Nabend
Eigentlich wildere ich hier ja auf "fremdem" Gebiet da ich eher Geckophil bin aber bei meiner regelmässigen Visite beim Zoofachhändler meines Vertrauens bin ich heute auf eine Lampropeltis getulus floridana gestossen, und was ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick (Nein, ich habe sie nicht gekauft, für alle diejenigen die nun schon mit dem Schlangenhaken drohen).
Auf jeden Fall habe ich seitdem in Erwägung gezogen in ferner Zukunft (evtl nächstes) ein weiteres Terrarium für eines dieser Tiere einzurichten wenn ich genügend erfahrungen mit meinen Coleonyx gesammelt habe. Bevor ich aber nun Geld und Zeit investiere um mich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen wollte ich mir erst einmal ein paar Eckdaten von euch "besorgen" um zu sehen ob dieses Tier überhaupt für mich "machbar" ist, oder ich die Idee verwerfen sollte da ich das Tier nicht optimal versorgen kann.
1: Das Terrarium: Meine Googlesuche ergab da einige Dinge die für mich unschlüssig sind, zum einen heißt es die Schlange wird zwischen 1,20 bis hin zu 1,80 lang aber empfohlen ist ein Terrarium von 80-100x50x50 ist das ein reeler Wert oder bleibt die Schlange in der Terrarienhaltung eher kleiner ? Hört sich für mich etwas klein an. Was sollte für eine Artgerechte Haltung mindestens sein ?
2: Das Verhalten: Habe gelesen die Lampropeltis getulus floridana ernährt sich unter anderem auch von Schlangen und macht dort selbst vor Klapperschlangen nicht halt, muss für eine derartige Beute nicht eine gewisse Aggresivität beim Jäger vorhanden sein ? Was mich dabei interressiert: Ist sie vom "wesen" her überhaupt für einen Schlangenanfänger geeignet ?
3: Die Ernährung: Ist es Problematisch wenn man größtenteils Frostfutter verwendet ? Ich habe keine Regelmässige Möglichkeit an lebende Futternager zu kommen, meine Geckos scheiden als Futter DEFINITIV aus, und andere Echsen und Schlangen dürften auch nicht auf Bäumen wachsen. Eine Zucht von Nagern fällt für mich aus (Meine Futterschaben haben den Bogen schon seeeehr strapaziert). Natürlich würde ich wenn sich die gelgenheit ergibt von Zeit zu Zeit lebend Füttern, aber das während dann eher unregelmässig wenn sich eine Gelegenheit ergibt.
Eigentlich wildere ich hier ja auf "fremdem" Gebiet da ich eher Geckophil bin aber bei meiner regelmässigen Visite beim Zoofachhändler meines Vertrauens bin ich heute auf eine Lampropeltis getulus floridana gestossen, und was ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick (Nein, ich habe sie nicht gekauft, für alle diejenigen die nun schon mit dem Schlangenhaken drohen).
Auf jeden Fall habe ich seitdem in Erwägung gezogen in ferner Zukunft (evtl nächstes) ein weiteres Terrarium für eines dieser Tiere einzurichten wenn ich genügend erfahrungen mit meinen Coleonyx gesammelt habe. Bevor ich aber nun Geld und Zeit investiere um mich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen wollte ich mir erst einmal ein paar Eckdaten von euch "besorgen" um zu sehen ob dieses Tier überhaupt für mich "machbar" ist, oder ich die Idee verwerfen sollte da ich das Tier nicht optimal versorgen kann.
1: Das Terrarium: Meine Googlesuche ergab da einige Dinge die für mich unschlüssig sind, zum einen heißt es die Schlange wird zwischen 1,20 bis hin zu 1,80 lang aber empfohlen ist ein Terrarium von 80-100x50x50 ist das ein reeler Wert oder bleibt die Schlange in der Terrarienhaltung eher kleiner ? Hört sich für mich etwas klein an. Was sollte für eine Artgerechte Haltung mindestens sein ?
2: Das Verhalten: Habe gelesen die Lampropeltis getulus floridana ernährt sich unter anderem auch von Schlangen und macht dort selbst vor Klapperschlangen nicht halt, muss für eine derartige Beute nicht eine gewisse Aggresivität beim Jäger vorhanden sein ? Was mich dabei interressiert: Ist sie vom "wesen" her überhaupt für einen Schlangenanfänger geeignet ?
3: Die Ernährung: Ist es Problematisch wenn man größtenteils Frostfutter verwendet ? Ich habe keine Regelmässige Möglichkeit an lebende Futternager zu kommen, meine Geckos scheiden als Futter DEFINITIV aus, und andere Echsen und Schlangen dürften auch nicht auf Bäumen wachsen. Eine Zucht von Nagern fällt für mich aus (Meine Futterschaben haben den Bogen schon seeeehr strapaziert). Natürlich würde ich wenn sich die gelgenheit ergibt von Zeit zu Zeit lebend Füttern, aber das während dann eher unregelmässig wenn sich eine Gelegenheit ergibt.
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