Ich halte jetzt sein 1,5 Jahren Kornnattern, habe aber schon lange Erfahrung durch meinen Lebensgefährten.
Mein erstes Weibchen hielt ich mehrere Monate alleine (Terrarium 100x50x60), bis ich dann einen etwas kleineren Bock dazugekauft habe. Am Anfang ging das auch ganz gut, bis der Kleine dann angefangen hat, die Babymäuse einen oder zwei Tage nach der Fütterung wieder zu erbrechen. Die tierärztliche Untersuchung hat ergeben, dass er absolut gesund ist. Also dachte ich, vielleicht trotz Bodenheizung und Spot zu kalt und habe eine Wärmelampe installiert, die auch nachts brennt. Es hatte sich aber nichts geändert.
Ein Züchter hat mir dann den Tipp gegeben, dass sich die zwei Schlangen eventuell nicht verstehen und der kleinere Bock durch das größere Weibchen zu sehr gestresst wäre. Obwohl ich nie irgendeine besondere "Stresssituation" zwischen den beiden erlebt habe, habe ich sie dann getrennt und siehe da, der kleine hat nicht mehr gekotzt.
Nach fast einem Jahr war er dann zu klein für sein damaliges Terrarium und ich hab ihn wieder zu dem Weibchen gesetzt. Und sie verstanden sich prächtig! Keine Probleme mehr.
Letzten Monat habe ich von Freunden noch einen Bock geschenkt bekommen, den ich nach einiger Zeit Quarantäne zu den beiden anderen gesetzt habe. Auch hier gab es keine Probleme, sie liegen immer alle 3 auf einem Haufen und sonnen sich usw.
Jetzt habe ich letzte Woche plötzlich beobachtet, wie der neue Bock sich ebenfalls übergeben hat.
Woran kann das denn nur liegen? Ebenfalls Stress durch das Weibchen?
Der neue Bock ist übrigens viel größer als der alte, der wohl wegen der geringeren Nahrung fast nicht gewachsen ist.
Kann es sein, dass der kleine den großen stresst und aus seinem Revier vertreiben will?
Was soll ich tun???
Vielen Dank im Voraus,
oketee
Mein erstes Weibchen hielt ich mehrere Monate alleine (Terrarium 100x50x60), bis ich dann einen etwas kleineren Bock dazugekauft habe. Am Anfang ging das auch ganz gut, bis der Kleine dann angefangen hat, die Babymäuse einen oder zwei Tage nach der Fütterung wieder zu erbrechen. Die tierärztliche Untersuchung hat ergeben, dass er absolut gesund ist. Also dachte ich, vielleicht trotz Bodenheizung und Spot zu kalt und habe eine Wärmelampe installiert, die auch nachts brennt. Es hatte sich aber nichts geändert.
Ein Züchter hat mir dann den Tipp gegeben, dass sich die zwei Schlangen eventuell nicht verstehen und der kleinere Bock durch das größere Weibchen zu sehr gestresst wäre. Obwohl ich nie irgendeine besondere "Stresssituation" zwischen den beiden erlebt habe, habe ich sie dann getrennt und siehe da, der kleine hat nicht mehr gekotzt.
Nach fast einem Jahr war er dann zu klein für sein damaliges Terrarium und ich hab ihn wieder zu dem Weibchen gesetzt. Und sie verstanden sich prächtig! Keine Probleme mehr.
Letzten Monat habe ich von Freunden noch einen Bock geschenkt bekommen, den ich nach einiger Zeit Quarantäne zu den beiden anderen gesetzt habe. Auch hier gab es keine Probleme, sie liegen immer alle 3 auf einem Haufen und sonnen sich usw.
Jetzt habe ich letzte Woche plötzlich beobachtet, wie der neue Bock sich ebenfalls übergeben hat.
Woran kann das denn nur liegen? Ebenfalls Stress durch das Weibchen?
Der neue Bock ist übrigens viel größer als der alte, der wohl wegen der geringeren Nahrung fast nicht gewachsen ist.
Kann es sein, dass der kleine den großen stresst und aus seinem Revier vertreiben will?
Was soll ich tun???
Vielen Dank im Voraus,
oketee
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