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In Faunabox füttern???

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  • #16
    Zitat von MichaelGlass Beitrag anzeigen
    Richtig und dort sterben die Tiere eben wenn sie sich ein Holzstück quer in den Magen rammen.
    Herr Glass, ein albernes Totschlagargument!
    Zumindest nicht besser als das lahme Naturargument. Aber back to topic. Hatte ich in den letzten 10 Jahren dann einfach nur Glück? Warum sehe/ sah ich seltenst, das Bodengrund mitgefressen wurde und selbst wenn, es aber auch keine Probleme gab?
    Warum gab es eher, Anfangs war ich ja auch vorsichtig, selbst bei gierigem Lampropeltis getula ssp. eher Futterprobleme bei der Rausnahme? Kann man dieses Topic eigentlich lösen?
    Aber wie auch immer, alles was ich sage ist aus meinem Erfahrungsschatz, der mir zeigte, das bei Fütterung im Terrarium, auf verschiedensten Bodengründen, wie Sand, Walderde, diverse Gemischen keine grösseren Probleme zu erwarten sind, bzw bei mir nie auftraten, sodern im Gegenteil eher Probleme bei der Fütterung ausserhalb da waren.

    Gruss
    Zuletzt geändert von Lj-Bü; 19.11.2006, 21:10. Grund: Orthographie und so
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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    • #17
      Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
      Herr Glass, ein albernes Totschlagargument!
      Ich habe nicht damit begonnen zu erklären, welchen Umständen Tiere in der Natur ausgesetzt sind um damit suboptimale Terrarienpflege zu rechtfertigen.

      Warum sehe/ sah ich seltenst, das Bodengrund mitgefressen wurde und selbst wenn, es aber auch keine Probleme gab?
      Das weiß ich nicht. Meine Kornnattern zerren ihre Mäuse sehr häufig durch die Gegend bei der Fütterung. Eine aufgetaute Maus würde dabei schnell einen angenehmen Altromin-Mantel bekommen. Obwohl ich kleinere Stücken da nicht als Problem sehe, sehe ich eine große Menge auch bei feinen Substraten schon eher als problematisch an.
      Hier wurde aber speziell gesagt, dass Buchenspäne verwendet werden, auf denen ich niemals ein Tier füttern würde. Das sind dann meine Erfahrungen.

      Wenn ein Tier außerhalb des Terrarium in einem gut überwachbaren, desinfizierbaren Behältnis frisst - aus welchem Grund sollte ich dann irgendwelche Risiken, urinierende Mäuse oder mögliche Komplikationen bei Gruppenhaltung in Kauf nehmen? Ich bitte um Erläuterung.

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      • #18
        Zitat von MichaelGlass Beitrag anzeigen
        Ich habe nicht damit begonnen zu erklären, welchen Umständen Tiere in der Natur ausgesetzt sind um damit suboptimale Terrarienpflege zu rechtfertigen.
        Ich kann da nirgend wo was sehen, was in irgend einer richtung an suboptimale unterbringung hinweist bzw. zu rechtfertigen versucht.

        Das weiß ich nicht. Meine Kornnattern zerren ihre Mäuse sehr häufig durch die Gegend bei der Fütterung. Eine aufgetaute Maus würde dabei schnell einen angenehmen Altromin-Mantel bekommen. Obwohl ich kleinere Stücken da nicht als Problem sehe, sehe ich eine große Menge auch bei feinen Substraten schon eher als problematisch an.
        Selbst wenn die Maus klatsch nass ist, müsste sie ne ganze Zeit lang durch Sand gezerrt werden um ne kruste zu bekommen.
        Laub dürfte da ansich noch unproblematischer sein. Um da große Mengen reinzuschaffen die garnicht erst an der Maus hängen bleiben.
        Hier wurde aber speziell gesagt, dass Buchenspäne verwendet werden, auf denen ich niemals ein Tier füttern würde. Das sind dann meine Erfahrungen.
        Der Fragesteller glaubt das es Buchenspäne sind. Also noch nicht so 100%
        Ansonsten wäre es immer noch möglich ein anderes Substrat zu verwenden.
        Wenn ein Tier außerhalb des Terrarium in einem gut überwachbaren, desinfizierbaren Behältnis frisst - aus welchem Grund sollte ich dann irgendwelche Risiken, urinierende Mäuse oder mögliche Komplikationen bei Gruppenhaltung in Kauf nehmen? Ich bitte um Erläuterung.
        Sicherlich, nur warum sollte man ein einzel-Tier nochmals in einen anderen Kasten setzen?
        Dann sollte man aber auch nicht ausser acht lassen, dass das gerade neue, noch nicht eingewöhnte, bei einem Einsteiger untergebrachte Tier eventuell durch den Transportstress ne Woche eingewöhnung, dann geleich in eine Futterbox gesetzte Tier eventuell vieleicht noch frisst gleich zurück gesetzt wird und einen Tag später die Maus wieder Ausk...
        Grüße
        Waldmensch

