Re: Königspython
Wirklich Futterfest ist ein Köpy nie.
Wenn er keine Lust hat (, aus welchen Gründen auch immer,) stellt er auch noch nach Jahren das Fressen ein. Muss nicht sein, kann aber immer vorkommen und erst recht bei einem Ortswechsel...
In der Regel fangen sie aber irgendwann wieder an zu fressen (,verlangen u.U. nach größeren Futterabständen oder anderem Futter...). Von daher ist "Futterfest" bei einem Regius ein eher etwas ausgedehnter Begriff.
Soviel zu Futterfest allgemein...
Zu einem Jungtier rate ich Dir, weil sich die Aufzucht eines Jungtieres problematischer gestalten kann, als die Haltung eines älteren Tieres. Ist das Tier schon etwas älter (und stammt aus guter Haltung), hat es Beispielsweise bereits einiges mehr an Reserven zur Verfügung, falls es irgendetwas zur Verweigerung des Futters veranlasst. Allgemein ist der Organismus im jungen Alter anfälliger auf etliche Störungen. Haltungsfehler werden schneller mit dem Ableben des Tieres bestraft und ebenso gestaltet sich die Behandlung eventueller Krankheiten schwieriger.
Vielleicht ist "abraten" dennoch etwas hart ausgedrückt. Mit der richtigen Information, Haltungsbeispielen (, ein bischen Glück) und einem guten Willen kann ein Anfänger in der Schlangenhaltung ebenso ein Jungtier aufziehen. Es ist nur eben eher anzuraten besser mit dem etwas "unbedenklicheren" Teil der Haltung einer Tierart zu beginnen.
(In der Regel folgen sowieso noch einige andere Schlangen, da hat man dann noch genug Zeit ein Jungtier zu pflegen )
Wirklich Futterfest ist ein Köpy nie.
Wenn er keine Lust hat (, aus welchen Gründen auch immer,) stellt er auch noch nach Jahren das Fressen ein. Muss nicht sein, kann aber immer vorkommen und erst recht bei einem Ortswechsel...
In der Regel fangen sie aber irgendwann wieder an zu fressen (,verlangen u.U. nach größeren Futterabständen oder anderem Futter...). Von daher ist "Futterfest" bei einem Regius ein eher etwas ausgedehnter Begriff.
Soviel zu Futterfest allgemein...
Zu einem Jungtier rate ich Dir, weil sich die Aufzucht eines Jungtieres problematischer gestalten kann, als die Haltung eines älteren Tieres. Ist das Tier schon etwas älter (und stammt aus guter Haltung), hat es Beispielsweise bereits einiges mehr an Reserven zur Verfügung, falls es irgendetwas zur Verweigerung des Futters veranlasst. Allgemein ist der Organismus im jungen Alter anfälliger auf etliche Störungen. Haltungsfehler werden schneller mit dem Ableben des Tieres bestraft und ebenso gestaltet sich die Behandlung eventueller Krankheiten schwieriger.
Vielleicht ist "abraten" dennoch etwas hart ausgedrückt. Mit der richtigen Information, Haltungsbeispielen (, ein bischen Glück) und einem guten Willen kann ein Anfänger in der Schlangenhaltung ebenso ein Jungtier aufziehen. Es ist nur eben eher anzuraten besser mit dem etwas "unbedenklicheren" Teil der Haltung einer Tierart zu beginnen.
(In der Regel folgen sowieso noch einige andere Schlangen, da hat man dann noch genug Zeit ein Jungtier zu pflegen )
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