Re: Gift des "Baumschnüfflers"
Hallo,
ich halte selber Futterspezialisten, meistens geht es in Ordnung wenn man Kornnaterbabys verfüttert (verschiedene Altersstufen).
Viele Echsen-, bzw. Schlangenfresser haben damit Probleme das Fell von Mäusen zu verdauen. Die Haare führen regelrecht zur Verstopfung.
Wenn man Bartagamenbabys tot verfüttert besteht die Möglichkeit den Leichen die Stachelschuppen mit einem Nagelkneifer zu entfernen.
Baumschnüffler fressen auch sehr gerne Baumbewohnende Skinke, liegt wohl an der glatten Beschuppung, allerdings ist die Zucht ungleich schwerer, als die von Hausgeckos.
Anolis, sind in der Vermehrungsrate auch nicht über die Geckos zu setzen, allerdings hat man bei ihnen noch ein tagaktives Terrarium.
Es spricht auch nicht wirklich etwas gegen eine Vergesellschaftung von Anolis und Geckos (entsprechende Größen der Arten vorausgesetzt). Natürlich unter dem Gesichtspunkt der Futtertierzucht.
Viele Grüße,
Timm Schulz
[[ggg]Editiert von Timm Schulz am 02-10-2004 um 11:54 GMT[/ggg]]
Hallo,
ich halte selber Futterspezialisten, meistens geht es in Ordnung wenn man Kornnaterbabys verfüttert (verschiedene Altersstufen).
Viele Echsen-, bzw. Schlangenfresser haben damit Probleme das Fell von Mäusen zu verdauen. Die Haare führen regelrecht zur Verstopfung.
Wenn man Bartagamenbabys tot verfüttert besteht die Möglichkeit den Leichen die Stachelschuppen mit einem Nagelkneifer zu entfernen.
Baumschnüffler fressen auch sehr gerne Baumbewohnende Skinke, liegt wohl an der glatten Beschuppung, allerdings ist die Zucht ungleich schwerer, als die von Hausgeckos.
Anolis, sind in der Vermehrungsrate auch nicht über die Geckos zu setzen, allerdings hat man bei ihnen noch ein tagaktives Terrarium.
Es spricht auch nicht wirklich etwas gegen eine Vergesellschaftung von Anolis und Geckos (entsprechende Größen der Arten vorausgesetzt). Natürlich unter dem Gesichtspunkt der Futtertierzucht.
Viele Grüße,
Timm Schulz
[[ggg]Editiert von Timm Schulz am 02-10-2004 um 11:54 GMT[/ggg]]
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