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Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

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  • #46
    Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

    Da ich Ihre Händlerkollegen gut kenne, hat das schon so seine Begründung.
    Den Rest lege ich et acta.
    Das Praktiken wie Topfen mit Katzenfutter verleugnet werden war mir klar, etwas anderes hätte ich nie erwartet.

    Ein Buch lesen und alles gleuben was geschrieben steht sind 2 verschiedene Dinge.
    Ihres zeigt in vielen Punkten derartige Abweichungen, das mich ein geschriebenes 10% werden entlassen nicht in der Meinung über die Ranchingfarmen beeinflussen kann.

    Mich wundern hier keine Wiedersprüche mehr.
    Luna, Du hast es vortrefflich gezeigt. Von nichtvorhandenen NZ in Bayern hast Du 5 zur Auswahl.
    Darüber soll ich böse sein ?

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    • #47
      Re: Re: Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

      Luna-Cedar schrieb:
      Du scheinst dich ja hinstellen zu wollen als wenn du der Retter der schlecht genährten Schlangen bist.
      DAS finde ich viel dreister. Und deine widersprüchlichen Aussagen sind wirklich zum Schiessen komisch.

      Bex

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      • #48
        Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

        @Bex ich möchte gerne mal wissen wo ich wiedersprüchliche Meinungen geschrieben hätte, nochmal für dich zum mitschreiben bzw. damit du dir nicht die Mühe machen mußt um erst zu lesen und dann zu posten.
        Ich bin für Fz weil weder die Natur ausgebeutet wird wie es meiner Meinung nach beim Hochseefischen eher der Fall ist.
        Ich habe bisher nicht eine einzige kranke Fz beim Händler gesehen und ich kenne auch keinen persönlich der eine Fz hat und mit der Probleme hat ich kenne wirklich einige die FZ haben, und auf Aussagen von Personen die ich nicht persönlich kenne oder mir von den Haltungbedingungen ein Bild machen kann gebe ich nicht viel.

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        • #49
          Re: Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

          Ich bin für Fz weil weder die Natur ausgebeutet wird wie es meiner Meinung nach beim Hochseefischen eher der Fall ist.

          [/quote]

          Ähm, so viel von Mathe sollte man doch verstehen, dass man 90% der Jungtiere der Natur vorenthält, wenn 10% von 100% wieder ausgesetzt werden.
          Und wie kommst Du dann davon auf das Thema Hochseefischen???*lol*

          Das ein Händler entsprechend argumentert, kann ich ja durchaus nachvollziehen, aber wieso bist ausgerechnet du so stolz auf deine Ranchzucht, oder wie auch immer man das nennen soll??? Doch ein verkappter Händler???

          Im übrigen wären wirkliche NZ-Projekte in den Heimatländern sicherlich möglich, ohne großen technischen Aufwand. Eine Mäusezucht kann auch in Afrika nicht sooooo schwierig sein. Dann hätten die Einheimischen, die dort angestellt würden sogar eine richtig feste Anstellung und ein gesichertes Auskommen. Die Gefahr ist natürlich, dass dann der Preis für eine wirkliche FZ sicherlich um 10-15 EUR raufklettern würde und es wäre sicher fatal, wenn diese Tiere dann statt 50, 70EUR hierzulande kosten würden.
          Aber ich bin eigentlich überzeugt davon, dass die Kunden dies bei entsprechender Aufklärung auch bezahlen würden.
          Solch ein Projekt hätte sicherlich Zukunft. Man könnte ja sogar von 100% NZ, 10% in die Natur entlassen- Mensch was für eine Werbewirkung. Man würde nicht nur die Bestände in der Natur schonen, sondern diese sogar stärken.
          Wer macht mit?

          P.S. Habe übrigens selbst einen WF, der seit 1991 bei mir lebt. Damals gab es praktisch nichts anderes und der hat damals als Baby ca. DM 250,00 gekostet und das war noch günstig. Dennoch ist er jeden Pfennig wert. Diese Tiere müssen doch wirklich nicht zu Dumping-Preisen verkloppt werden.

