupt ist) angeht warte ich jetzt mal was der Tierheilpraktiker morgen sagt, ich vermute aber ich werde die Babymäuse verwittern müssen.
                          Die Schlange ist weiblich, eigentlich wie du sagtest eine Conda, allerdings gehören die Bauch-Streifen (die dem Züchter nicht aufgefallen sind, er ging von einem komplett schwarzen Bauch aus) zu keinem bekannten Morph, was sie zu meinem Stolz ziemlich einzigartig macht.
                          Ich werde morgen wenn ich dazu komme nochmal schreiben was der Tierheilpraktiker sagt.

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                          • #14
                            Soooo, wie versprochen (wenn auch etwas zu spät) die Rückmeldung:
                            Der Tierheilpraktiker meinte dafür dass sie so wenig gefressen hat ist die Schlange in einem sehr guten Zustand und hat auch sonst keine Anzeichen irgendwelcher Erkrankungen. Er legt die Vermutung nahe, dass es nicht warm genug ist. Wie beschrieben hab ich sie ja in einer PLastik-Schalte mit Deckel (siehe Bilder oben) vom Züchter gehalten, Wärme kam von einer Lampe von oben und die Umgebungstemperatur von 27-28° war vollkommen OK. Was vermutlich aber fehlt ist der typische 35° Sonnenplatz um richtig Wärme zu tanken, den die Lampe durch den durchsichtigen Deckel durch nicht bieten kann.
                            Ich hab jetzt also testweise ein neues Setup: Die Schlange wurde in ein Faunarium umgezogen (da es sicherer ist auf einer Heizmatte zu stehen anstatt der Plastikschachtel), hat eine 6 Watt Heizmatte zu etwa 1/3 unter dem Gefäß und ein neues Versteck. Ich hab gefragt ob ich ein Thermostat brauche, da ich echt schlechte Dinge über Heizmatten gehört habe die unkontrolliert ziemlich heiß wurden, aber mir wurde versichert dass die Heizmatte selbst eine Sicherung hat die sie abschaltet wenn es zu warm wird. Anscheinend wird die Heizmatte maximal 40 Grad warm.
                            Ich hab keine Ahnung ob die Umgebungstemperatur jetzt der Zimmertemperatur entspricht oder nicht, ob sie das jetzt tun soll... verdammt ich hätte mehr Fragen stellen sollen. Neues Bild zeigt auf jedenfall das neue Setup und am Sonntag biete ich ihr noch einmal etwas zum fressen an.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_2137.jpg
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ID: 1236102

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                            • #15
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                              Zu Weihanchten war ich dort zu Besuch und wir sind auch zum Thema gekommen dass diese Art ja eigentlich hauptsächlich Froschlurche frisst.
                              Jetzt stellt sich die Frage: müssen die juvenilen erst auf Mäuse umgestellt werden und wenn ja dann wie?
                              Käme man überhaupt an kleine "Futterfrösche-Kröten" ran?

                              Wohl dagegen spricht ja dass die Art in der Hobbyterarristik soweit verbreitet ist und ich gehe mal davon aus die Meisten verfüttern wohl auch nur Mäuse.

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