Hallo!
Im April habe ich mir zwei Atheris ceratophora ( Gehörnte Buschviper ) gekauft. Es sind WF, bin kein Freund davon dies zu unterstützen, aber es war mir nicht möglich auf NZ zurückzugreifen. Kein Mensch hatte welche, oder waren schon weg...
Was ich mal loswerden wollte: Ich bin super zufrieden mit diesen Tieren, sie fressen hervorragend Frostfuttermäuse ( Krabbler ) von einer Futterpinzette, und lassen sich prima mit dem Schlangenhaken händeln. Sie sind superruhig in ihrem Wesen, etwas neugierig und versuchen nicht zu beissen, wenn man sie mal aus dem Terrarium holen muss. Dies erfolgt natürlich nur, wenn es unbedingt sein muss.
Trotzdem bin ich der Gefährlichkeit der Tiere bewusst und werde es mir auch immer vor Augen halten und nicht "flusig" mit der Sicherheit werden. Ich wollte nur mal aufzeigen, dass sich auch baumbewohnende Giftschlangenarten durchaus zum "Einstieg" der Giftschlangenpflege eignen können.
-Meine Tiere sind klein.
-Sie verhalten sich ruhig auf dem Haken.
-Sie lassen sich sehr leicht auf den Haken manövrieren.
-Sie besitzen zwar ein potentes Gift, aber es ist oft besser eine Schlange mit stärkeren Gift zu pflegen, die ein träges Temperament hat, als eine die schwach giftig ist und megaagressiv!
-Sie lassen sich gut füttern.
-Trotzdem lassen sich die vielen Giftschlangenarten nicht über einen Kamm scheren, welche geeignet ist und welche nicht! Ich wollte nur speziell über diese Art meine Erfahrungen aufzeigen, auch wenn ich sie noch nicht allzulang habe. Das ist sozusagen mein "Ersteindruck".
Gruss, Schlangenmama
Im April habe ich mir zwei Atheris ceratophora ( Gehörnte Buschviper ) gekauft. Es sind WF, bin kein Freund davon dies zu unterstützen, aber es war mir nicht möglich auf NZ zurückzugreifen. Kein Mensch hatte welche, oder waren schon weg...
Was ich mal loswerden wollte: Ich bin super zufrieden mit diesen Tieren, sie fressen hervorragend Frostfuttermäuse ( Krabbler ) von einer Futterpinzette, und lassen sich prima mit dem Schlangenhaken händeln. Sie sind superruhig in ihrem Wesen, etwas neugierig und versuchen nicht zu beissen, wenn man sie mal aus dem Terrarium holen muss. Dies erfolgt natürlich nur, wenn es unbedingt sein muss.
Trotzdem bin ich der Gefährlichkeit der Tiere bewusst und werde es mir auch immer vor Augen halten und nicht "flusig" mit der Sicherheit werden. Ich wollte nur mal aufzeigen, dass sich auch baumbewohnende Giftschlangenarten durchaus zum "Einstieg" der Giftschlangenpflege eignen können.
-Meine Tiere sind klein.
-Sie verhalten sich ruhig auf dem Haken.
-Sie lassen sich sehr leicht auf den Haken manövrieren.
-Sie besitzen zwar ein potentes Gift, aber es ist oft besser eine Schlange mit stärkeren Gift zu pflegen, die ein träges Temperament hat, als eine die schwach giftig ist und megaagressiv!
-Sie lassen sich gut füttern.
-Trotzdem lassen sich die vielen Giftschlangenarten nicht über einen Kamm scheren, welche geeignet ist und welche nicht! Ich wollte nur speziell über diese Art meine Erfahrungen aufzeigen, auch wenn ich sie noch nicht allzulang habe. Das ist sozusagen mein "Ersteindruck".
Gruss, Schlangenmama
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