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          • #50
            Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

            Genau ich bin ein verkappter Händler, wie kann man nur auf solche Gedanken kommen nur weil jemand stolz ist auf seinen König? Ist mein König ein schlechtes Tier nur weil er in Afrika aus dem Ei geschaut hat? Wäre er eine andere Schlange oder hätte einen anderen Carakter wenn er beim ersten Atemzug Deutscheluft geschnuppert hätte?

            Du schreibst doch so schön das du ganz stolz auf deinen WF bist und das er jeden Pfennig wert ist, warum darf das meine Fz dann nicht sein? Warum werde ich als Händler dargestellt nur weil ich eine Halte?

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            • #51
              Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

              Also die Sache mit dem Katzenfutter macht mich etwas stutzig.
              Warum sollten Verkäufer so etwas tun, aber gleichzeitig keine vernünftige Versorgung zustande bringen?!
              Es würde doch wesentlich weniger Aufwand machen eine Maus zu verfüttern, als der Schlange Katzenfutter in den Schlund zu stopfen.
              Dies halte ich für eine absolute Ausnahme und bestimmt nicht für die Regel, selbst für Dehner und Co.

              Mfg
              Daniele

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              • #52
                Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                Die Sache mit dem Katzenfutter halte ich ehrlich gesagt auch für etwas eigenartig. Dass das gängige Praxis sein soll, halte ich für abenteuerlich - würde eher auf die Verallgemeinerung eines bizarren (und auch ziemlich dummen) Einzelfalls tippen.

                Klaus´ Anmerkungen halte ich für klug. Auf jeden Fall wäre es für alle Beteiligten sinnvoller, wenn die Tiere teurer wären.

                Bei der Aburteilung des Ranchings (wie auch der reinen Naturentnahme) ist, wie schon oft diskutiert, zu bedenken, dass auch Tiere eine natürliche Ressource darstellen, die frei lebend für die Menschen vor Ort keinen direkten Geldwert darstellen und die ihrem Schutz daher sicher keinen höheren Stellenwert einräumen werden, als sagen wir mal wir Mitteleuropäer - und was hier passiert ist, kann ja jeder sehen. Eine gewisse Vermarktung, eine nachhaltige Nutzung eben (und die erfordert nun einmal auch die "Nutzung"), ist durchaus ein bedenkenswerter Ansatz.

                Ein reines "Industrieland vs. Dritte Welt"-Problem, wie von Tarek oben mal angerissen, ist das übrigens keineswegs. Die USA, die man ja nun bedenkenlos als Industrieland ansehen kann, gehört zu den großen Export-Nationen, die auch heute noch ihre sozusagen "Ringelnattern" in nicht mal kleiner Zahl vermarkten lassen, offenbar ohne dass es zu populationsschädigenden Auswirkungen käme.

                Viele Grüße,
                Heiko Werning.
                Redakteur REPTILIA/DRACO

                Kommentar


                • #53
                  Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                  Wie wär’s mit Buch schreiben? -so viele clevere Terrarianer, die so viel wissen. Schreibt ein Buch, verlegt es selber (dann macht ihr das "dicke Geld") oder wenn es gut ist kann ich es auch verlegen (sonst heißts wieder „kann ein "normaler" sich gar nicht leisten“) So kann man sein Wissen weitergeben, hat allerdings das Risiko die Aussagen auch weitgehend belegen zu müssen.
                  Hallo Stefan,
                  ich muss kein Buch schreiben um mein Wissen weiter zu geben. Du brauchst mir auch dabei nicht zu helfen, falls ich es dann doch tue.
                  Zum Thema Buch: Ich habe dein Buch gelesen. Meine Wertung ist sagen wir mal „Geschmacksache“, aber du wirst demnächst sicher eine Buchbesprechung zu deinen Büchern lesen können, um mal aufzuzeigen was wirklich „Geschmacksache“ ist.

