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Er ist sehr leicht zu reinigen und zu ersetzen. Ich habe ihn schon öfters in Quarantäneterrarien benutzt. Allerdings finde ich ihn vom optischen her in einem Schauterrarium nicht so schön.
Generell dürfte allerdings nichts gegen eine Verwendung sprechen.
Wie gesagt, ich benutze Kunstrasen nur in Quarantäneterrarien. Um den Kot zu entfernen, entnehme ich die Kunstrasenmatte aus dem Terrarium, entferne den Kot und wasche die verschmutzte Stelle unter fließendem Wasser aus.
Bei dieser Terrariengröße käme es auf einen Versuch an. Wenn das Tier nicht gut ans Futter geht würde ich es mit einem kleineren Terrarium probieren. Bei genügend Versteckmöglichkeiten dürfte es allerdings keine Probleme geben.
Das schon. Allerdings stelle ich mir das bei einem voll eingerichteten Terrarium schon etwas schwieriger vor. Grade frischer Kot hinterlässt schonmal des öfteren Spuren. Und wenn man die Matte nicht rausnehmen will, muss man unter umständen teilweise ganz schön schrubben.
Dennoch bin ich der Meinung, dass es funktioniert. Es wird halt ein klein bißchen mehr Arbeit sein.
Hi
ich nochmal!
Um etwas mal Klar zu stellen, es handelt sich nicht um mein Tier, sondern um das meines Sohnes. Ich selber habe eine Bartagame und hatte Halsbandleguane. Da mir jetzt das Tier ins Haus kommt möchte ich mich auch damit auseinander setzen. Habe auch schon im Buch und im www. gelesen.
Aber ganz viele schreiben immer etwas ganz anderes, wie es eben immer ist.
Wenn jemand noch hilfreiche Tipps hat, auf die man achten sollte, welche man nicht im Buch nachlesen kann, würde ich mich freuen
Gruß Karin
Hallo
Kunstrasen ist wohl eher ein Belag als ein Bodengrund. Unter Bodengrund verstehe ich ein Material welches zB. Feuchtigkeit aufnimmt und speichert oder zum eingraben und verstecken geeignet ist. Kunstrasen ist in meinen Augen eher ne Plastiktüte mit Fransen. In Quarantäneterrarien mag Kunstrasen ja noch ok. sein aber als "echten" Bodengrund würde ich dann schon eher zu Pinienborke, Lauberde, Kokosfaser,usw. oder einer Mischung aus alledem zurückgreifen.
Gruß Hans
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