Deine Aussagen sind arg widersprüchlich.
Natürlich überleben sie i.d.R. kurzfristige Temperaturspitzen von 30°, aber solche Temperaturen über mehrere Tage oder gar Wochen führen zuverlässig zu dem Ergebnis, das ich bereits nannte. Ausserdem ist eine Nachtabsenkung wichtig, die im Sommer schwer bis unmöglich ist, ohne teure technische Lösung.
Du bist bekanntlich der Meinung, daß man auch ohne jegliche Erfahrung mit Giftschlangen starten kann. Aber muß man einem interessierten potentiellen Einsteiger unbedingt irgendeinen Floh ins Ohr setzen? Der Fragesteller schien eine eigene Idee zu haben, und nachdem sich da nicht sofort ein Tier finden liess, muß es nun eben irgendein anderes sein. Als wäre die Beschaffung einer Mandarinnatter einfacher als die einer Amurnatter, wenn es offenbar möglichst ohne Aufwand und unmittelbar vor Ort sein muß.
Ich empfehle an dieser Stelle sehr allgemein gehaltene Literatur, mit der man sich erstmal selbst informiert, was einem gefallen könnte. Die Terrarientiere Band 3 von Nietzke beispielsweise. Was praktisch tatsächlich umsetzbar ist, weiß eh nur der Fragesteller. Daher einfach mal ein paar Fragen:
- Winterruhe ja oder nein?
- wenn ja, ist die überhaupt realisierbar, z.B. in einem Kellerraum, seperatem Kühlschrank o.ä.?
- welche Terrariengröße wäre realisierbar, wenn die Schlange selbst max. 150cm groß sein darf?
- wie darf das gewünschte Tier ernährt werden? Zwangsläufig Frostnager, Lebendfutter, auch was anderes als Nagetiere?
- Budget für Anschaffung und Unterhalt?
- gibt es eine Urlaubsvertretung, sollte man Urlaub machen? Kann im Krankheitsfall jemand helfen?
- eher boden- oder eher baumbewohnend?
- Trockenterrarium oder nicht?
Man könnte hier dutzende Arten auflisten, die realistisch zu erwerben sind. Aber solange jemand scheinbar einfach nur irgendeine Schlange möchte, sehe ich keine Basis für irgendeine Auflistung.
Natürlich überleben sie i.d.R. kurzfristige Temperaturspitzen von 30°, aber solche Temperaturen über mehrere Tage oder gar Wochen führen zuverlässig zu dem Ergebnis, das ich bereits nannte. Ausserdem ist eine Nachtabsenkung wichtig, die im Sommer schwer bis unmöglich ist, ohne teure technische Lösung.
Du bist bekanntlich der Meinung, daß man auch ohne jegliche Erfahrung mit Giftschlangen starten kann. Aber muß man einem interessierten potentiellen Einsteiger unbedingt irgendeinen Floh ins Ohr setzen? Der Fragesteller schien eine eigene Idee zu haben, und nachdem sich da nicht sofort ein Tier finden liess, muß es nun eben irgendein anderes sein. Als wäre die Beschaffung einer Mandarinnatter einfacher als die einer Amurnatter, wenn es offenbar möglichst ohne Aufwand und unmittelbar vor Ort sein muß.
Ich empfehle an dieser Stelle sehr allgemein gehaltene Literatur, mit der man sich erstmal selbst informiert, was einem gefallen könnte. Die Terrarientiere Band 3 von Nietzke beispielsweise. Was praktisch tatsächlich umsetzbar ist, weiß eh nur der Fragesteller. Daher einfach mal ein paar Fragen:
- Winterruhe ja oder nein?
- wenn ja, ist die überhaupt realisierbar, z.B. in einem Kellerraum, seperatem Kühlschrank o.ä.?
- welche Terrariengröße wäre realisierbar, wenn die Schlange selbst max. 150cm groß sein darf?
- wie darf das gewünschte Tier ernährt werden? Zwangsläufig Frostnager, Lebendfutter, auch was anderes als Nagetiere?
- Budget für Anschaffung und Unterhalt?
- gibt es eine Urlaubsvertretung, sollte man Urlaub machen? Kann im Krankheitsfall jemand helfen?
- eher boden- oder eher baumbewohnend?
- Trockenterrarium oder nicht?
Man könnte hier dutzende Arten auflisten, die realistisch zu erwerben sind. Aber solange jemand scheinbar einfach nur irgendeine Schlange möchte, sehe ich keine Basis für irgendeine Auflistung.
Kommentar