                  Auf den Farmen wird nicht gefüttert: Wie gesagt das stimmt so überwiegend. Deshalb werden die Babys gleich verkauft. Der Händler füttert dann nach der ersten Häutung
                  Wenn du der Händler sagst, meinst du dann dich selber, oder auch deine Kollegen.
                  Wenn du deine Kollegen meinst, dann bist du auf dem Holzweg, da kann ich Dir namentlich mindestens genauso viele nennen, die dies mit Sicherheit nicht tun, dieses habe ich selber gesehen, und das mindestens genau so häufig, wie du. (und nicht nur bei einem Händler).
                  Diese Händler sind im Vergleich zu M&S, Großhändler die in Dimensionen Tiere importieren, dessen Umsätze würden Geschäfte wie deines gerne machen, gehören Sie doch zu den 3 Grossen in Deutschland, und dort wird z.B. auch die Katzen und Hundefuttermethode zur schnellen Fütterung angewendet, es ist weniger zeitintensiv, kostet im vergleich zur Maus weniger, kurz es läst sich leichter rechnen. Das Spiel mit den abgekürzten Namen habe ich begonnen, weil es wohl von der Moderation hier sonst gelöscht werden würde, wie schon des Öfteren geschehen.

                  In Bezug auf die Haltung, bist du wenn deine Angaben die du hier gemacht hast richtig sind, mit Sicherheit ein Terrarianer, viele deiner Kollegen sind das aber nicht, da werden zig regius zusammen in einem Verkaufsbecken gehalten usw. usw., und leider ist dies in Deutschland nicht die Minderheit.

                  Es wäre auch problemlos in Afrika möglich eine geeignete Nagerzucht zu führen, denn auch dort gibt es Nager die vermehrungsfreudig sind, und die Kosten dafür sind so hoch nun auch wieder nicht, scheinbar ist dies aber noch nicht bis zu den Farmen vorgedrungen. Und da der regius Nachwuchs sich unter den richtigen Haltungsbedingungen relativ schnell nach dem Schlupf häutet, wäre eine direkte Fütterung dann auch angebracht. Aber dann könnten unter umständen die Schlüpflinge nicht schnell genug verpackt und in bare Münze umgewandelt werden(auswürgen der Nahrung und seine Folgen), aber vielleicht kämen dann auch keine Schlüpflinge in Embryohaltung mehr nach Deutschland.

                  Tiere die nach dem Schlupf wieder in die Natur entlassen werden oder nicht, welche Rolle spielt es, und ob dies Auswirkungen auf den Bestand oder die Populationsdichte hat, wird sich erst in Jahren zeigen, solange daran viel Geld hängt muss man wohl auch Entscheidungen zu Gunsten der Wirtschaft hinnehmen müssen. Aber auch hier gibt es wiederum Länder die von sich aus eigene Regelungen treffen, z.B. Ausfuhrverbote.
                  Und außerdem sollte man es auch mal aus einer anderen Sicht als der des regius sehen, es gibt viele Tierarten die sich von den regiusnachzuchten in freier Natur ernähren, zwar nicht ausschließlich, aber denen wird eine eine Nahrungsquelle auf ihrem Speiseplan entzogen, das finde ich viel bedenklicher.

                  Und zum Schluss noch ein bisschen von dem was einige meinen Nutzen zu müssen, um zu zeigen das sie „Terrarianer“ sind. Auch mir sind wie in deinem Buch geschrieben schon Unmengen Python regius durch die Hände gegangen(selbe Branche), Zahlen wie tausende oder so sind nur Wortspielereien, deshalb verzichte ich darauf. Daran das du solche Sachen wie die mit dem Katzenfutter noch nie gesehen oder gehört hast, ist nicht schlimm, jetzt weißt du es ja, kannst es als Referenz gerne verwenden, ich glaube man schreibt dann persönliche Mitteilung ;-) . Und damit du weißt mit wem du es zu tun hast, Michael_Schmidt ist im DGHT Forum nur mein Synonym, Im wirklichen Leben schreibe ich mich ohne Unterstrich :-DD . Die Tiere für die ich mich interessiere, werden wohl niemals mehr ausgeführt werden, folglich auch nicht mehr in den Terrarien der Händler auftauchen, auch wenn den Händlern bei dem Namen der Tiere der Sabber den Mund herunterlaufen würde. Aber hier ist es dann zum Glück der Züchter, der ein anderes Interesse als Marketing hat, und auf diese Art und Weise die Tiere schützt.
                  Ich habe Python regius schon nachgezüchtet da wussten die meisten noch nicht mal was ein regius ist, bin mehr als 600 km gefahren, weil zu der Zeit so gut wie noch keine WF oder NZ zur Verfügung standen, und habe bei Leuten Tiere gekauft, die schon Jahrzehnte vor dir Bücher über Reptilien, Terraristik und Herpetologie geschrieben haben.

