Hallo,
ebenfalls Hallo,
Hm, dazu sage ich nur: Zwar den Text gelesen, aber scheinbar absolut nicht verstanden. Bitte folgende Sätze noch mal genau lesen und drüber nachdenken:
Ok ist das nicht, bedenkt man, das die Tiere mit 2 Jahren adult sind und verpaart werden könnten.
65-ca. 80cm sollten Kornnattern schon im ersten Lebensjahr erreichen, wie es hier auch schon kundgetan wurde.
Nö, wieder nicht verstanden. Es dient primär dem Wohle des Tieres. Steht aber ein Zuchtgedanke an, dann sollte auch der Aspekt des nötigen Gewichtes mit einbezogen werden und da so einige dem ersten Gelege entgegen fiebern ist das ein Punkt, den man nicht aus den Augen verlieren sollten, ganz im Gegenteil. Schon gar nicht, wenn davon ausgegangen wird, das die Zucht mit 2 Jahren möglich ist, aber letztendlich dann doch am fehlenden Gewicht scheitert oder zulasten des Weibchens geht.
Kein Problem, nehme ich halt als Beispiel eine Variegata oder sonst etwas. Wenn du der Meinung bist, Tiere können nicht aggressiv werden, wenn eine Fütterung ansteht oder diese Tiere am untersten Limit gefüttert werden und unter Dauerhunger stehen, dann bitte ausprobieren und berichten. Solltest du andere Erfahrungen machen, bitte mitteilen. Bei z. b. einer adulten Variegata oder einer Cheynei ist selbst mit einem relativ normalen Fütterungsintervall das Türen öffnen zur Abendzeit wenn eine Fütterung ansteht ein “Abenteuer“.
Zum Abschluss: Ganz ehrlich? Irgendwie habe ich den Eindruck während ich deinen Text gelesen habe, dass du entweder mein Posting nicht vernünftig gelesen oder es aber in keinster Weise verstanden hast. Da wird A mit B gemischt und etwas daraus abgeleitet, wie ich es nie geschrieben habe.
Ich versuch das nun ernsthaft mit der Fütterung noch mal zu erläutern:
Gehen wir davon aus, dass oben genanntes Tier die ganze Zeit mit einem Springer gefüttert wurde, immerhin ist es ja schon 4 Monate da. Der Fragesteller fragt ja selber zu einem späteren Zeitpunkt, ob er mehr füttern soll.
Bei meinem Rat würde eine Fütterung folgendermaßen ablaufen: dieses Tier würde anstatt des 1 angebotenen Springers sagen wir 3 nehmen, wenn überhaupt, das zeigt die Erfahrung. Daraus bildet man eine Schnittmenge, lass uns also auf 2 Tiere kommen. Diese füttert man die nächsten Male. Wobei das über einen längeren Zeitraum hinweg dann auch zuwenig wird. Also geht man dann sinniger Weise bei und erhöht nicht nur die Futtertiermenge, sondern erst mal die Futtertiergröße. Alles in allem geht das fließend über, das Eine zieht das Andere nach sich. Wenn dem nämlich nicht so wäre, würden alle Halter und Züchter auch bei adulten Tieren immer noch Mauspinkies füttern.
So, und nun hoffe ich, dass dieses Ausführung verstanden wird.
Viele Grüße
Niccie
ebenfalls Hallo,
Ich lerne hier gerade über <Norm> und <Normabweichung>. Wie soll die Kornnatter mit 2 Jahren sein? Adult, 65-ca. 80cm und geschlechtsreif soll sie sein. Ist sie das nicht, ist wohl was schiefgelaufen...Bizarr aber sehr amüsant
Ok ist das nicht, bedenkt man, das die Tiere mit 2 Jahren adult sind und verpaart werden könnten.
65-ca. 80cm sollten Kornnattern schon im ersten Lebensjahr erreichen, wie es hier auch schon kundgetan wurde.
Eigenartiger Sprachgebrauch. Was soll ich hier lernen? Fütterung dient primär dem Zuchterfolg?
Nö, nicht unbedingt. Wenn ich sehr hungrig bin, fühl ich mich eher kraftlos. Sollen Boxer ordentlich hungern bevor sie in den Ring steigen - der nötigen Aggressivität wegen? Lassen wir besser die Vergleiche mit Humanoiden...
Zum Abschluss: Ganz ehrlich? Irgendwie habe ich den Eindruck während ich deinen Text gelesen habe, dass du entweder mein Posting nicht vernünftig gelesen oder es aber in keinster Weise verstanden hast. Da wird A mit B gemischt und etwas daraus abgeleitet, wie ich es nie geschrieben habe.
Ich versuch das nun ernsthaft mit der Fütterung noch mal zu erläutern:
Gehen wir davon aus, dass oben genanntes Tier die ganze Zeit mit einem Springer gefüttert wurde, immerhin ist es ja schon 4 Monate da. Der Fragesteller fragt ja selber zu einem späteren Zeitpunkt, ob er mehr füttern soll.
Bei meinem Rat würde eine Fütterung folgendermaßen ablaufen: dieses Tier würde anstatt des 1 angebotenen Springers sagen wir 3 nehmen, wenn überhaupt, das zeigt die Erfahrung. Daraus bildet man eine Schnittmenge, lass uns also auf 2 Tiere kommen. Diese füttert man die nächsten Male. Wobei das über einen längeren Zeitraum hinweg dann auch zuwenig wird. Also geht man dann sinniger Weise bei und erhöht nicht nur die Futtertiermenge, sondern erst mal die Futtertiergröße. Alles in allem geht das fließend über, das Eine zieht das Andere nach sich. Wenn dem nämlich nicht so wäre, würden alle Halter und Züchter auch bei adulten Tieren immer noch Mauspinkies füttern.
So, und nun hoffe ich, dass dieses Ausführung verstanden wird.
Viele Grüße
Niccie
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