Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem, bei dem ihr mir ggf. helfen könntet.
Ich halte in meiner Freilandanlage (3,5x5m) Schlangen (Würfel- und Ringelnattern) sowie Eidechsen (Zaun- und Mauereidechsen). Die Anlage wurde letztes Jahr fertiggestellt und ist auf eine ganzjährige Außenhaltung ausgelegt. Dazu habe ich einen Schacht (in Anlehnung an Hallmann) integriert. Dabei handelt es sich um ein Regenfass mit 60-70cm Durchmesser, welches 1,10m tief in den Boden gelassen wurde. Innen habe ich es mit Schotter (unterste Lage, wasserdurchlässig), einer Mischung aus groben Bauresten (Beton), großen Steinen und Styroporplatten, sowie darüber einer Lage dicker Äste und ganz oben einer 20cm dicken Schicht Rindenmulch ausgekleidet.
Während meine Eidechsen alle schon putzmunter durch die Anlage flitzen, ist bislang nur eine meiner Schlangen in Erscheinung getreten. Leider habe ich sogar schon zwei verstorbene Tiere entdeckt. Eine davon lag auf der Schicht Rindenmulch unter der Abdeckung des Schachtes. Eine andere hatte sich leider das falsche Versteck ausgesucht.
Ich habe die ganze Anlage mittlerweile inspiziert, selbst im Schacht (soweit meine Arme reichten) nachgeschaut, sowie die gängigen Verstecke. Nichts entdeckt. Meine einzige Hoffnung ist, dass sie sich ganz unten im Schacht befinden und aufgrund der kühlen und durchwachsenen Wetterlage noch nicht warm geworden sind. Man muss dazu sagen, dass es sich alles um Jungschlangen (NZ 2021) handelt, die ihren ersten Winter draußen verbracht haben.
Nun meine Frage(n). Muss ich mir schon Sorgen machen? Stellt der Rindenmulch im Schacht für kleine Schlangen ein Hindernis dar oder sind mir bei dem Bau des Schachtes Fehler unterlaufen? Ich dachte immer, da kann man nicht viel falsch machen, solange der Schacht trocken und tief genug ist.
Freue mich über eure Rückmeldungen,
VG Florian
ich habe folgendes Problem, bei dem ihr mir ggf. helfen könntet.
Ich halte in meiner Freilandanlage (3,5x5m) Schlangen (Würfel- und Ringelnattern) sowie Eidechsen (Zaun- und Mauereidechsen). Die Anlage wurde letztes Jahr fertiggestellt und ist auf eine ganzjährige Außenhaltung ausgelegt. Dazu habe ich einen Schacht (in Anlehnung an Hallmann) integriert. Dabei handelt es sich um ein Regenfass mit 60-70cm Durchmesser, welches 1,10m tief in den Boden gelassen wurde. Innen habe ich es mit Schotter (unterste Lage, wasserdurchlässig), einer Mischung aus groben Bauresten (Beton), großen Steinen und Styroporplatten, sowie darüber einer Lage dicker Äste und ganz oben einer 20cm dicken Schicht Rindenmulch ausgekleidet.
Während meine Eidechsen alle schon putzmunter durch die Anlage flitzen, ist bislang nur eine meiner Schlangen in Erscheinung getreten. Leider habe ich sogar schon zwei verstorbene Tiere entdeckt. Eine davon lag auf der Schicht Rindenmulch unter der Abdeckung des Schachtes. Eine andere hatte sich leider das falsche Versteck ausgesucht.
Ich habe die ganze Anlage mittlerweile inspiziert, selbst im Schacht (soweit meine Arme reichten) nachgeschaut, sowie die gängigen Verstecke. Nichts entdeckt. Meine einzige Hoffnung ist, dass sie sich ganz unten im Schacht befinden und aufgrund der kühlen und durchwachsenen Wetterlage noch nicht warm geworden sind. Man muss dazu sagen, dass es sich alles um Jungschlangen (NZ 2021) handelt, die ihren ersten Winter draußen verbracht haben.
Nun meine Frage(n). Muss ich mir schon Sorgen machen? Stellt der Rindenmulch im Schacht für kleine Schlangen ein Hindernis dar oder sind mir bei dem Bau des Schachtes Fehler unterlaufen? Ich dachte immer, da kann man nicht viel falsch machen, solange der Schacht trocken und tief genug ist.
Freue mich über eure Rückmeldungen,
VG Florian
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