                  Gruß
                  Michael Schmidt






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                  • #54
                    Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                    Anmerkung zu den 10%:

                    Wieviel P.regius schlüpfen in freier Natur und überleben bis zur ersten Häutung?

                    Auf der Ranch fällt wohl kein einziges Ei eines Geleges anderen Tieren zum Opfer. Die Jungtiere können in Sicherheit schlüpfen und können dann ohne "Angst" vor Fressfeinden auf ihre erste Häutung warten (bis zu der sie ja nichts fressen). Folglich ist die Schlupfrate als auch die Anzahl an Jungtieren die die erste Häutung hinter sich haben, viel höher als in freier Wildbahn. Und DAVON werden dann 10% ausgesetzt. Und Jungtiere die bereits die 2. Haut tragen haben wohl bessere Überlebenschancen in der Wildnis als ein Gelege oder gerade schlüpfende Junge.
                    Sicherlich sind 10% nicht die Welt, aber mich würde interessieren wieviel der ausgesetzten 10% in der Natur das Adultstadium erreichen und wieviel in Freiheit gelegte Eier das Adultstadium erreichen!
                    ehemals "Goldteju"

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                    • #55
                      Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                      So wie es aussieht, scheint die Katzenfuttermethode weit verbreitet zu sein.
                      Schön, dass es noch Händler gibt die dieses nicht tun.
                      Dennoch ,hört sich für mich nicht plausibel und logisch an. Stehen dann echt die Mitarbeiter mit Sheba in der Hand da und drücken den Schlangen das Zeug in den Rachen? Wie sieht das aus?
                      Herr Schmidt Sie haben es ja gesehen. Können Sie uns eine Beschreibung geben?

                      Mfg
                      Daniele

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                      • #56
                        Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                        Zu den 10% :

                        Dagegen möchte ich halten, das durch den Fang und das eingreifen vom Menschen ebenso nicht alle Gelege als 100% Schlupf anzusehen sind.
                        Wieviele Tiere kann man dabei als nicht geschlüpft beziffern, weil durch Fang und Unterbringung ein Legeproblem besteht ?
                        Weiterhin ist der Nebenmarkt der WF hierbei immernoch vorhanden. Gerade in Bezug auf Farbformen ist es doch wohl ebenso Praxis, das die Fänger fast schon geschult darauf sind besondere Tiere extra zu behandeln um diesen Markt zu bedienen. Hier wird doch schon in Afrika vorsortiert damit passende Tiere hier den Hochpreismarkt bedienen können oder als Zuchtgrundlage hier zur Verfügung stellen. Einen Pie, als Extrembeispiel, oder andere interessante Formen nimmt man dann schnell als WF mit.
                        Da haben die Händler/Importeure ganz klar die Nase vorn, die vor Ort tätig sind. Natürlich ist das nicht die Masse an Tieren, doch ein interessantes und einträchtiges weiteres Geschäftsfeld. Natürlich kann man sagen, wer die Chance hat nutzt sie auch.
                        Unsere Intentionen gingen schon bis soweit, kleine Kärtchen mit Bildern zu laminieren und den Fängern in die Hand zu drücken, keine gute Idee ? Ein Patent wird man warscheinlich auf diese Idee nicht mehr anmelden können.


                        Herr Broghammer nimmt als Beispiel die ihm bekannte Farm. Andere, ebenso in Afrika tätige Terrarianer scheuen sich auch nicht es anders darzustellen. Jörg Reinicke beschreibt die Situation auf seinen Seiten wieder ganz anders.

                        http://www.african-python.de/zucht.html

                        Das ist genauso eine Meinung wie die von Herrn Broghammer, nun könnte man ihm diesbezüglich auch einfach Unwissen vorwerfen oder die Empfehlung geben nach Afrika zu reisen ? Das nur als Beispiel einer Meinung einer an dieser Diskussion wohl unbeteiligten Person.

