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Elaphe taeniura frisei

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  • Elaphe taeniura frisei

    Ich habe mich nach langem hin und her überleben zwischen verschiedenen Boas und kleineren Pythonarten und Nattern endlich entschieden. Und zwar für Elaphe taeniura frisei.

    Hauptkriterium war tagaktiv.

    Leider habe ich im Netz wenig über diese Schlange gefunden außer z.B. diese site: http://reptilienportal.de/elaphe_taeniura_frisei.htm
    was sagt ihr zu diesen Haltungsbedinungen? Kann ich mich daran orientieren. Natürlich kaufe ich mir noch Literatur über Elaphe taeniura frisei, aber stimmt das auf dieser site angegebene?

    MfG + vielen Dank im Vorraus
    ehemals "Goldteju"

  • #2
    Re: Elaphe taeniura frisei

    Hallo,

    das ist kein Haltungsbericht, das sind Stichworte.

    Die Taiwan-Streifenschwanznatter ist eine schnell- und großwüchsige Art, die problemlos zu ernähren ist.
    Probleme fangen eigentlich ganz woanders an. Beim Platz zum Beispiel. Die genannte Beckengröße dürfte definitiv die Haltungsanforderungen unterschreiten (ist bei meinem Terrarium auch so).
    Meiner Meinung nach ist die Beckengröße allerdings nicht so wichtig wie die "Infrastruktur" (Verstecke, Klettermöglichkeiten), aber trotzdem.
    Die Tiere sind in jungen Jahren relativ hektisch (keinesfalls mit Kornnattern zu vergleichen). Ich würde mir sehr überlegen, ob diese Tiere als Anfängerart geeignet sind.
    Eine spätere zeitweilige Trennung der Geschlechter kann sinnvoll sein (z. B. wenn man keinen Nachwuchs möchte oder wenn man dem Weibchen vor der Eiablage Ruhe vor dem oder den Männchen gönnen möchte). Das bedeutet eigentlich 2 Großterrarien.
    Ich habe diesen Punkt selber in der Vergangenheit vernachlässigt und jetzt ein Weibchen, das wiederholt Legenot hat.

    Ach ja, die Nachzucht ist zwar relativ problemlos bei gesunden Tieren, aber die Jungschlangen wird man nicht überall problemlos an verantwortungsvolle Halter los (bei bis zu über 10 Jungschlangen pro Weibchen und Jahr ein Punkt, denn die fressen mehr als Kornnatternbabies).

    Zu Literatur: Mindestens das Heftchen "Schönnattern" von Andreas Gumprecht (ist leider etwas kurz).

    Ansonsten: Tagaktive Schlangen gibt es auch andere. Dione-Nattern oder Amur-Nattern zum Beispiel. Die sind wirklich tagaktiv, deutlicher als die Streifenschwanznatter.

    Kannst mich auch für mehr Details per Mail kontakten.


    Markus
    Halte einige asiatische Kletternattern:
    http://www.bimaculata.de

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    • #3
      Re: Elaphe taeniura frisei

      Achso, hab noch was vergessen:

      Wie alt wird Elaphe taeniura frisei?

      MfG
      ehemals "Goldteju"

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      • #4
        Re: Elaphe taeniura frisei

        Na so 15 +/- 3 (5?) Jährchen, würde ich sagen.
        Halte einige asiatische Kletternattern:
        http://www.bimaculata.de

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        • #5
          Re: Elaphe taeniura frisei

          Hallo,

          z.b. ins schlangenforum.ch hab ich Haltungsbericht über Orthriophis taeniurus frisei (so heisst sie seit 2002) reingestellt.

          Mein einziger Abgang war beim Tod so ca. 17/18 Jahre - hab aber auch Tiere die schon DEUTLICH über 20 sind (das genaue Alter meiner wirklich alten Tiere kenn ich nicht so genau, da sie von div. Suppen-Einlage-Märkten in Taipeh stammen...).

