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Ständige Kopulationen Teil II

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  • Ständige Kopulationen Teil II

    Also ganz kurz:

    16.4. Eiablage (23 schöbe große Eier).

    6.5. erneute Paarung mit dem gleichen Männchen

    ab 10.5. beide in Quarantäne (Kokzidien und Würmer), mit Behandlung, viel Stress und schlechtem Fressverhalten

    Das Männchen habe ich vor zwei Wochen, das Weibchen erst vor 3 Tagen aus der Quarantäne entlassen und noch am selben Tag haben sich die beiden wieder gepaart.

    Heute finde ich 16 Eier. Sie sind sehr viel kleiner als die aus dem ersten Gelege und sehen nicht so gut aus. Das Weibchen ist entsprechend dünn, da sie ja auch während der Quarantäne nicht gut gefressen hat. Heute hat sie aber gleich eine Maus gefressen und es scheint ihr soweit gut zu gehen.

    Unglaublich! Ich weiß, dass Kornnattern manchmal zwei Gelege in einem Jahr haben, aber bei meiner war das bisher noch nie. Liegt es vielleicht daran, dass ich sie letztes Jahr getrennt habe und es keine Eier gab?

    Was soll ich jetzt machen? Das kann doch nicht so weiter gehen und rein zeittechniscgh könnte sie ja sogar noch ein Herbstgelege haben. Ich dreh durch. Trennen kann ich die beiden aus Platzgründen im Moment noch nicht, für nächstes Jahr muss ich mir was überlegen.

  • #2
    Re: Ständige Kopulationen Teil II

    Hi Bine,
    mein Maedel hat zwar noch nicht abgelegt, wurde aber auch noch waehrend der Traechtigkeit vom Maennchen "verfolgt". Habe auch schon daran gedacht, die dann mal zu trennen, um dem Weibchen mal etwas Erholung zu goennen.
    Das waere in deinem Fall mit Sicherheit auch das beste - vielleicht kannst du da ja doch noch was machen...

    Ansonsten solltest du halt zusehen, dass das Weibchen wieder schoen fit wird.

    Inwie weit das mit der Trennung im Vorjahr zusammenhaengt kann ich nicht sagen, mir wuerde es aber nicht sonderlich einleuchten...

    Viele grueße Philipp
    http://www.schlangeninfos.de

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    • #3
      Re: Re: Ständige Kopulationen Teil II

      Ich würde sie gern trennen, aber:
      Das Quarantäne-Terrarium ist zu klein, vor allem das Männchen reagiert sehr gestresst auf das geringe Platzangebot. Sie kommen ja gerade erst von da und für einen Krankheitsfall ist es in Ordnung, aber auf Dauer keine Lösung. Das geht also nicht.

      In meinem anderen großen Terrarium lebt ein anderes Kornnatterpärchen. Die sind beide noch zu klein als dass ich sie mit den großen zusamensetzen könnte (also Weibchen mit Weibchen und Männchen zum Männchen), nächstes Jahr ginge es vielleicht, aber jetzt noch nicht. Ich könnte vielleicht die beiden kleinen in das Quarantänebecken setzen, aber das wäre auch kein Dauerzustand.

      Ein weiteres Terrarium ist mit einer Königsnatter besetzt. Die kann ich defintiv nicht umsetzen, weil sie absolut stressanfällig ist.

      Tja, das ist ein großes Problem. Ich denke schon daran, mich von der Königsnatter zu trennen, aber das war ein Nottier und ich bringe es nicht übers Herz, jetzt wo ich sie aufgepäppelt habe. Ich möchte aber genauso wenig, dass deswegen eine meiner Kornnattern leiden muss. Also was tun?

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      • #4
        Re: Ständige Kopulationen Teil II

        Hmm, wirklich nicht einfach...

        Wie groß sind denn die ganzen Kornnattern, wie stark die Unterschiede - vielleicht sollte man das geschlechtergetrennte Zusammensetzen doch probieren?

        Wenn kein weiteres Terrarium in Frage kommt und das Maennchen mit einem kleineren Becken nicht klar kommt (was natuerlich auch nicht optimal waehe) - vielleicht kannst du ein Tier vorruebergehend bei jemanden "parken"?

        Das wuerde mir bei meinen Tieren auch nicht gefallen - in einer solchen Lage sollte man aber vieleicht mal darueber nachdenken...

        gruß philipp
        http://www.schlangeninfos.de

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        • #5
          Re: Re: Ständige Kopulationen Teil II

          Also die beiden Kleineren sind so um die 70 cm, die beiden Großen ca. 1,40 m. Ich denke, das wird nichts. Unfälle sind zwar selten, aber eben schon passiert, vor allem bei Vergesellschaftung von Nominat mit Albino habe ich davon schon öfter gehört. Vielleicht werden die Albinos von den Nominat nicht als gleiche Art akzptiert oder so... Jedenfalls ist das kleine Männchen ein Lavender.

          Und das kleine Weibchen wird wohl nicht mehr allzu viel wachsen. Sie wurde als Baby das erste halbe Jahr zwangsernährt und hat da wohl einen weg gekriegt. Alles Behinderte hier.

          Bleibt nur die Königsnatter zum "Parken". Ich höre mich mal um. Habe zwei Bekannte mit Schlangen, vielleicht wären die ja bereit, sie eine Zeit lang zu nehmen. Irgendwann wollen wir eh umziehen. Oder ich baue jetzt doch noch irgendwie an, eventuell oben auf den beiden großen Terrarien oder so. Ach, was ein Stress!!!

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          • #6
            Re: Re: Re: Ständige Kopulationen Teil II

            Bine3002 schrieb:
            Bleibt nur die Königsnatter zum "Parken".
            Davon rate ich dir dringend ab... Lampropelten sind "Schlagenfresser".

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            • #7
              Re: Re: Re: Re: Ständige Kopulationen Teil II

              Kira77 schrieb:
              Davon rate ich dir dringend ab... Lampropelten sind "Schlagenfresser".
              [/quote]

              Nee, nicht zusammensetzen mit den Kornnattern oder einer anderen Schlange, das ist schon klar. Ich meinte mit "Parken" eine andere Person mit einem freien Terrarium. Notfalls schaffe ich das auch an, wenn es sein muss. Aber hier zu Hause kann ich es eben nicht unterbringen. Deswegen "parket" das solange woanders bis wir eine andere Wohnung haben oder die kleinen Kornnattern so groß sind, dass man sie mit den Großen zusammensetzen kann.

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              • #8
                Re: Ständige Kopulationen Teil II

                Ach so meinst du das...

                Kommentar

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