Hallo,
ich habe seit fast 8 Jahren eine männliche afrikanische Hausschlange (Lamprophis Aurora), welche in den letzten Wochen vom Körper her weniger gerade wurde und weniger muskulös wurde. Laut den Angaben des Vorbesitzers müsste das Tier inzwischen ca. 14 Jahre alt sein. Letzte Woche war ich bei einer reptilienkundigen Tierärztin, die gesagt hat, dass er verknöchert und es sich um Alterserscheinungen handelt.
Ich hatte vorher nie von so etwas gehört, hat jemand Erfahrungen mit verknöchernden Schlangen und kann mir ein bisschen dazu erzählen, eventuell auch, wie langsam oder schnell das bei euren Schlangen fortgeschritten ist?
Die Tierärztin hat ihm Vitamine gespritzt, die es hoffentlich verlangsamen. Sie meinte schon, dass es sehr individuell ist, wie lange Schlangen damit leben können. Falls es hilfreich wäre, könnte ich auch ein Bild von ihm posten.
Außerdem riet mir die Tierärztin dazu, zu schauen ob er Regenwürmer oder Guppys jagt. Dann könnte ich die als Futtertiere halten und ihm regelmäßig anbieten, die hätten dann laut ihr mehr Nährstoffe als Frostbabymäuse. Ich kannte das bisher nur von Strumpfbandnattern, dass die Fische fressen. Deshalb würde ich gerne wissen, ob jemand mit Hausschlangen Erfahrung damit hat, Würmer oder Fische zu füttern? Kennt sich jemand mit Nährstoffen aus und kann mir sagen, ob Würmer oder Fische besser sind? Tendenziell kann ich es mir leichter vorstellen, Regenwürmer artgerecht zu halten, als Fische. Falls Fische aber deutlich besser wären, könnte ich das auch möglich machen.
Ich freue mich über alle Informationen und Austausch.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
A.
ich habe seit fast 8 Jahren eine männliche afrikanische Hausschlange (Lamprophis Aurora), welche in den letzten Wochen vom Körper her weniger gerade wurde und weniger muskulös wurde. Laut den Angaben des Vorbesitzers müsste das Tier inzwischen ca. 14 Jahre alt sein. Letzte Woche war ich bei einer reptilienkundigen Tierärztin, die gesagt hat, dass er verknöchert und es sich um Alterserscheinungen handelt.
Ich hatte vorher nie von so etwas gehört, hat jemand Erfahrungen mit verknöchernden Schlangen und kann mir ein bisschen dazu erzählen, eventuell auch, wie langsam oder schnell das bei euren Schlangen fortgeschritten ist?
Die Tierärztin hat ihm Vitamine gespritzt, die es hoffentlich verlangsamen. Sie meinte schon, dass es sehr individuell ist, wie lange Schlangen damit leben können. Falls es hilfreich wäre, könnte ich auch ein Bild von ihm posten.
Außerdem riet mir die Tierärztin dazu, zu schauen ob er Regenwürmer oder Guppys jagt. Dann könnte ich die als Futtertiere halten und ihm regelmäßig anbieten, die hätten dann laut ihr mehr Nährstoffe als Frostbabymäuse. Ich kannte das bisher nur von Strumpfbandnattern, dass die Fische fressen. Deshalb würde ich gerne wissen, ob jemand mit Hausschlangen Erfahrung damit hat, Würmer oder Fische zu füttern? Kennt sich jemand mit Nährstoffen aus und kann mir sagen, ob Würmer oder Fische besser sind? Tendenziell kann ich es mir leichter vorstellen, Regenwürmer artgerecht zu halten, als Fische. Falls Fische aber deutlich besser wären, könnte ich das auch möglich machen.
Ich freue mich über alle Informationen und Austausch.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
A.
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