          Also: schau mal ins schlangenforum.ch unter Haltungsberichte oder meld dich bei mir - ich zieh die Art seit Mitte der 80er nach.

          gruss

          gonzo t.g.

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          • #6
            Re: Elaphe taeniura frisei

            An Moderator(en):

            bitte änder(t) doch den total veralteten Namen ab.
            Ausserdem hab ich hier doch auch mal nen Haltungsbericht zu Orthriophis taeniurus frisei reingestellt, schickt den dem Typ doch mal bitte zu.

            Danke und Grüsse

            gonzo t.g.

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            • #7
              Re: Elaphe taeniura frisei

              Müller zum letzten:

              Hier mein Haltungsbericht (hab ihn mir grad aus dem schlangenforum.ch rauskopiert):

              Orhtriophis taeniurus frisei (ehemalig, bis 2002, elaphe taeniura frisei)
              TAIWAN-SCHÖNNATTER / TAIWAN-STREIFENKLETTER-NATTER (andere Trivialnamen kaum in Gebrauch)

              Vorkommen: Ausschliesslich Taiwan und die umliegenden kleinen Inseln.

              Habitate: Orthriophis taeniurus frisei ist nicht an best. Biotope gebunden, die Schlange kommt sowohl im dichten Wald, im Busch- & Strauchland, in felsigen Gebieten, als auch in Plantagen, Gärten und sogar in Häusern vor.

              Aussehen: Die bis max. 287 cm (längstes mir pers. bekanntes Exemplar; in der Literatur werden Längenangaben zwischen 250 und 300 cm gemacht) lange Schlange hat einen olivefarbenen Kopf und Hals. Je weiter es am Körper nach hinten geht je gelblicher wird der Untergrund. Das vordere Drittel des Körpers ist mit schwarzer Fleckenzeichnung versehen, diese Flecken bilden, je weiter man nach hinten kommt, eine Art "Strickleiter-Muster" indem die Flecken zusammenschmelzen und (etwas) dünner werden, im letzten Drittel wird die Schlange schwarz und zeigt auf dem Rücken sowie an den Seiten je einen leuchtend
              (fast neon-)gelben Längsstreifen. Der Bauch ist rein weiss mit schwarzen, rechteckigen Flecken.
              Einzelne Tiere können von dieser Beschreibung abweichen, es kommen z.B. dreckig-weisse bis porzellanfarbene Bauchseiten oder nahezu grünliche Rückenseiten vor, bei solchen Tieren sollte man vorsichtig sein: 80-90 % der Tiere im deutschsprachigen Raum gehen auf sechs Zuchtpaare zurück, in die wegen Blutauffrischung in späteren Generationen vereinzelt entw. die Nominatform O. taeniurus taeniurus oder auch O. taeniurus yunnanensis eingekreuzt wurde. Es handelt hierbei also eigentlich nicht um O.t.frisei sondern um Bastarde zw. O.t.frisei und O.t.taeniurus oder O.t.yunnanensis.

              Nahrung in der Natur: Mäuse, Ratten, Hörnchen, andere Nager, junge Kaninchen, Fledermäuse, Vögel und deren Brut, Froschlurche, Schwanzlurche, teilw. Fische; grob gesagt alles, was sie von der Grösse her überwältigen kann.
              Nahrung im Terri: Ratten, Mäuse, Küken, Futtergeckos oder -anolis, andere Nager (wie Meerschweinchen oder Hamster; bei sehr grossen friseis auch mal ein (der Schlangengrösse angepasstes) Zwergkaninchen oder ähnliches).
              Futtermenge: O.t.frisei ist kaum satt zu kriegen, ich gebe Tieren ab ca. 1,50 Meter GL alle 10 Tage entweder 1-2 ausgewachsene Ratten, 4-7 Mäuse oder ca. 5 Küken. Kleinere Tiere erhalten entspr. weniger, Babyfriseis kriegen 2-3 Babymäuse. Futtergeckos oder Futteranolis bekommen meine friseis nur mal als "Leckerli" zwischendurch.
              Man sollte die friseis nach Möglichkeit mit lebendem Futter füttern; meine Tiere nehmen z.B. gar nichts totes und ich kenne Tiere die vom Charakter nahe an bösartig waren solange sie mit Tiefkühlratten gefüttert wurden, aber sehr viel ruhiger und "zahmer" wurden, wenn sie alle 10 Tage einen richtigen Fight mit einer grossen Ratte oder das Jagderlebnis beim Mäuse-Hinterhehr-Schnüffeln hatten. Dieser Eindruck kann subjektiv sein, aber nicht nur ich sondern andere frisei-Halter kennen das auch (eigentlich quasi alle die ich kenne).
              Manche Halter haben Angst, ihren friseis grosse Ratten zu geben, da die ja zurückbeissen könnten, zugegeben, es kommt manchmal zu kleineren Bisswunden, diese heilen aber sehr schnell ohne Eingriffe von aussen. Ich pers. bin der Meinung, dass die Tiere im Freien ja auch grosse Ratten oder vergleichbares jagen, und man ihnen im Terri auch Beute bieten sollte, mit der sie zu kämpfen haben.

