Wir befinden uns ja mitten in der Nachzuchtsaison. Dies verleitet mich auch zu der folgenden Frage:
Es ist ja ein allgemein bekanntes Problem dass so manche Schlangenarten nicht mit Mäusen aufgezogen werden können. Sei's aufgrund angeborener Nahrungspräferenzen oder ganz einfach aufgrund der Grösse der Jungschlangen. Die Zwangsernährung mit Mäusen hat ja so seine Vor- und Nachteile. Den Tieren werden dadurch zwar Nährstoffe zugeführt, durch den Stress den die Zwangsfütterung auslöst wird das aber fast schon wieder nichtig gemacht und die Tiere wachsen deutlich langsamer als selbstständige fressende Individuen.
Seit einiger Zeit werden nun Erfahrungen mit alternativen Methoden gesammelt wie z.B. mit Katzenfutter. Die Erfahrungswerte beim verwenden solchen Katzenfutters für die Ernährung von Jungschlangen gehen etwas auseinander. Die einen machen durchwegs positive Erfahrungen, wie z.B. die dass die Tiere genauso schnell wachsen wie selbstständig fressende Tiere und somit weniger lang gestopft werden müssen. Andere Berichten wiederum davon, dass sie den Verdacht haben, dass einige Tiere beim Versuch das weiche Präparat auszuwürgen daran erstickt sein könnten. Dies denke ich aber lässt sich dadurch vermeiden, das man 1. nicht zu viel auf einmal verabreicht und 2. es möglichst tief eingibt.
Da ich auch kurz davor stehe diese Methode anzuwenden, wollte ich mich mal nach weiteren Erfahrungsberichten umhören. Im Speziellen interessiert mich auch die Menge die von Euch (falls überhaupt) pro Anwendung jeweils verabreicht wird.
Das Futter von dem ich rede ist dieses hier:
http://www.hillspet.com/media/WEURG/...prodKey_de.pdf
Es ist ja ein allgemein bekanntes Problem dass so manche Schlangenarten nicht mit Mäusen aufgezogen werden können. Sei's aufgrund angeborener Nahrungspräferenzen oder ganz einfach aufgrund der Grösse der Jungschlangen. Die Zwangsernährung mit Mäusen hat ja so seine Vor- und Nachteile. Den Tieren werden dadurch zwar Nährstoffe zugeführt, durch den Stress den die Zwangsfütterung auslöst wird das aber fast schon wieder nichtig gemacht und die Tiere wachsen deutlich langsamer als selbstständige fressende Individuen.
Seit einiger Zeit werden nun Erfahrungen mit alternativen Methoden gesammelt wie z.B. mit Katzenfutter. Die Erfahrungswerte beim verwenden solchen Katzenfutters für die Ernährung von Jungschlangen gehen etwas auseinander. Die einen machen durchwegs positive Erfahrungen, wie z.B. die dass die Tiere genauso schnell wachsen wie selbstständig fressende Tiere und somit weniger lang gestopft werden müssen. Andere Berichten wiederum davon, dass sie den Verdacht haben, dass einige Tiere beim Versuch das weiche Präparat auszuwürgen daran erstickt sein könnten. Dies denke ich aber lässt sich dadurch vermeiden, das man 1. nicht zu viel auf einmal verabreicht und 2. es möglichst tief eingibt.
Da ich auch kurz davor stehe diese Methode anzuwenden, wollte ich mich mal nach weiteren Erfahrungsberichten umhören. Im Speziellen interessiert mich auch die Menge die von Euch (falls überhaupt) pro Anwendung jeweils verabreicht wird.
Das Futter von dem ich rede ist dieses hier:
http://www.hillspet.com/media/WEURG/...prodKey_de.pdf
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