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H.nasicus - Gruppenhaltung?

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  • H.nasicus - Gruppenhaltung?

    Hallo,

    können westliche Hakennasennattern (Heterodon n. nasicus) zusammen aufgezogen werden? Es sind drei Nachzuchten von Anfang diesen Jahres und alle ungefähr 30cm lang. Hier und da findet man Informationen, dass junge Hakennasennattern zum Kannibalismus neigen, hat jemand diesbezüglich Erfahrungen (positiv wie negativ) gesammelt?

    Sehr hilfreich wären auch Literaturtips zu dieser Art.

    Viele Grüße


    Andreas



  • #2
    Re: H.nasicus - Gruppenhaltung?

    Werd am Sonntag auch 1.2 erwerben. Nimmt mich also auch wunder!

    Zum Literaturtipp kommt mir neben Homepages und Trutnau spontan eine Reptilia-Ausgabe in den Sinn, wos ein Bericht drin hat. Wenns dich interessiert, kann ich nachschauen, welche Ausgabe es ist.

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    • #3
      Re: H.nasicus - Gruppenhaltung?

      Kenne einige Halter die,die Tiere auch zusammen halten und auch gute Nachzucht erfolge damit haben. Aber ich denke da werden sich bei der frage wieder die Meinungen spalten.

      Kommentar


      • #4
        Re: H.nasicus - Gruppenhaltung?

        Hallo,

        ich hielt (1.1) NZ 03 bis zum Sommer zusammen, musste sie dann allerdings trennen, da das Männchen frühreif ist und das Weibchen die ganze Zeit bedrängte.
        Hatte mich darauf hin bei Freunden erkundigt die diese Tiere schon seit Jahren züchten, sie meinten, dass es besser sei die Tiere einzelnd auzuziehen (sie fressen dann auch besser) und erst als zuchtfähiges Pärchen zusammenzusetzen.
        Die Winterruhe sollten sie getrennt durchmachen.
        Nach einer Kopulation, sollten die Tiere auch getrennt werden, da das Weibchen viel Futter und Ruhe braucht.
        Die Tiere brauchen eine recht feuchte Stelle im Terrarium, am Besten mit einem z.B. Rindenstück als Versteck, die Feuchtigkeit sorgt für bessere Annahme des Futters.

        Mittlerweile halte ich die Tiere in einem Sandhumusgemisch, welches ich regelmäßig nachfeuchte. Sie graben regelrecht Gänge, die sie immer wieder benutzen. Es liegen Totholz und Rindenstücke als Sonnen- und Trockenplätze im Terrarium.
        Eine Bepflanzung ist auch möglich, aber nur im Topf (kann man prima mit einer zurechtgesägten Korkröhre kaschieren), wegen ihrer Bergarbeitermentalität.

        Viele Grüße,

        Timm

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