Ich habe auch schon Tiere gegen Milben behandelt - allerdings Neuzugänge, die noch in Quarantäne saßen.
Ebenfalls habe ich die Öl-Wasserbad-Methode angewandt, und keines der Tiere hatte danach Häutungsprobleme.
Neben von Herrn Jetter genanntem Problem, scheinen manche auch das Öl nach dem Bad nicht abzuwischen (was man tun sollte), sondern es auf der Haut zu belassen.
Dadurch können die Hautschichten verkleben, was dann auch zu einer Fetzenhäutung führen kann.
Nach dem 20 minütigem Bad sind die meisten Milben auf dem Tier bereits erstickt, und finden sich danach im Wasser wieder.
Das Tier läßt man danach mehrmals durch Papiertücher kriechen, wobei oft noch einige tote Milben abgestreift werden - und zudem der Großteil des Öls.
Die Behandlung wiederholt man ggf. im Abstand von 3-5 Tagen noch 1-2mal, danach ist die Sache in der Regel gegessen.
Aber so oder so - ich habe bereits mehrmals von schweren Vergiftungen und teilweise auch Versterben durch diverse chemische Milbenkeulen gelesen, und denke das geringste Übel ist hier eine einmalig schlechtere Häutung... vorallem wenn sie garnicht so oft auftritt, wie viele annehmen.
Zum Einschleppen.
Ich denke, man kann sich Milben theoretisch von überall einschleppen, wo es Schlangen gibt.
Sei es jetzt bei einem Bekannten/Freund - einer Börse, im Zoohandel beim Bummeln, durch Kleidung, die mit Eier oder reifen Weibchen befallen war...usw.
Ob man in einer Pflanze, bzw. deren Erde, Schlangenmilben finden kann - ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, aber gut, man weiß ja nie.
Ebenfalls habe ich die Öl-Wasserbad-Methode angewandt, und keines der Tiere hatte danach Häutungsprobleme.
Neben von Herrn Jetter genanntem Problem, scheinen manche auch das Öl nach dem Bad nicht abzuwischen (was man tun sollte), sondern es auf der Haut zu belassen.
Dadurch können die Hautschichten verkleben, was dann auch zu einer Fetzenhäutung führen kann.
Nach dem 20 minütigem Bad sind die meisten Milben auf dem Tier bereits erstickt, und finden sich danach im Wasser wieder.
Das Tier läßt man danach mehrmals durch Papiertücher kriechen, wobei oft noch einige tote Milben abgestreift werden - und zudem der Großteil des Öls.
Die Behandlung wiederholt man ggf. im Abstand von 3-5 Tagen noch 1-2mal, danach ist die Sache in der Regel gegessen.
Aber so oder so - ich habe bereits mehrmals von schweren Vergiftungen und teilweise auch Versterben durch diverse chemische Milbenkeulen gelesen, und denke das geringste Übel ist hier eine einmalig schlechtere Häutung... vorallem wenn sie garnicht so oft auftritt, wie viele annehmen.
Zum Einschleppen.
Ich denke, man kann sich Milben theoretisch von überall einschleppen, wo es Schlangen gibt.
Sei es jetzt bei einem Bekannten/Freund - einer Börse, im Zoohandel beim Bummeln, durch Kleidung, die mit Eier oder reifen Weibchen befallen war...usw.
Ob man in einer Pflanze, bzw. deren Erde, Schlangenmilben finden kann - ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, aber gut, man weiß ja nie.
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