              Haltung im Terri: Es sollten, im Hinblick auf die Grösse der Schlangen sehr geräumige Terris verwendet werden. Meine adulten Zuchtpaare halte ich entweder in 2 x 1.5 x 1.8 m oder in 2 x 2 x 1.5 m, meine adulten Einzeltiere halte ich in 1.5 x 1.0 x 1.5 m; je LxBxH.
              Einrichtung: Als Bodengrund verwende ich Blumenerde mit Sand und Holzstückchen durchmischt, ich habe aber auch schon Terris gesehen, in denen nur Sand, Sand mit Holzspänen, nur Holzspäne, Torf, Kokos-Aufquell-Zeugs, nur Blumenerde oder auch nur ein paar Lagen Papier als Bodengrund verwendet werden. Meiner Ansicht nach ist die Art des verwendeten Bodengrunds zweitrangig, man sollte aber darauf achten, dass der Bodengrund keine spitzen oder scharfen Kanten hat, es soll schon Schlangen gegeben haben, die sich selber mit einem Holzsplitter aufgespiesst haben...
              Sehr wichtig ist je Schlange mind. ein Versteckplatz, besser mehr, ich verwende Zierkork, aber es ist selbstverständlich alles mögliche denkbar: Blumentöpfe, Steine oder Steinhaufen (auf nicht-umschmeissbarkeit achten, ev. mit Beton arbeiten), Holz- oder Wurzelstubben, grössere Bambusröhren - die Schlange einer Freundin liegt mit Vorliebe in einem Playmobil-Piratenschiff, etc. etc. Genauso wichtig wie ein Versteckplatz sind reichlich (Betonung liegt auf reichlich) Klettermöglichkeiten, auch hier sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt: von Rebstöcken über Wurzelwerk bis zu Ästen aus dem Wald oder schräg ins Terri gesetzten Bambusleitern ist alles möglich, Hauptsache eine ausgewachsene Schlange bringt die Konstruktion nicht zum Einsturz.
              Pflanzen, egal ob künstlich oder echt, sind ebenfalls einzubringen. Und reichlich. Bei Verwendung von echten Pflanzen ist darauf zu achten, dass sie sehr strapazierfähig sind und das Gewicht der Pfleglinge aushalten. Bei mir kommen div. Bäume, Palmen, Bananenbäume, div. Kletter- und Rankpflanzen, strapazierfähige Bodendecker und einiges andere zum Einsatz, hier geht probieren oft über studieren. Was den Schlangen auch sehr gut gefällt (so hab ich zumindest den Eindruck) ist, mal zwischendurch ein, zwei Päckchen (Katzen-)Grass-samen ins Terri werfen und das Grass dann recht hoch wachsen lassen. Auch Hanf sieht sehr dekorativ aus und hat den Vorteil, dass abgebrochene Äste und Zweige schnell nachwachsen.
              Heizung: Ich verwende je Terri ein Heizkabel im Boden, ein Spotstrahler und eine Leuchtröhre; die Beleuchtung brennt je nach Jahreszeit zw. 12 & 16 Stunden. In meinen Terris liegen die Temperaturen zw. 32 und 24 Grad am Tag und bei ca. 20 - 23 Grad in der Nacht. Es sollte darauf geachtet werden, dass es im Terri unterschiedliche Temperaturzonen gibt, damit die Schlange sich jeweils da aufhalten kann, wo ihr die Temperatur am ehesten zusagt. Im Herbst sinkt die Temperatur bis zur Überwinterung, im Frühling (nach der Überw.) steigt sie in ca. ein bis zwei Monaten wieder auf Normalwerte (Werte siehe Haltung).
              Die Luftfeuchte wird durch gelegentliches sprühen und das Giessen der Pflanzen gehalten. Achtung: die Tiere nicht direkt ansprühen, sondern an die Terri-Decke sprühen und von da dann runtertropfen lassen !!! Das hat den Vorteil, dass das Wasser dann die Terri-Luft-Temperatur hat, bei direktem ansprühen würde der Temperaturunterschied zw. dem Sprühwasser und der Umgebung bei der Schlange Stress auslösen.