                        Die Darstellung des Ranching nimmt mit Ihren Äußerungen eine generelle positive Note an, die Sie eigentlich kaum generell anwenden können.

                        Der Stuß, den Sie hierbei auch in Bezug auf Verhalten und Daten eines obigen Textes in Bezug auf Temperaturen vorwerfen kann ich da ebenso nur zurückgeben.
                        Ghana, Benin, Togo. Einfacher Vergleich dieser Regionen. Die Angebenen Werte , gut und weit jehnseits der 30 Grad lassen sich beim Blick hierrauf noch schwerer nachvollziehen. Wohl aber, das der zeitraum der Eiausbildung und Schlupfzeiten am Beispiel Togo für die Jungtiere ein ideales Umfeld schaffen. Die Hochtemperaturmonate werden überbrück, Schlup zu einem Zeitraum wo in den Monaten langsam auch die Niederschlagswerte nach eben gehen. Ob Zufall oder von Mutter Natur gewünscht, kommt es den Tieren eventuell gelegen da auch das Beuteangebot dadurch unterstützt wird ?
                        Das diese Phasen des Klima dabei mitunter erstaunlich gut zu dem Verhalten trächtiger Weibchen in Bezug auf die vorlieben für wärmere oder kühlene Zonen übereintreffen kann natürlich ebenso Zufall sein. Nachvollziehbar ist zumindest das Verhalten selbst bei hier gehaltenen Tieren.
                        Zumindest passt es am Beispiel Togo ganz gut in den Zeitraum Ovulation bis Oviposition.
                        Die hohen Werte versuche ich jedoch immernoch irgendwo nachvollziehen zu können, bislang vergebens.


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                        • #57
                          Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                          Also zu der HP die Du hier zeigst, fällt mir nicht mehr viel ein,zumindest der Teil über regius.
                          Vorallem die Haltungsbedingungen halte ich für Haaresträubend, eine LF 75%-85%halte ich für zu hoch. Wo herrschen den am Äquator und Zentralafrika solchen dauerhaften Werte??
                          Bin eh vorsichtig mit der LF in der freien Natur und der LF die auf kleinsten Terrariumraum herrscht.
                          Na ja und das Becken zum baden, sag ich jetzt nichts dazu.

                          Mfg
                          Daniele

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                          • #58
                            Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                            ;-)

                            Hallo Daniele,

                            ich würde Ghana oder Togo nicht als Wüste bezeichnen.
                            Tropisch heißes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit trifft es warscheinlich besser ;-)
                            Mach Dir aber einmal selbst ein Bild.
                            togo:
                            http://www12.bni-hamburg.de/omnis/OmnisWeb.acgi?Process=RMZ_LoadCountry&Style=RMZ&Version=1&Co untryID=145&#klima

                            ghana:
                            http://www12.bni-hamburg.de/omnis/OmnisWeb.acgi?Process=RMZ_LoadCountry&Style=RMZ&Version=1&Co untryID=46&#klima

                            Selbst bei Togo, was Ghana wohl in den Höchsttemperaturen und im Winter auftretenden heißen Winden im Norden schlägt, wirst du vielleicht überrascht sein.

                            Bei der LF im Terrarium gebe ich dir mit der Vorsicht recht. Meine persönliche Vorsicht gilt hierbei aber mehr der Belüftung des Terrariums, die unzureichend schnell zu Stickluft und einem idealen Erregerklima bei hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme führen kann. Gerade der Lungenbereich der Tiere ist dabei wohl eine besondere Betrachtung wert.

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                            • #59
                              Re: Welches Terrarium und Einrichtung für Königspython?

                              Das ergibt schon ein genaueres Bild, wobei man sagen muss,dass durch die lange Sonneneinstrahlung und den geringen Regentagen es wohl eher ein trockens, halbfeeuchtes Klima herrscht.
                              Würde ich jetzt dauerhaft eine hohe LF mit hohen Temperaruren im Terrarium besitzen, dann denke ich das eine Lungenentzündung meiner Schlange möglich wäre.
                              Deswegen lieber heiss und trocken, in der Häutungsphase leicht besprühen.
                              In der Regenzeit häufiger besprühen.

                              Mfg
                              Daniele

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