Tag !
Da ich dieses Wochenende mal wieder Bereitschaft habe blieb mir nicht viel anderes als Fernsehen übrig. Nun, dieses WE ist mir besonders aufgefallen das es eine ganze Menge dieser Pseudo Dokumentationen gibt die sich um das Thema Schlangen und zu 98 % um Giftschlangen drehen. Da ich mich bisher Hauptsächlich für Echsen interressiert habe, sind mir diese Sendungen doch eher unbewusst aufgefallen. Nun aber, da ich gerade die Nase tief in Schlangenliteratur habe weil ich beabsichtige selbst Schlangenhalter zu werden wenn ich genug Wissen angesammelt habe, habe ich mir diese Sendungen mal etwas bewusster angesehen:
Was soll ich sagen: Ich habe ja keinerlei lerneffekt erwartet, aber was da so gezeigt wird grenzt ja an quälerei. Die Art und Weise der Dokumetation grenzt ja schon an die alten "Räuberpistolen" Tiersendungen der frühen Fernsehgeschichte.
Grundsätzlich werden nur die "Killer" der Schlangenwelt gezeigt und entsprechend tituliert, niemals wird auch nur ansatzweise der Nutzen der Tiere herausgestellt sondern man bekommt den Eindruck die Natur hätte die Schlangen nur in ihren ureigenen Lebensraum verfrachtet um dort zu lauern und Menschen zu töten.
Selbst ruhige Schlangen werden solange gereizt bis sie hektisch durch die Gegend schlängeln, oder sonstwelche Abwehreaktionen zeigen.
Es wird ein beinahe gefährlicher Umgang mit Giftschlangen gezeigt der an spielerei grenzt. Der Laie muss denken es wäre ein leichtes eine Giftschlange mit einem Schlangenhabekn zu fangen und in einen Jutesack zu stopfen.
Ich habe in 4 Sendungen die ich heute gesehen habe nicht eine einzige ungiftige Schlange gesehen (Riesenschlangen die aber eher vernachlässigt werden da sie erst dann bedrohlich wirken wenn sie enorme Ausmasse erreichen mal ausgenommen), der Laie muss auch hier wieder denken das 90% aller Schlangen "killer" sind, nur um den "Mach sie schnell Tod" Effekt auch schön zu kultivieren.
Schlangen wurden gereizt gestresst und gequält, da trampelt doch tatsächlich diese Pseudo Forscher auf einer Mokassin Otter rum um zu sehen ob sie zubeisst, oder quetschen das Tier mit einer mechanischen Hand. Warum man das überhaupt zeigen kann ist mir eigentlich immer noch Rätselhaft. Udn um sich zu rechtfertigen zeigt man noch schnell wie die böse böse Schlange ein niedliches Kaninchen frisst.
Es ist mir zwar klar das das Fernsehen schon lange nicht mehr den Lernauftrag hat wie früher, aber sollten nicht wenigstens Dokumentationen eine Art Gütesiegel bekommen. Ich meine, wenn ich Schnapperfilme ala Anakonda sehe, weiss ich das es Hollywood Kino ist, aber wenn ich eine Doku einschalte dann erwarte ich eigentlich etwas realität zu sehen.
Das wollte ich nach einem langen Fernsehnachmittag nur mal kurz loswerden.
Da ich dieses Wochenende mal wieder Bereitschaft habe blieb mir nicht viel anderes als Fernsehen übrig. Nun, dieses WE ist mir besonders aufgefallen das es eine ganze Menge dieser Pseudo Dokumentationen gibt die sich um das Thema Schlangen und zu 98 % um Giftschlangen drehen. Da ich mich bisher Hauptsächlich für Echsen interressiert habe, sind mir diese Sendungen doch eher unbewusst aufgefallen. Nun aber, da ich gerade die Nase tief in Schlangenliteratur habe weil ich beabsichtige selbst Schlangenhalter zu werden wenn ich genug Wissen angesammelt habe, habe ich mir diese Sendungen mal etwas bewusster angesehen:
Was soll ich sagen: Ich habe ja keinerlei lerneffekt erwartet, aber was da so gezeigt wird grenzt ja an quälerei. Die Art und Weise der Dokumetation grenzt ja schon an die alten "Räuberpistolen" Tiersendungen der frühen Fernsehgeschichte.
Grundsätzlich werden nur die "Killer" der Schlangenwelt gezeigt und entsprechend tituliert, niemals wird auch nur ansatzweise der Nutzen der Tiere herausgestellt sondern man bekommt den Eindruck die Natur hätte die Schlangen nur in ihren ureigenen Lebensraum verfrachtet um dort zu lauern und Menschen zu töten.
Selbst ruhige Schlangen werden solange gereizt bis sie hektisch durch die Gegend schlängeln, oder sonstwelche Abwehreaktionen zeigen.
Es wird ein beinahe gefährlicher Umgang mit Giftschlangen gezeigt der an spielerei grenzt. Der Laie muss denken es wäre ein leichtes eine Giftschlange mit einem Schlangenhabekn zu fangen und in einen Jutesack zu stopfen.
Ich habe in 4 Sendungen die ich heute gesehen habe nicht eine einzige ungiftige Schlange gesehen (Riesenschlangen die aber eher vernachlässigt werden da sie erst dann bedrohlich wirken wenn sie enorme Ausmasse erreichen mal ausgenommen), der Laie muss auch hier wieder denken das 90% aller Schlangen "killer" sind, nur um den "Mach sie schnell Tod" Effekt auch schön zu kultivieren.
Schlangen wurden gereizt gestresst und gequält, da trampelt doch tatsächlich diese Pseudo Forscher auf einer Mokassin Otter rum um zu sehen ob sie zubeisst, oder quetschen das Tier mit einer mechanischen Hand. Warum man das überhaupt zeigen kann ist mir eigentlich immer noch Rätselhaft. Udn um sich zu rechtfertigen zeigt man noch schnell wie die böse böse Schlange ein niedliches Kaninchen frisst.
Es ist mir zwar klar das das Fernsehen schon lange nicht mehr den Lernauftrag hat wie früher, aber sollten nicht wenigstens Dokumentationen eine Art Gütesiegel bekommen. Ich meine, wenn ich Schnapperfilme ala Anakonda sehe, weiss ich das es Hollywood Kino ist, aber wenn ich eine Doku einschalte dann erwarte ich eigentlich etwas realität zu sehen.
Das wollte ich nach einem langen Fernsehnachmittag nur mal kurz loswerden.
Kommentar