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Warmes Wasser gegen festklammern?

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  • #16
    Re: Warmes Wasser gegen festklammern?

    Hallo,

    zu eurem Problem mit dem Loslassen der Riesenschlange:
    Ich habe mal etwas davon gehört dass man der Schlange den Schwanz kräftig nach oben biegen soll(natürlich nicht bis er bricht). Ich habe davon bisher zum Glück noch keinerlei Gebrach machen müssen und weiß deshalb auch nichts von der Effizienz (kA wie man das schreibt...) dieser Methode. Das mit dem Alkohol habe ich auch schon gehört, bin aber bisher davon ausgegegangen dass es hilft!?

    Ansosnten einfach aufpassen, dass es gar nicht erst dazu kommt. "Ein Altes Sprichwort" sagt, dass man pro Meter der Schlange eine Person mehr nehmen soll, ab einer länge von 2 m. Wobei ich glaube dass es ausreicht alle 2 Meter eine Person zum Händeln zur Hilfe zu nehmen. Bei diesen Tieren ist ganz schön Kraft im Spiel, glaubt man gar nicht dass so ein Vieh, das auf dem Boden kriecht zu sowas in der Lage ist.

    Grüße Alex

    [[ggg]Editiert von chaginggele am 27-01-2006 um 18:42 GMT[/ggg]]

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    • #17
      Re: Warmes Wasser gegen festklammern?

      http://www.guzer.com/videos/big_anaconda_bite.php
      ...passend zum Thema. Eine 2. Person alleine wird allenfalls noch Hilfe holen können, dass sie das Opfer befreien kann, halte ich für unwahrscheinlich (nachdem ich das hier gesehen habe).

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      • #18
        Re: Warmes Wasser gegen festklammern?

        @braun mit Algen
        Ist schon okay, bin halt der Meinung, dass gerade bei solchen Themen, wo es um die Sicherheit geht, mit Ernst vorgegangen werden sollte.
        Zu Deiner Frage: Keine Chance, dass Futtertier zu zerteilen, da von ihm ausser einem Ohr nichts zu sehen war und sich die beiden Schlangen vor allem an ihren eigenen Köpfen verbissen hatten, das und die Verletzungen, die dabei entstehen können, war das grosse Problem.
        @Chaginggele
        Solche Faustregeln (1 Mann pro Meter) sind mir nicht ganz geheuer. Ein Beispiel dazu: Vor ca. einem Jahr hat meine "Grosse Dame" etwas geröchelt, und das war Grund genug, den Tierarzt ins Haus zu holen(in die Praxis fahren geht ja nicht). Das Herausheben des Tiers ging ganz einfach, dazu waren nur 2 Leute notwendig. Alles ging gut, bis der Tierarzt einen Schlauch ins Maul einführte, hernach fanden sich die mittlerweile 5 Helfer am Boden wieder und das Tier war frei. Nachden sie den störenden Schlauch "verspeist" und beruhigt hatte, liess sie sich problemlos ohne Gegenwehr wieder in ihre Behausung legen. Wenn solche Tiere einmal ihre GANZE Kraft zeigen, staunen selbst erfahrene Schlangenhalter, und es können gar nicht genug Hände dasein!

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