              Haltung: Persönlich hole ich meine Tiere höchstens zwei, drei mal pro Jahr aus dem Schlangenknast, daher sind meine adulten Tiere recht ungestüm und wild, bei regelmässigem Umgang werden friseis aber quasi handzahm. Aber ich bin der Meinung dass es sich bei Reptilien nicht um Streicheltiere handelt, Zierfische holt man ja auch nicht zum schmusen aus dem Aquarium....
              Man sollte täglich schauen, ob irgendwo Kot liegt und diesen sofort entfernen, genauso abgebrochene oder abgestorbene Pflanzen oder -teile. Selbstverständlich muss immer frisches Wasser da sein, meine Tiere lieben es aber geradezu, Wasser vom eigenen Körper oder von Einrichtungsgegenständen abzulecken, daher ist oft zu sprühen und seltenst zu giessen, solange die Pflanzen das aushalten (wie siehe oben).
              Fütterung: siehe oben.
              Winterruhe: Es sollte eine ca. zweimonatige Winterruhe eingehalten werden, dass ist wichtig, da die Tiere sich sonst nicht paaren. Wer ein Einzeltier hält kann auf die Winterruhe verzichten, sollte aber trotzdem die Beleuchtungsdauer und die Wärmeintensität zurückfahren und auch die Futterintervalle strecken (statt alle 10 Tage auf ca. alle 15-18 Tage gehen und je Fütterung nur halb soviel wie im Sommer); die Schlange fühlt sich so eindeutig wohler!!
              Vermehrung: nach der Winterruhe, oft noch vor der ersten Fütterung, kommt es zu Paarung, sieht etwas aus wie ein Ringkampf. Nach ca. 30-50 Tagen (ja nach Alter und Anzahl vorher gehabter Gelege) legt das Weibchen die Eier, die bei Inkubation ca. 2 Monate später schlüpfen. Die Jungen sind ca. 30-40 cm und gehen schon ungefähr eine Woche nach dem Schlüpfen an nackte Babymäuse.

              Verfasser: Andreas Müller
              Veröffentlicht (u.a.) im Buch Asiatische Kletternattern im Terrarium und in div. Interenetforen
              (und ich will hier echt keine Gerüchte streuen, aber bin mir ziemlich sicher, dass in einigen anderen Kletternatterbüchern einige meiner Haltungsbeschreibe aus dem Internet (auch dieser) geklaut wurden, da ich meinen Schreibstil eigentl. ziemlich gut kenn, nun ja....

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              • #8
                Re: Elaphe taeniura frisei

                @gonzo t.g.:
                sag mal sind die Blue Beautys inzwischen eigendlich bestimmt? Vor drei Jahren als ich die ersten bei den Engländern gesehen habe, wusste man noch nicht ob das eine eigene Art, Unterart oder bloß Farbform von frisei ist.

