Hallo,
ich habe eine Frage an die ( hoffentlich ) anwesenden Tierärzte.
Problem ist mein Sorgenkind ( Python regius, eigene NZ 08.05 ), schon beim Schlupf war er deutlich kleiner und leichter ( 26 cm Länge, 29 gr. Gewicht)als alle bisherigen Schlüpflinge.
Jetzt zum Problem:
Bei der heutigen Fütterung löste sich während des Schlingaktes die Haut vom Muskelfleisch. Größe der Wunde ca. 15 mm, Halsbereich, Blut ist nicht sichtbar, die Haut ist Richtung Kopf etwas eingerollt gewesen, wurde von mir wieder in Normallage gebracht. das Tier fühlt sich offensichtlich nicht sonderlich gestört, sondern beendete den Schlingakt normal.
Eingeleitete Maßnahmen: Umsetzung in Sterilterrarium ( ohne Bodengrund und Einrichtung) und Anruf beim tierärztlichen Notdienst. Der diensthabende Tierarzt gibt ehrlich zu, keine Ahnung von Schlangen zu haben und die Lage nicht einschätzen zu können (guter Mann, ist wenigstens ehrlich!). Besuch der reptilienkundigen Tierärztin ist also erst am Montag möglich.
Jetzt meine Frage: Was kann ich bis zum Tierarztbesuch unterstützend tun? Interpretiere ich den "Hackbarth" und Co richtig, so ist eine Einschläferung ja nicht zwingend nötig ???
Mit fragenden Grüßen
Rainer
ich habe eine Frage an die ( hoffentlich ) anwesenden Tierärzte.
Problem ist mein Sorgenkind ( Python regius, eigene NZ 08.05 ), schon beim Schlupf war er deutlich kleiner und leichter ( 26 cm Länge, 29 gr. Gewicht)als alle bisherigen Schlüpflinge.
Jetzt zum Problem:
Bei der heutigen Fütterung löste sich während des Schlingaktes die Haut vom Muskelfleisch. Größe der Wunde ca. 15 mm, Halsbereich, Blut ist nicht sichtbar, die Haut ist Richtung Kopf etwas eingerollt gewesen, wurde von mir wieder in Normallage gebracht. das Tier fühlt sich offensichtlich nicht sonderlich gestört, sondern beendete den Schlingakt normal.
Eingeleitete Maßnahmen: Umsetzung in Sterilterrarium ( ohne Bodengrund und Einrichtung) und Anruf beim tierärztlichen Notdienst. Der diensthabende Tierarzt gibt ehrlich zu, keine Ahnung von Schlangen zu haben und die Lage nicht einschätzen zu können (guter Mann, ist wenigstens ehrlich!). Besuch der reptilienkundigen Tierärztin ist also erst am Montag möglich.
Jetzt meine Frage: Was kann ich bis zum Tierarztbesuch unterstützend tun? Interpretiere ich den "Hackbarth" und Co richtig, so ist eine Einschläferung ja nicht zwingend nötig ???
Mit fragenden Grüßen
Rainer
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