        P.s. Hab ja nicht gesagt, dass ne Fütterung Ausserhalb schlecht wäre.
        Waldmensch

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        • #19
          Hallo
          Noch ein alternativer Weg.
          Das Frostfutter, wenn´s denn eben welches sein soll, in ne Fauna-Box gelegt, und das ganze ding mit Deckel ins Terrarium gestellt.
          Den Kleinen Dechel auflassen.
          Dann hat man ne Ausserhalb Fütterung im Terrarium
          Grüße
          Waldmensch
          Waldmensch

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          • #20
            Eigeninitiative ist gut und schön. Allerdings bringen pauschale und unvollständige Antworten (denen man wenn man drauf hingewiesen wird noch 5 Nachsätze zuteilen muss) einem Anfänger eben gar nichts. Und jetzt könnt ihr wieder erklären, warum ihr mit den Antworten eigentlich alles richtig gemacht habt. Ich für meinen Teil empfehle einem Anfänger lieber außerhalb zu füttern als Risiken einzugehen, die er noch nicht recht abschätzen kann.
            Genau meine Meinung, helfen tuts ihm nichts

            Der Fragesteller glaubt das es Buchenspäne sind. Also noch nicht so 100%
            Ansonsten wäre es immer noch möglich ein anderes Substrat zu verwenden.
            Darauf hätte man ja explizit hinweisen können. Ich habe mit Nagereinstreu wunderbare Erfahrungen gemacht. Billig und gut zu reinigen. Optisch sicherlich nicht sehr reizvoll, aber alle mal besser als Zeitungspapier. Und ich kann meinen Königspython besser auf hellem Grund beobachten. Dazu kommt noch eine leicht dämpfende Wirkung bei einem Sturz. Einziger Nachteil, es darf nicht mitgefressen werden.

            Das Frostfutter, wenn´s denn eben welches sein soll, in ne Fauna-Box gelegt, und das ganze ding mit Deckel ins Terrarium gestellt.
            Den Kleinen Dechel auflassen.
            An sich finde ich diese Idee gar nicht schlecht. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass mein P. regius besser an Mäuse geht die Körperwarm sind. Wenn es etwas länger dauert würde das Futtertier ja abkühlen. Welche Rolle spielt die Wärme des Futtertiers bei Kornnattern?

            Schlafwandelnde Grüße

            Hendrik
            Zuletzt geändert von Hendrik82; 20.11.2006, 01:13.

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            • #21
              Die Frage war "Warum ausserhalb? "

              Hallo an alle,

              also ich denke kaaaaaaaa geht es um Erfahrungswerte, meine Meinung zu dem Thema ist eindeutig ! Ausserhalb !!!

              Und hier meine Begründung:
              Die Schlange gewöhnt sich damit an den geregelten Ablauf der Fütterung und bringt eine größere Ruhe beim Handling zu Tage. Ein weiterer Pluspunkt ist in meinen Augen das die Schlange ihr Terrarium niemals mit Futter in Verbindung bringt. Das macht die täglichen arbeiten im Terrarium wesentlich leichter da die Schlange nicht jede Bewegung nervös verfolgt, in der Hoffnung auf Futter das es dann gar nicht gibt.

              Ist natürlich nur meine persönliche Meinung mit der ich aber bis jetzt immer bestens gefahren bin.


