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Kommt ganz darauf an. Ich füttere meinen Königspython nur außerhalb des Terrariums um ein Verschlucken des Einstreus zu verhindern und um die Fütterung besser überwachen zu können. Um was für ein Tier handelt es sich denn? Wie wird es gehalten(Bodengrund etc.)
Naja, im grossen und ganzen halte ich das ständige Rausnehmen für überflüssig.
Es mag Sinnig sein in Becken, die mit mehreren Individuen besetzt sind, aber selbst dort füttere ich ohne Rausnahme der Tiere.
Naja, im grossen und ganzen halte ich das ständige Rausnehmen für überflüssig.
Es mag Sinnig sein in Becken, die mit mehreren Individuen besetzt sind, aber selbst dort füttere ich ohne Rausnahme der Tiere.
Gruss
Hallo
Dem schleiße ich mich an und möchte ergänzend hinzufügen, dass das rausnehmen zum Füttern erst sinn macht, wenn die Fütterung nicht überwacht werden kann und /oder die trennung der Tiere die an ein Futtertier gehen zur gefah werden könnte.
Stressfreier geht es natürlich für den Pleger zu, wenn er die Tiere trennt.
Grüße
Waldmensch
Hallo
Ging mir nicht um die frage auf welchem Substrat sondern um das Rausnehmen.
Wobei ich der Meinung bin in der Natur bekommen die Tierchen das Futter auch nicht auf dem Tablett und fressen genügend dreck mit.
Aufgetautes Futter lässt sich auch bequem auf einen Untersetzer oder Stein legen
Wenn ich einen Bodengrund empfohlen hätte, hätte ich geschrieben schmeiß den Holzmüll raus und pack was anständiges rein.
Grüße
Waldmensch
Wenn ich einen Bodengrund empfohlen hätte, hätte ich geschrieben schmeiß den Holzmüll raus und pack was anständiges rein.
....als da wären folgende super Alternativen? Hast Du wohl irgendwie vergessen zu erwähnen. Damit Anfänger Kaaaaaa mit Deiner Aussage was anfangen kann, kann es jedoch nicht schaden Kritik mit aufgezeigten Alternativen zu paaren.
Desweiteren halte ich ein rausnehmen zur Fütterung keineswegs für überdosierten Stress wenn das Tier sonst seine Ruhe genießt und gleich nach der Fütterung in seine vertraute Umgebung zurück darf.
Hallo
Alternativen wären meiner ansicht nach Speilsand aus dem Baumarkt, Walderde aus dem Wald, ne dicke Laubschicht,...
Mein P. sebae Mädel frisst z.b. äusserst ungern nachdem es umquartiert wurde.
Grüße
Waldmensch
Ihr habt gerade empfohlen ein Tier im Terrarium auf Buchenspänen zu füttern?
Sauber.
Wie Waldmensch schon sagte, stand der Bodengrund ausser Frage. Darüber hinaus ist es fraglich, wie sinnvoll/ -frei es wohl ist Buchenspäne als Bodengrund zu verwenden. -Oder solche Schlussfolgerungen zu ziehen.-
Also reinen Spielsand würde ich persönlich wirklich nicht als einen geeigneten Bodengrund ansehen, auch wenn man nicht im Terrarium füttert.
Vorallem wenn man darin füttert - wenns dann noch Frostfutter ist - finde ich den Vorschlag seltsam.
Die Sandkörner kleben schnell an den immer leicht feuchten Mäusen, und werden so mitgefressen - so könnten sich Sandkörner im Darm ablagern und zu Problemen führen.
Bodengrund, der keine Probleme beim Mitfressen macht, wäre z.B. Maisschredder (wird mitverdaut) oder sehr grobe Einstreu wie Pinienrinde in größer Körnung, und auch Erde.
Persönlich füttere ich mittlerweile den Großteil meiner Tiere im Terrarium, nur bei zwei Tieren mache ich meist die Ausnahme, da sie eine etwas längere Anlaufzeit benötigen und Ruhe beim Fressen wollen - da stören die Mitbewohner.
Sind diese Alternativen nicht Basics, die in jedem noch so kleinen Büchlein erwähnt werden? Darf man keine Eigeninitiative mehr erwarten?
Gruss
Ohne Kaaaaaaaaa zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube diese Basics fehlen ihm vielleicht noch. Jedenfalls lässt seine Frage auf einen Anfänger schließen. Und ich denke, Anfängerfrage=Anfängerantwort. Kannst ihm ja ein gutes Kornnatternbuch empfehlen, ich habe noch keins gelesen und halte mich daher mit einer Empfehlung zurück.
Eigeninitiative=Fragen im Forum?
Mein P. sebae Mädel frisst z.b. äusserst ungern nachdem es umquartiert wurde.
Mein P. regius Junge frisst sofort nach darbieten der Maus. So unterschiedlich sind sie Das umsetzen scheint ihn nicht zu stören.
Wobei ich der Meinung bin in der Natur bekommen die Tierchen das Futter auch nicht auf dem Tablett und fressen genügend dreck mit.
Richtig und dort sterben die Tiere eben wenn sie sich ein Holzstück quer in den Magen rammen.
Aufgetautes Futter lässt sich auch bequem auf einen Untersetzer oder Stein legen
Zum Glück ziehen Schlangen ihr Futter nie durch die Gegend...
Eigeninitiative ist gut und schön. Allerdings bringen pauschale und unvollständige Antworten (denen man wenn man drauf hingewiesen wird noch 5 Nachsätze zuteilen muss) einem Anfänger eben gar nichts. Und jetzt könnt ihr wieder erklären, warum ihr mit den Antworten eigentlich alles richtig gemacht habt. Ich für meinen Teil empfehle einem Anfänger lieber außerhalb zu füttern als Risiken einzugehen, die er noch nicht recht abschätzen kann.
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