Hallo!
Ich habe am letzten Freitag eine unschöne Entdeckung in meinem Terrarium(Holz,120x75x60(BxHxT)gemacht. Auf den zwei Frontscheiben konnte ich winzige kleine weisse Tierchen erkennen. Daraufhin nahm ich meinen jungen Königspython, ca. 55cm groß, Männchen, heraus und konnte auch solch einen weissen punkt auf ihm finden. Samstag veränderte sich der Zustand nicht, ich konnte jedoch kein Tier auf meinem Königspython entdecken. Gestern waren diese Krabbler dann wieder da. Vermehrt auf der Rotlichtlampe an der Decke und den beiden Frontscheiben zu sehen. Auf dem Tier war wieder nur einer zu finden, diesmal am Schwanzende. Auf der Deckelplatte und der darauf befindlichen Kontrolleinheit des Temperaturreglers waren auch etliche zu erkennen. Heute morgen bot sich mir das gleiche Bild.
Nun habe ich in mehreren Büchern(Kölpin;Königspythons,Griehl;Riesenschlangen und Nattern im Terrarium,Hackbarth;Krankheiten der Reptilien) nachgelesen und konnte zur Diagnose von Milben immer nur die Beschreibung von schwarzen Krabbeltieren finden, die besonders im Wasserbecken sichtbar werden. Nun sind die Tiere weder schwarz noch in der Nähe des Wasserbeckens unterwegs. Springschwänze schließ ich einfach mal aus, da sie weder länglich sind, nicht springen und sich eher langsam fortbewegen.
Die Luftfeuchte beträgt tagsüber 60-70%, die Temp. 28 bis lokal 32°C
nachts herrscht eine rel. Luftfeuchte von 80-90% und eine maximale Temperatur von 24°C. Der Bodengrund ist EcoBark, darunter befindet sich Kokoshumus, Wasser wird täglich gewechselt. Als Rückwand hatte ich Schilfmatten aus dem Baumarkt. Diese habe ich jedoch auf Verdacht entfernt.
Nun meine Frage: Wie lässt es sich ausschließen, daß es sich um Milben handelt die meinem Tier schaden? Wie bekomme ich diese Plagegeister in den Griff? Wollte erst einmal hier nachfragen und dann einen TA konsultuieren, bevor ich übereilt die Chemiekeule schwinge und dem Tier wohlmöglich schade. Desweiteren habe ich im Internet gelesen das sog. Bio-Mittel (Bye Bye Mites etc.) nichts bringen?! Ansonsten konnte ich über solche Tierchen leider weder hier noch sonstwo etwas finden.
Falls jmd ähnliche Erfahrungen gemacht hat würde ich mich über eine Antwort freuen!
Viele Grüße
Hendrik
Ich habe am letzten Freitag eine unschöne Entdeckung in meinem Terrarium(Holz,120x75x60(BxHxT)gemacht. Auf den zwei Frontscheiben konnte ich winzige kleine weisse Tierchen erkennen. Daraufhin nahm ich meinen jungen Königspython, ca. 55cm groß, Männchen, heraus und konnte auch solch einen weissen punkt auf ihm finden. Samstag veränderte sich der Zustand nicht, ich konnte jedoch kein Tier auf meinem Königspython entdecken. Gestern waren diese Krabbler dann wieder da. Vermehrt auf der Rotlichtlampe an der Decke und den beiden Frontscheiben zu sehen. Auf dem Tier war wieder nur einer zu finden, diesmal am Schwanzende. Auf der Deckelplatte und der darauf befindlichen Kontrolleinheit des Temperaturreglers waren auch etliche zu erkennen. Heute morgen bot sich mir das gleiche Bild.
Nun habe ich in mehreren Büchern(Kölpin;Königspythons,Griehl;Riesenschlangen und Nattern im Terrarium,Hackbarth;Krankheiten der Reptilien) nachgelesen und konnte zur Diagnose von Milben immer nur die Beschreibung von schwarzen Krabbeltieren finden, die besonders im Wasserbecken sichtbar werden. Nun sind die Tiere weder schwarz noch in der Nähe des Wasserbeckens unterwegs. Springschwänze schließ ich einfach mal aus, da sie weder länglich sind, nicht springen und sich eher langsam fortbewegen.
Die Luftfeuchte beträgt tagsüber 60-70%, die Temp. 28 bis lokal 32°C
nachts herrscht eine rel. Luftfeuchte von 80-90% und eine maximale Temperatur von 24°C. Der Bodengrund ist EcoBark, darunter befindet sich Kokoshumus, Wasser wird täglich gewechselt. Als Rückwand hatte ich Schilfmatten aus dem Baumarkt. Diese habe ich jedoch auf Verdacht entfernt.
Nun meine Frage: Wie lässt es sich ausschließen, daß es sich um Milben handelt die meinem Tier schaden? Wie bekomme ich diese Plagegeister in den Griff? Wollte erst einmal hier nachfragen und dann einen TA konsultuieren, bevor ich übereilt die Chemiekeule schwinge und dem Tier wohlmöglich schade. Desweiteren habe ich im Internet gelesen das sog. Bio-Mittel (Bye Bye Mites etc.) nichts bringen?! Ansonsten konnte ich über solche Tierchen leider weder hier noch sonstwo etwas finden.
Falls jmd ähnliche Erfahrungen gemacht hat würde ich mich über eine Antwort freuen!
Viele Grüße
Hendrik
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