              Allerdings hat das ganze auch einen Haken man muss die Schlange von klein auf daran gewöhnen dann klappt es am besten denke ich ! Ein adultes Teir das seit Jahr und Tag im Terrarium frisst umzugewöhnen halte ich für schwierig !


              ich hoffe ich konnte helfen

              Gruß Fenrir
              Zuletzt geändert von Daniel G.; 20.11.2006, 18:54. Grund: Beitrag den Forenregeln entsprechend geändert (Terrie)

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              • #22
                Zitat von Kaaaaaaaaa Beitrag anzeigen
                Ich bekomme eine Kornnatter und als Bodenuntergrund habe ich glaube ich Buchespäne. Das Terrarium ist 1mx50x50.
                Hallo Kaa,

                also doch keine Königsnatter?
                Zitat von Kaaaaaaaaa Beitrag anzeigen
                Ich bekomme zu Weihnachten eine Durango-Könignatter (Lampropeltis mexicana greeri). Ich weiß aber noch nicht ob ein eine kleine oder eine schon etwas ältere nehmen soll.
                In besagtem Thread hast du gefragt, ob du mit einer kleinen o. großen Schlange anfangen sollst. Dann frag ich mal zurück: soll es denn jetzt ein junges o. ein ausgewachsenes Tier werden? (Kornnatter/Terrariengröße).

                Wäre eine Höhe von 50cm nicht etwas wenig für eine adulte Kornnatter?
                Wenn es aber ein juveniles Tier sein soll: für meinen Geschmack wäre so ein Terrarium zu groß.

                Ich mache die Erfahrung, dass viele junge Schlangen <kurze Wege> bevorzugen: töten - fressen - zurück ins Versteck.

                Auch beobachte ich, wie Micha schon sagte, dass sie ihre Beute (meistens an eine blickgeschützte Stelle) ziehen. Das tun aber in der Regel nur die, die bei mir in einem größeren Terrarium sind (60*70*60 cm -> meiner Ansicht nach schon ziemlich groß für junge Schlangen, zumal sie von dem Platz kaum Gebrauch machen).

                Der Waldmensch sagte es schon mal: die Jungen beim fressen zu beobachten, ist auch nicht unriskant. Die machen sich, wenns schlecht läuft, in die nicht vorhandene Hose, speien die Beute wieder aus und verziehen sich.

                Gruß

                BS

                PS: lass dich nicht abschrecken: Der Micha, der Waldmensch und der Lj-Bü sind "eigentlich" ganz nett. Die streiten sich nur gerne

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                • #23
                  Ja eigntlich wollte ich auch eine Königsnatter. Als wie dann im geschäft waren um das Terrarium zu kaufen hat uns aber einer davon abgeraten und mir eine Kornnatter imfolen. Jetz bekomme ich im Dezember eine junge Kornnatter .

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                  • #24
                    Hallo ,
                    wir füttern alle unsere Schlangen im Terrarium.
                    Anfangs haben wir versucht sie ausserhalb in einer Box zu füttern, jedoch verweigerten 3 von 5 das Futter. Allerdings bleiben wir wärend des Fressvorgangs immer vor dem Terrarium. Wenn ich sehe das ein recht grosses Stück Bodengrund ( Pininenrinde ) am Futtertier hängt entferne ich es mit einer langen Pinzette . Das sie die täglichen Arbeiten im Terrarium mit Futter verbinden kann ich nicht bestätigen. Wenn ich frisches Wasser reinstelle , schaut mal hier und da eine aus dem Versteck , aber sie bleiben ganz ruhig liegen.

                    Wir haben alle unsere Schlangen ( bis auf zwei ) mit einer Grösse von 30 bis 40 cm bekommen. Unser Aufzucht/Quarantänebecken ist 100x50x50 cm . Die Tiere haben den Platz ganz gut genutzt. Klar, tagsüber lagen sie nur rum , aber Nachts konnte ich sie bei Ausgiebigen Streifzügen beobachten. Habe bisher keine negativen Erfahrungen mit " grossen " Terrarien bei Jungtieren gemacht.

                    LG
                    Angie

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                    • #25
                      Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
                      Ist natürlich nur meine persönliche Meinung mit der ich aber bis jetzt immer bestens gefahren bin.
                      Hallo Fenrir,

                      wie lange schon?

                      Peter
                      curiosity killed the cat

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                      • #26
                        Ausserhalb

                        hi Folks,

                        @ Schlangenbauer
                        also mit den Schlangen die ich jetzt habe seit 2004. Wieso fragst ?
                        Und wofür der link zur Natternhilfe ??

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