                Gruß zonk

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                • #9
                  Re: Orthriophis taeniurus frisei

                  Lieber Gonzo
                  Den Namen kannst du doch selbst ändern. Wenn du in einem deiner Postings die Überschrift-Zeile in den richtigen Namen änderst, wird der Thread später über die Suchfunktion zu finden sein. Aber alle Überschriften von den Moderatoren ändern lassen zu wollen ist ein wenig zu viel verlangt. Auch für das Verschicken von Haltungsberichten fühle ich mich nicht zuständig, Moderatoren sind keine Sekretäre/Sekretärinnen.
                  mit freundlichem Gruß
                  Moderator



                  [[ggg]Editiert von Moderator am 20-08-2004 um 23:52 GMT[/ggg]]
                  Foren-Moderatoren-Team

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Elaphe taeniura frisei

                    Hallo
                    Wo oder von wem wurde denn vermutet das"Blue Beautys"eine Farbform von O.t.frisei sind?

                    @ A.Müller:Versuch's mal mit Yoga ----- soll sehr beruhigend wirken.

                    Gruß Hans

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Elaphe taeniura frisei

                      Danke für die vielen Antworten
                      ehemals "Goldteju"

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                      • #12
                        Orthriophis taeniurus frisei

                        Hallo,

                        es wird vermutet, dass es durchaus noch einige Unterarten von O. taeniurus geben kann, aufgrund des riesigen Verbreitungsgebiets dass die z.Zt. glaube offiziellien sechs oder sieben Unterarten der O.t. bewohnen (von China und dem Nordrand des Himalaya bis auf div. Pazifikinseln und Thailand), z.B. die Yellow beauty aus Vietnam die z.Zt. als Farbform der Nominatform gilt oder die blue beauty die im Moment der O.t. ridley als Farbform zugeordnet ist, aber z.Zt. laufen diese eben noch als Farrbformen und nicht als eigene Unterarten, es kann aber durchaus sein, dass sich dies in der nächsten Zeit/ in der Zukunft noch ändern wird.

                        Gruss

                        gonzo t.g.

                        ich meditier jeden Morgen und Abend, da brauch ich nicht auch noch Yoga.
                        Und ich brauch mich nicht zu beruhigen, bin eigentlich recht ruhig.

                        [[ggg]Editiert von Gonzo t.g. am 23-08-2004 um 14:32 GMT[/ggg]]

                        [[ggg]Editiert von Gonzo t.g. am 23-08-2004 um 15:42 GMT[/ggg]]

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                        • #13
                          Re: Elaphe taeniura frisei

                          Hallo
                          Das sich bei den Unterarten von O.taeniurus noch einiges ändern wird steht sicher ausser Frage.Mich hat nur etwas stutzig gemacht das die"Blue beauty"eine Farbvariante von O.teaniurus frisei sein soll.
                          Gruß Hans

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Elaphe taeniura frisei

                            Hallo,

                            nochmal, ganz langsam zu den zwei angesprochenen "Spezialformen":

                            die BLUE BEAUTY ist ne Farbform von Orthriophis taeniurus ridley.

                            Die YELLOW BEAUTY ist eine Farbform von der Nominatform Orthriophis taeniurus taeniurus.

                            Und wenn sonst noch wer wissen will, welche Farbformen wohin gehören, kann er sich gern bei mir melden (es gibt nur einen Fall, da ist man sich nicht ganz einig und streitet seit Jahren um die Zugehörigkeit; es ist die BEAUTY POINTS die meienr Ansicht nach zu einer der Inselformen der O.t.schmackeri (oder so änlich) gehört, aber da kann man auch anderer Meinung sein, wie gesagt (es stehen drei Unteratrten zur freien Wahl...der eine sagt dazu das der andere das, aber von der Körperform und der Hemipenisstrukturen würde ICH (pers. Meinung) sie zur angespr. Inselform zählen (deren genauer Name mir jetzt nicht einfällt, peinlich...).

                            Gruss

                            gonzo t.g.

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