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Gift des "Baumschnüfflers"

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  • #31
    Re: Gift des "Baumschnüfflers"

    Hallo,

    ich halte selber Futterspezialisten, meistens geht es in Ordnung wenn man Kornnaterbabys verfüttert (verschiedene Altersstufen).
    Viele Echsen-, bzw. Schlangenfresser haben damit Probleme das Fell von Mäusen zu verdauen. Die Haare führen regelrecht zur Verstopfung.
    Wenn man Bartagamenbabys tot verfüttert besteht die Möglichkeit den Leichen die Stachelschuppen mit einem Nagelkneifer zu entfernen.
    Baumschnüffler fressen auch sehr gerne Baumbewohnende Skinke, liegt wohl an der glatten Beschuppung, allerdings ist die Zucht ungleich schwerer, als die von Hausgeckos.
    Anolis, sind in der Vermehrungsrate auch nicht über die Geckos zu setzen, allerdings hat man bei ihnen noch ein tagaktives Terrarium.
    Es spricht auch nicht wirklich etwas gegen eine Vergesellschaftung von Anolis und Geckos (entsprechende Größen der Arten vorausgesetzt). Natürlich unter dem Gesichtspunkt der Futtertierzucht.

    Viele Grüße,

    Timm Schulz

    [[ggg]Editiert von Timm Schulz am 02-10-2004 um 11:54 GMT[/ggg]]

    Kommentar


    • #32
      Re: Re: Gift des "Baumschnüfflers"

      Gesetz schrieb:da du in Bayern wohnst, ist erstmal nachzufragen, ob dir deine Behörde die Haltung einer Trugnatter überhaupt genehmigt, bei uns, auch Bayern, würde einem Anfänger in der Schlangenhaltung das nie und nimmer genehmigt
      das ist weniger ein Problem, da wenn die Anschaffung der Fall wäre, würde ich dann nicht mehr in Bayern wohnen

      Kommentar

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