Hallo an alle!
Wir halten seit einem knappen Jahr eine junge rote Regenbogenboa, die seitdem auch schön gewachsen ist. Momentan lebt sie in einem kleinen Terrarium, das ihr aber bald zu klein werden wird. Deswegen sind wir am Planen vom grossen Endterrarium!
Da ich ein Fan von naturnah eingerichteten Terrarien bin, stellt sich natürlich die Frage, inwieweit das bei Schlangen realisierbar ist. Bei meinen Vogelspinnen setze ich auf "Natur pur", d.h. da wird nix im Backofen sterilisiert oder peinlich genau drauf geachtet, dass ja kein Krabbler ins Terrarium kommt ... sondern im Gegenteil, ich habe Walderde genommen, Springschwänze und weisse Asseln angesiedelt etc, um ein Microklima zu erzeugen. Bisher fahre ich mit diesem System sehr gut.
Hat jemand Erfahrung, wie es sich diesbezüglich mit Schlangenterrarien verhält?
Planerisch wäre es natürlich traumhaft, denn ein Schlangenterrarium für Regenwaldbewohner lässt sich natürlich noch viel besser einrichten als ein kleines Spinnenterrarium ... stelle mir da einen Wasserfall mit Badebecken, und einen Baum mit z.T. bromelienbestückten Ästen vor, da Maja gerne klettert.
Hätte nun gerne Erfahrungen, ob sowas überhaupt realisierbar ist. Mir ist klar, dass es auch in der Schlangenhaltung sicher die "2 Lager" gibt, naturnäher und möglichst alles steril (soll ja Leute geben die halten ihre Schlangen auf Zeitungspapier).
Bin für jeden Tipp dankbar! :-))
Liebe Grüsse
janet
Wir halten seit einem knappen Jahr eine junge rote Regenbogenboa, die seitdem auch schön gewachsen ist. Momentan lebt sie in einem kleinen Terrarium, das ihr aber bald zu klein werden wird. Deswegen sind wir am Planen vom grossen Endterrarium!
Da ich ein Fan von naturnah eingerichteten Terrarien bin, stellt sich natürlich die Frage, inwieweit das bei Schlangen realisierbar ist. Bei meinen Vogelspinnen setze ich auf "Natur pur", d.h. da wird nix im Backofen sterilisiert oder peinlich genau drauf geachtet, dass ja kein Krabbler ins Terrarium kommt ... sondern im Gegenteil, ich habe Walderde genommen, Springschwänze und weisse Asseln angesiedelt etc, um ein Microklima zu erzeugen. Bisher fahre ich mit diesem System sehr gut.
Hat jemand Erfahrung, wie es sich diesbezüglich mit Schlangenterrarien verhält?
Planerisch wäre es natürlich traumhaft, denn ein Schlangenterrarium für Regenwaldbewohner lässt sich natürlich noch viel besser einrichten als ein kleines Spinnenterrarium ... stelle mir da einen Wasserfall mit Badebecken, und einen Baum mit z.T. bromelienbestückten Ästen vor, da Maja gerne klettert.
Hätte nun gerne Erfahrungen, ob sowas überhaupt realisierbar ist. Mir ist klar, dass es auch in der Schlangenhaltung sicher die "2 Lager" gibt, naturnäher und möglichst alles steril (soll ja Leute geben die halten ihre Schlangen auf Zeitungspapier).
Bin für jeden Tipp dankbar! :-))
Liebe Grüsse
janet
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